Heibel-Ticker 14/27 - Nervosität auf dem Rasen, nicht auf dem Parkett

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04.07.2014:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

9. Jahrgang - Ausgabe 27 (04.07.2014)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Nervosität auf dem Rasen, nicht auf dem Parkett
02.So tickt die Börse: Sonnenschein auch an den Börsen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Private rechnen mit Sommerkorrektur
 - Top Analystenziele
 - Dt. Lufthansa: Strategiepräsentation des neuen CEOs steht an
 - Salzgitter: Salzgitter besser als Branche
04.Ausblick: Keine Spur von Überhitzung im DAX
05.Update beobachteter Werte
 Qatar Airways fährt die Krallen aus, Nachkaufen
 Entschädigungen werden professionell abgearbeitet
 Nachtrag: Flugshow, Ölpreis & US-Politik
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Nervosität auf dem Rasen, nicht auf dem Parkett

Liebe Börsenfreunde,

Deutschland gegen Frankreich verspricht ein Nervenkrieg zu werden. Zumindest war das bislang bei WM-Treffen dieser Beiden meist so. Und auch diesmal stehen sich absolut gleichwertige Teams gegenüber: Deutschland mit einer starken Elf, die selbst durch zweitklassige Gegner schon ins Wanken geriet und Frankreich mit einer Überraschungself, die auf einer Erfolgswelle schwimmt.

Nein, ich bin kein Hellseher, und ich beteilige mich auch nur ungern und äußerst selten an irgendwelchen Tipp-Spielen. Das widerspricht unserem Ansatz hier im Heibel-Ticker: Es muss schon ein gutes Chancenverhältnis für eine Wette auf eine bestimmte Aktie geben. Und wenn ich nun mit dem tiefsten Brustton der Überzeugung behaupte, dass natürlich Deutschland ins Halbfinale einziehen wird, so bin ich mir doch des Heimatbonus bewusst, den ich unseren Jungs gebe.

Bleibt eine mittelbare Prognose, die mir im Kopf herumschwebt: Wer heute gewinnt, der wird auch Brasilien schlagen, sofern sich Brasilien heute gegen Kolumbien durchsetzen kann. Hoffen wir auf ein gutes Spiel.

In der vorliegenden Ausgabe habe ich im Kapitel 02 kurz die wichtigsten Ereignisse der abgelaufenen Woche kommentiert: Die EZB-Sitzung sowie die positiven Konjunkturdaten aus den USA, aus Japan und aus China.

Das Sentiment zeigt eine interessante Entwicklung: Insbesondere Privatanleger rechnen in den Sommermonaten mit einer Korrektur und haben sich bereits darauf vorbereitet. Aber auch Institutionelle würden von einer Rallye auf dem falschen Fuß erwischt werden. Zündstoff für eine Sommerrallye? Mehr dazu in Kapitel 03.

Im Kapitel 04 gehe ich ausführlich auf den seit Wochen wiederkehrenden Vorwurf der Überhitzung an den Börsen ein. Der DAX über 10.000 schreckt viele Anleger ab, wie wir auch am Sentiment ablesen können. Doch sind die Aktien wirklich überhitzt? Ich habe die fünf besten und fünf schlechtesten Aktien des DAX aus dem laufenden Jahr näher analysiert.

Wie immer gibt es wichtige Updates mit einer Nachkaufempfehlung in Kapitel 05 und eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts140704.pdf

Nun wünsche ich ein spannendes Fußballspiel und im Anschluss eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Sonnenschein auch an den Börsen

EZB-Chef Mario Draghi hat gestern für keine Überraschung gesorgt. Der vor einem Monat eingeschlagene Pfad wird weiter beschritten, im Herbst folgt dann eine Entscheidung über ein eventuelles QE3. Einzige Überraschung war die Ankündigung, künftig nicht mehr monatlich zu tagen, sondern nur noch alle sechs Wochen. Vor dem Hintergrund der langfristigen Zielsetzung der EZB-Politik ist das ein verständlicher Schritt. Im Bedarfsfall kann natürlich jederzeit eine Eilsitzung einberufen werden.

