Heibel-Ticker 16/7 - Verfeindete Ölförderländer reden miteinander

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19.02.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 07 (19.02.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Fulminante Gegenbewegung schürt Hoffnung
02.So tickt die Börse: Verfeindete Ölförderländer reden miteinander
 - Fed spricht mit vielen Zungen
 - Berichtssaison
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Sinkender Optimismus trotz steigender Kurse deutet Konsolidierung an
 - EUWAX-Sentiment mit antizyklisch positiver Entwicklung
 - Vorläufige animusX-Daten deuten auf Konsolidierung hin
 - Charttechnik: DAX kann wichtige charttechnische Unterstützungen zurückerobern
 - Fazit: Kurzfristige Konsolidierung, aber aus der Gegenbewegung könnte noch mehr werden
 - Top Analystenziele
 - Commerzbank AG: Hervorragende Zahlen zu Blessing Abschied
 - E.ON SE: Versorger mit relativer Stärke
 - ThyssenKrupp AG: Bodenbildung im Stahlsektor
04.Ausblick: Punkte der Checkliste in Arbeit, eine kleine Kaufempfehlung
05.Update beobachteter Werte
 18% in zwei Tagen: Teilverkauf
 Portfolioabsicherung: Put auf DAX
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Fulminante Gegenbewegung schürt Hoffnung

Liebe Börsenfreunde,

mit einem Plus von 8,1% meldet sich der DAX zurück aus der Baisse. Der Ölpreis ist sogar um 15,9% angesprungen. Der Grund dafür sind offensichtlich Gespräche zwischen Saudi Arabien und Russland über eine Begrenzung der Ölförderung.

Bislang gab es nur den Vorschlag eines Einfrierens der aktuellen Fördermengen, denn man wolle noch die Zustimmung anderer Ölförderländer abwarten. Doch an der Börse reichte diese Meldung aus, um eine fulminante Gegenbewegung nach zehn Wochen Baisse loszutreten. In Kapitel 02 zeige ich auf, warum gerade der Iran nun den Schlüssel für die weitere Börsenentwicklung in der Hand hält.

Die Stimmung unter den Anlegern ist selbstverständlich sprunghaft angestiegen. Das ist nicht verwunderlich vor dem Hintergrund der Kursgewinne, doch es mahnt auch zur Vorsicht, nicht übermütig zu werden. Eine Einordnung der Bedeutung des Sentiments lesen Sie in Kapitel 03.

In Kapitel 04 habe ich mir nochmals unsere Checkliste für ein mögliches Ende der Baisse vorgenommen und die aktuellen Entwicklungen entsprechend eingeordnet. Zudem habe ich eine Kaufempfehlung für ein Unternehmen ausgearbeitet, dessen Geschäft von den Krisenherden der Finanzmärkte ziemlich unabhängig ist.

Zwei wichtige Updates mit einer Ver- und einer Kaufempfehlung lesen Sie in Kapitel 05 und eine Übersicht über den Stand unseres Portfolios ist in Kapitel 06 zu finden.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160221.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Verfeindete Ölförderländer reden miteinander

Endlich. Der Ölpreis ist um 16% nach oben geschossen, der DAX konnte in der abgelaufenen Woche um 8,1% zulegen. Nachdem wir seit Jahresbeginn Woche für Woche heftige Kursverluste mit ansehen mussten, erfolgte nun eine heftige Gegenbewegung.

Die Gerüchte um das Treffen Russlands und Saudi Arabiens bewahrheiteten sich sodann mit einiger Verspätung. Die beiden Parteien beschlossen, ihre Fördermengen auf dem Januar-Niveau konstant zu halten. Schauen wir uns einmal die letzten verfügbaren Förderzahlen an:

Oil
Abbildung 1: Fördermenge Öl im Oktober 2015


Saudi Arabien und Russland sind die mit Abstand größten Ölförderländer, gefolgt von den USA. Nach China kommen dann Iran und Irak. Im Irak ist die tägliche Fördermenge in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, irakisches Öl erobert sich immer mehr Marktanteile, sehr zum Leidwesen der anderen Ölförderländer. Und nun kommt der Iran hinzu, da die Sanktionen gegen den Iran nun aufgehoben wurden. Diese Woche liefen die ersten beiden vollbeladenen Öltanker im Iran aus, Ziel Europa.

Iran ist nun das Sorgenkind der Ölbranche: Der Iran wird sich mit seinen Öllieferungen Marktanteile zurückerobern. Da ohnehin schon zu viel Öl produziert wird und sämtliche Öl-Vorratsspeicher inklusive vieler Öl-Tanker, die vor Küsten vor Anker liegen, voll sind, steigt das Überangebot mit jedem Tag, an dem der Iran seine Infrastruktur weiter ans Netz anschließt. Die Öllagerung wird teuer, es ist absehbar, dass dieser ruinöse Preiskampf irgendwann Insolvenzen nach sich ziehen wird.

Insolvenzen von Ölkonzernen, oder aber auch von Staaten, die zu stark von den Öleinnahmen abhängig sind. Nun, von einer Insolvenz Saudi Arabiens oder Russlands sind wir noch weit entfernt, aber die Verluste schmerzen doch erheblich, sodass ein Ausweg gesucht wird. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich die beiden Kontrahenten plötzlich verständigen.

Denn in Syrien bombardiert Russland den IS sowie die Kritiker des Assad-Regimes und damit genau diejenigen, die von Saudi Arabien unterstützt werden. Der Iran hat ebenfalls eigene Vorstellungen über eine Zukunft Syriens, bekämpft derzeit aber immerhin teilweise die gleichen Gruppen wie Russland. Nun sollen gerade diese drei Parteien eine Einigung über die täglichen Ölfördermengen finden. Hört sich ziemlich kompliziert an.

Direkt nach der russisch-saudischen Vereinbarung flog eine Delegation nach Teheran, um den Iran mit an Bord zu holen. Dies misslang jedoch. Wenig später ließ aber der Iran verlauten, dass man das Einfrieren der Ölfördermengen für einen richtigen Schritt halte. Immerhin: ein paar freundliche Worte, ohne jedoch eine Zusage zu machen, ob man selbst daran teilnehmen werde.

An den Ölmärkten wurden diese Entwicklungen als Zeichen gesehen, dass bei einem Ölpreis unter 30 USD/Fass WTI sogar verfeindete Staaten miteinander zu sprechen beginnen. Das ist zumindest mal ein Anfang. Mit einer konstanten Fördermenge wird sich das derzeitige Überangebot an Öl nicht beheben lassen, zumal inzwischen sogar Rezessionsängste kursieren. Doch auch wenn noch keine Lösung gefunden wurde zeigten die Vorgänge doch, dass bei einem Ölpreis unter 30 USD/Fass eine Schmerzgrenze überschritten, bzw. in diesem Fall unterschritten wurde.

Neben dem Iran hat Brasilien inzwischen mit der Förderung des Tiefseeöls vor der eigenen Küste begonnen, und Kanada hat eine gut funktionierende Ölsand-Industrie. Eine schnelle Lösung des Überangebots an Öl ist ziemlich kniffelig, wenn nicht gar unmöglich.


FED SPRICHT MIT VIELEN ZUNGEN

Nachdem US-Notenbankchefin Janet Yellen vor zehn Tagen zwei Vormittage in Washington Rede und Antwort stand, waren die Hoffnungen auf eine Rücknahme der Ankündigung weiterer vier Zinserhöhungen für das laufende Jahr zunichte gemacht. Yellen blieb bei ihrer Aussage, dass man jeweils die aktuellen Konjunkturdaten konsultieren werde und wies immer wieder auf die rückläufige Arbeitslosenquote hin. Wenngleich niemand mehr mit einer Zinsanhebung im März rechnet, so besteht dennoch eine gewisse Unsicherheit über den weiteren Fahrplan der Fed.

Die Fed ist ein demokratisches Gremium, und Chefin Janet Yellen neigt nicht zu einem autoritären Führungsstil, im Gegenteil. Es scheint sie nicht zu stören, dass täglich ein anderer Notenbankgouverneur sowie auch immer wieder Mitglieder des FOMC vor die Kameras treten und ihre eigenen Sichtweisen verbreiten. So gab James Bullard (St. Louis) gestern in einem Vortrag bekannt, er halte es für unvernünftig, bereits im März die nächste Zinserhöhung durchzuführen. Gestern widersprach John Williams (San Francisco) und betonte die Bedeutung der angestrebten Normalisierung des Zinsniveaus, sprich er forderte ein Festhalten an den beabsichtigten vier Zinsanhebungen für 2016, ungeachtet etwaiger konjunktureller Turbulenzen.