Derweil treffen eine ganze Reihe von positiven Konjunkturdaten bei uns ein: Der Produzentenindex in China und Japan fiel mit 51 bzw. 51,5 resp. höher aus als erwartet und zeigt für beide Länder einen Expansionspfad. In Japan zeigen die Abenomics also doch Wirkung, vor wenigen Wochen war daran noch gezweifelt worden. Aber insbesondere die positive Überraschung in China sorgte für gute Laune an den Finanzmärkten. China ist noch immer weitgehend eine Black Box für Außenstehende und dennoch so wichtig geworden für die Weltwirtschaft. Sollte sich nun nach den USA auch in China ein Aufschwung abzeichnen, dürfte dies tatsächlich die Weltkonjunktur beflügeln und den Aktien zu weiteren Gewinnen verhelfen.

In den USA ist die Arbeitslosenquote derweil auf nur noch 6,1% gesunken und somit bereits weit unter der von Bernanke ausgegebenen Mindestmarke für eine erste Leitzinserhöhung. Da ist es beruhigend zu wissen, dass Fed-Chefin Janet Yellen auf absehbare Zeit noch keine Zinsanhebung in Aussicht stellt. Derzeit rechnet man erst Mitte 2015 mit einem ersten Zinsschritt in den USA.

Während also in den USA, in Japan und in China ein Aufschwung Formen annimmt, hält die Notenbank Europas, die EZB, weiterhin die Liquiditätsschleusen weit offen, um der Konjunktur zu helfen. Die Exportnation Deutschland dürfte also von dieser Situation gleich doppelt profitieren: günstige Konditionen zu Hause und eine anziehende Nachfrage im außereuropäischen Ausland.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES3.7.14Woche Δ
Dow Jones17.068 1,3%
DAX10.029 2,3%
Nikkei15.437 2,3%
Euro/US-Dollar1,36-0,1%
Euro/Yen138,830,5%
10-Jahres-US-Anleihe2,65%0,12
Umlaufrendite Dt1,03%0,01
Feinunze Gold$1.323 0,6%
Fass Brent Öl$111,11 -2,0%
Kupfer6.976 -0,1%
Baltic Dry Shipping890 8,0%



Gerade der Baltic Dry Verschiffungsindex hat auf die guten Konjunkturdaten aus China und Japan mit einem Plus von 8% reagiert. Das ist noch nicht viel, wenn Sie bedenken, dass der Preis im laufenden Jahr bereits um 60% abgesackt ist. Doch es könnte ein Anfang sein, wenn sich die Daten aus China weiterhin stabilisieren.

Der Ölpreis hat um 2% nachgegeben. Die anfänglichen Überraschungserfolge der ISIS-Truppen im Irak haben, wie von mir erwartet, nachgelassen und somit den Druck auf den Ölpreis wieder vermindert.

Überraschend finde ich den Wechselkurs des Euros: Obwohl in Europa die Liquiditätsflutung anhält und in den USA die Zügel gestrafft werden, pendelt der Wechselkurs weiterhin auf hohem Niveau um 1,36 USD/EUR. Dies spricht für das hohe Vertrauen, das der Finanzmarkt in unsere EZB hat. Eine andere Erklärung kann ich dafür nicht finden.




03. Sentiment: Private rechnen mit Sommerkorrektur

Unsere Sentimentumfrage animusX hat einen bemerkenswerten Unterschied zwischen den Privaten und den Institutionellen herausgefunden: Die Privaten rechnen schon fest mit einer Korrektur in den Sommermonaten. Das deckt sich mit der Meldung, dass die Fonds erstmals seit vielem Monaten im Juni wieder deutliche Mittelabflüsse verzeichneten.

Im Kapitel 04 habe ich analysiert, ob diese Erwartung berechtigt ist oder nicht. Dazu habe ich die fünf Gewinner der ersten Jahreshälfte aus dem DAX sowie die fünf Verlierer näher betrachtet, um herauszufinden, ob der DAX sich bereits in einer Überhitzungsphase befindet oder nicht.