Es ist natürlich sehr beunruhigend, wenn sich die verantwortlichen Geldpolitiker so uneins sind. Es ist jedoch verheerend, wenn sie diesen Disput öffentlich austragen. Wenngleich also die vier Zinsschritte für 2016 nach den jüngsten Aussagen nicht in Stein gemeißelt sind, so ist dennoch die künftige Notenbankpolitik mehr als ungewiss und aufgrund der widersprüchlichen Aussagen ziemlich störend.


BERICHTSSAISON

Derweil läuft die Berichtssaison auf Hochtouren. Knapp die Hälfte der europäischen Unternehmen haben inzwischen Quartalszahlen zum Q4 2015 gemeldet, und 53% haben beim Gewinn positiv überrascht. Das entspricht der Norm, bislang ist also von einer Verschlechterung nichts zu sehen. Beim Umsatz liegt die Entwicklung sogar etwas besser als in den vergangenen Quartalen.

Doch die Quartalszahlen zeigen das Bild der Wirtschaft bis Ende 2015. Die jeweiligen Unternehmensausblicke jedoch waren deutlich weniger optimistisch. Der DAX war seither um 15% eingebrochen (aktuell nur noch -12%).

Angefangen hat die Commerzbank, die ihren Gewinn vervierfachen konnte. Der Marathon von CEO Blessing scheint sich gelohnt zu haben. Es folgte HeidelbergCement mit einem überraschend hohen Gewinn aufgrund des niedrigen Ölpreises. Getrübt wurde das Bild durch Beiersdorf, die wider Erwarten keine Dividendenerhöhung ankündigten. Zwar läuft das Geschäft rund, und aufgrund des niedrigen Ölpreises, einer der Hauptkostenfaktoren für Beiersdorf, war der Gewinn um 15%, der Umsatz um 5% angestiegen. Aber das Geschäft mit Tesa läuft nicht so, wie sich das der Vorstand wünscht. Vielleicht hält er die Mittel bei Tesa für besser investiert, als die Dividende zu erhöhen.

In der zweiten Reihe sorgten Stabilus (Gasfedern für Kofferraumdeckel) und Büromöbelanbieter Takkt mit überraschend guten Quartalszahlen für gute Laune. Heute folgten sodann noch Pfeiffer Vacuum (Vakuum-Pumpen) und Fuchs Petrolub (Schmierstoffe) mit ebenfalls guten Zahlen. Wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist der Kurseinbruch zum Jahresbeginn nicht nachvollziehbar.

Schauen wir uns einmal an, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES18.2.16Woche Δ
Dow Jones16.438 5,5%
DAX9.464 8,1%
Nikkei16.196 3,1%
Shanghai A 2.995 3,6%
Euro/US-Dollar1,11-2,3%
Euro/Yen126,07-0,8%
10-Jahres-US-Anleihe1,79%0,19
Umlaufrendite Dt0,13%0,07
Feinunze Gold$1.221 -2,6%
Fass Brent Öl$35,27 15,9%
Kupfer4.594 3,1%
Baltic Dry Shipping313 7,9%



Mit +8,1% führt der DAX die Gewinnerliste an, nur übertroffen vom Öl, das um 15,9% ansprang. Dow Jones und Nikkei haben ebenfalls eine Gegenbewegung eingeschlagen, wobei in Japan die Gegenbewegung aufgrund einer offensichtlich kollabierenden Wirtschaftsleistung sehr schwach ausfiel.

Der Euro ist wieder zurückgekommen, nachdem zuvor schon das Ende der US-Dollarstärke ausgerufen wurde. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg im Baltic Dry Verschiffungsindex, der erstmals seit Jahresbeginn ein Lebenszeichen aussendet.

Haben wir nun den Boden gesehen? Oder handelt es sich um eine kleine Zwischenerholung? Nun,klein ist die Zwischenerholung nicht, doch jede Baisse wird von heftigen Gegenreaktionen unterbrochen. Viele der drängendsten Probleme der Finanzmärkte sind adressiert, aber eine Lösung ist dennoch nicht in Sicht. Ich werde in Kapitel 04 näher auf meine Erwartungen für die kommende Woche eingehen.

Schauen wir nun zunächst einmal auf das Sentiment, die Stimmung unter den Anlegern.




03. Sentiment: Sinkender Optimismus trotz steigender Kurse deutet Konsolidierung an

Die Sentimentanalyse der Deutschen Börse kommt zu dem Schluss, dass die Anleger dem Kursanstieg in den letzten Tagen kein Vertrauen schenken. So haben 6% der Institutionellen in die Aufwärtsbewegung hinein DAX-Aktien verkauft und weitere 4% haben Shortpositionen aufgebaut. Damit schwindet der leichte Optimismus der Vorwoche trotz der Kursgewinne, was tendenziell ein positives Zeichen ist.

Auch die Privatanleger, die zuletzt noch eher die Füße still gehalten hatten, sind nun wieder etwas aktiver geworden. So haben 4% in die Kursgewinne hinein ihre DAX-Aktien verkauft und weitere 2% haben Shortpositionen aufgebaut.

Damit sind nun beide Lager weitestgehend neutral gestimmt. Ab Kursen im Bereich 9400-9500 Punkte im DAX ist man verstärkt zu Gewinnmitnahmen bereit. Eine Konsolidierung der Kursgewinne erscheint somit kurzfristig das wahrscheinlichste Szenario.


EUWAX-SENTIMENT MIT ANTIZYKLISCH POSITIVER ENTWICKLUNG

Prinzipiell ähnlich, nur etwas ausgeprägter, sieht auch der Verlauf des EUWAX-Sentiments aus. Nachdem der von uns beobachtete Indikator noch in der Vorwoche von 3,79 auf 4,59 Punkte zulegte, was eher negativ zu werten war, sieht es diese Woche diametral anders aus. So brach der Indikator regelrecht von 4,59 auf inzwischen nur noch 0,26 Punkte ein.

Wie Sie wissen, waren Werte unter Null in der Vergangenheit oftmals ideale Kaufgelegenheiten. Aus Sicht der Bullen ist diese Entwicklung daher antizyklisch extrem positiv zu werten. Denn damit steht das EUWAX-Sentiment nun kurz vor einem Kaufsignal.


VORLÄUFIGE ANIMUSX-DATEN DEUTEN AUF KONSOLIDIERUNG HIN

Ein etwas anderes Bild ergibt unser Blick auf unsere vorläufigen animusX-Daten (Umfrage läuft noch). Hier wechselten die Bären zur Hälfte direkt ins Bullenlager, während die andere Hälfte jetzt eine Seitwärtsbewegung erwartet. Das Lager derer, die eine Bodenbildung sehen, bleibt hingegen nahezu unverändert. Damit ist die Stimmungslage zurzeit sehr diffus. Jeweils ca. 1/4 unserer Umfrageteilnehmer erwartet eine Bodenbildung, eine Seitwärtsbewegung oder eine Aufwärtsbewegung, während 1/5 der Umfrageteilnehmer eine weitere Abwärtsbewegung favorisiert.

Einhergehend mit den steigenden Kursen ist zudem die Selbstgefälligkeit wieder deutlich angestiegen, wenngleich einige Bären auf dem falschen Fuß erwischt worden sind. In der Folge ist auch die ohnehin stets hohe mittelfristige Zuversicht wieder deutlich angestiegen. Trotzdem wissen jedoch nach wie vor mehr als 60% unserer Umfrageteilnehmer noch nicht, ob sie aktuell schon Aktien kaufen sollten.

Alles in allem deuten unsere vorläufigen animusX-Daten damit eher auf eine Konsolidierung nach den starken Zugewinnen hin als auf eine Fortsetzung der Kursrallye.


CHARTTECHNIK: DAX KANN WICHTIGE CHARTTECHNISCHE UNTERSTÜTZUNGEN ZURÜCKEROBERN

Beim DAX brachen mit Unterschreitung der 9300 Punkte-Marke alle Dämme. In der Folge wurden wohl etliche Stoppkurse ausgelöst, und so fiel der deutsche Leitindex bis auf 8700 Punkte zurück.

Doch genau an dieser Linie, die die untere Begrenzung des seit 2009 bestehenden Aufwärtstrends darstellt, drehte der DAX wieder nach oben. Anschließend konnte der deutsche Leitindex dann zu einer Kursrallye ansetzen und inzwischen die 9300 Punkte wieder zurückerobern, was sehr wichtig ist. Denn damit wird der charttechnische Ausbruch nach unten zu einem Fehlsignal.