Institutionelle sind zwar deutlich optimistischer eingestellt, zeigen jedoch eine gefährlich niedrige Investitionsquote. Sollte der DAX wider Erwarten keine weitere Einstiegsgelegenheit mehr bieten, könnten Institutionelle wie auch Private den Kursen hinterher laufen und unter Zugzwang geraten. Das würde dann eine Sommerrallye weiter anheizen.

Nach unten hin gibt es wenig Ängste: Schon bei 9.800 Punkten sollte der DAX im Falle eines Korrektürchen haltmachen, denn dort wartet deutliches Kaufinteresse.

Sentimentdaten

Privatanleger
25. KW: 66% Bullen (138 Stimmen)
26. KW: 66% Bullen (131 Stimmen)
27. KW: 72% Bullen (149 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Bilfinger, Lufthansa

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
GoPro, Santhera Pharma, UltraPetrol

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
13.06.- 20.06. (186): 57% / 10%
20.06.- 27.06. (201): 57% / 13%
27.06.- 04.07. (241): 51% / 9%

Kaufempfehlungen der Analysten
Rio Tinto, BNP Paribas, Daimler

Verkaufsempfehlungen der Analysten
Südzucker, E.On, Dt. Telecom

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Das kurzfristig orientierte Sentiment der Sharewise-Community deutet ebenfalls auf eine bereits euphorische Stimmung unter den Privatanlegern. Lust auf IPOs wie den von GoPro hat man allerdings nicht, stattdessen werden Problemkandidaten wie Lufthansa und Bilfinger empfohlen. Das spricht für eine eher skeptische Haltung.

Analysten werden vorsichtiger, sowohl mit Kaufempfehlungen als auch mit Verkaufsempfehlungen. Das spricht für das Sommerloch, das offiziell mit dem heutigen Feiertag in den USA, dem Unabhängigkeitstag, eingeläutet wird.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Osram30.635,87 €55,00 €53,33%
Klöckner2.710,62 €15,60 €46,89%
Dt. Lufthansa3.715,78 €22,00 €39,42%
Kion3.732,77 €45,00 €37,32%
Salzgitter AG30.631,44 €43,00 €36,77%
Volkswagen Vz3.7192,00 €260,00 €35,42%
TUI AG30.612,15 €16,00 €31,69%
Rheinmetall AG4.752,88 €69,00 €30,48%
freenet AG3.723,02 €30,00 €30,32%
Hornbach Bau30.633,07 €43,00 €30,03%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

DT. LUFTHANSA: STRATEGIEPRÄSENTATION DES NEUEN CEOS STEHT AN

Am 10. Juli wird Carsten Spohr, der neue CEO der Lufthansa, in London seine Strategie vorstellen. Bislang hat er lediglich die Ziele seines Vorgängers gekappt und sich somit die Bühne für einen Neustart gebaut. Nun dürfen wir gespannt sein auf sein Konzept. Ich erwarte nach den Hiobsbotschaft nunmehr konkrete Maßnahmen, die das Unternehmen nach vorn bringen. Die HSBC begrüßt jegliche Maßnahmen in Richtung Kapazitätsrückführung sowie Änderung der Kapitalverteilung innerhalb des Konzerns. Ich könnte mir zudem konkrete Informationen zum gerüchteweise kommenden Billigflieger für Übersee vorstellen. Wie auch immer, CEO Spohr wird durch diese Präsentation greifbar und nimmt Analysten dadurch einen Großteil der Unsicherheit. Das ist positiv.


SALZGITTER: SALZGITTER BESSER ALS BRANCHE

In einer umfangreichen Branchenstudie arbeitet Analyst Marc Gabriel Salzgitter als einen der wenigen gut positionierten Stahl-Titel heraus. Insbesondere das günstige Bewertungsniveau als auch die bereits umgesetzten Umstrukturierungen würden der Aktie einen sicheren Boden geben mit einem Kursziel von 43 Euro.

Ich sehe das ähnlich, könnte mir vor dem Hintergrund der jüngst positiven Konjunkturdaten aus China und Japan sogar einen weiteren Schub für die Aktie vorstellen, wenn in Asien ein nachhaltiger Aufschwung sichtbar wird.




04. Ausblick: Keine Spur von Überhitzung im DAX

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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