Genau solche Fehlsignale aber haben es in sich, denn sie stehen oftmals für das Ende einer Kursbewegung. Solange sich der DAX daher nun über 9300 Punkten halten kann, sieht es nun wieder deutlich positiver aus. Bleibt es dabei, könnte somit die Vorherrschaft der Bären sich langsam dem Ende neigen.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Airbus, Novo Nordisk, Nordex

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Deutsche Bank, Groupon, CGG Veritas

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

FAZIT: KURZFRISTIGE KONSOLIDIERUNG, ABER AUS DER GEGENBEWEGUNG KÖNNTE NOCH MEHR WERDEN

Aus rein charttechnischer Sicht hat sich die Situation für den DAX in der Berichtswoche deutlich aufgehellt. Denn was vor einer Woche noch unrealistisch erschien, kam tatsächlich zustande: Der DAX eroberte die Marke von 9300 Punkten zurück. Nun ist es jedoch entscheidend, ob unser deutscher Leitindex diese Marke in den nächsten Tagen weiter verteidigen und sich nach oben absetzen kann. Sollte dies der Fall sein, dürfte sich die Erholung in Richtung 9900-10.000 Punkte fortsetzen.

Die Entwicklung des Sentiments jedenfalls würde eine solche fortgesetzte Erholung derzeit hergeben. So führten die Kursgewinne im DAX im Laufe der Woche nämlich nicht, wie es in der näheren Vergangenheit stets der Fall war, zu neuem Optimismus oder gar Euphorie. Vielmehr bekamen die Anleger, besonders Institutionelle aber auch die Privaten, sofort Angst diese Kursgewinne umgehend wieder zu verspielen, und so wurde in diese Kursgewinne hinein verkauft.

Damit ist nun aber wieder genügend Liquidität vorhanden, um – sollte der DAX seine kurzfristige Aufwärtsbewegung fortsetzen – in steigende Kurse hinein zu kaufen, was eine Kursrallye weiter anfeuern würde. Kurzfristig bin ich daher nicht so pessimistisch gestimmt und könnte mir zumindest eine Fortsetzung der Erholung in Richtung der 10.000 Punkte Marke vorstellen. Erst an dieser Marke entscheidet sich jedoch, ob aus dieser bisher als Bärenmarktrallye zu klassifizierenden Kursrallye mehr wird oder eben nicht.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Commerzbank15.27,40 €14,00 €89,19%
Zeal Network18.234,80 €63,00 €81,03%
Daimler AG17.263,44 €113,00 €78,12%
E.ON AG18.28,81 €14,80 €67,99%
SAF-Holland16.210,78 €18,00 €66,98%
Dt. Beteiligung15.218,47 €30,00 €62,43%
Nordex AG18.225,99 €42,00 €61,60%
Dt. Bank18.215,49 €25,00 €61,39%
ThyssenKrupp15.214,96 €24,00 €60,43%
Fresenius SE17.256,88 €91,20 €60,34%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

COMMERZBANK AG: HERVORRAGENDE ZAHLEN ZU BLESSING ABSCHIED

Analyst Benjamin Goy von der Deutschen Bank hat die Aktie des innerdeutschen Konkurrenten Commerzbank AG nach Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal auf "Buy” mit Kursziel 14 Euro bestätigt. Dabei hob er in seiner Studie vom Montag besonders den starken Kapitalaufbau der Bank hervor. Zudem betonte er, dass die Bank seine Gewinnerwartungen bereits zum vierten Mal in Folge übertreffen konnte. Zum bevorstehenden Abschied von CEO Martin Blessing hat die Commerzbank am vergangenen Freitag in der Tat sehr gute Quartalszahlen vorgelegt und konnte damit die Bedenken der Investoren über den Bankensektor etwas zerstreuen. Ohnehin halte ich die Sorgen der Anleger über eine neue Finanzkrise für überzogen. Daher kann ich die Kaufempfehlung des Analysten und selbst das sehr hoch angesetzte Kursziel in diesem Fall absolut nachvollziehen.


E.ON SE: VERSORGER MIT RELATIVER STÄRKE

Analyst Dario Carradori von Goldman Sachs hat die Aktie der E.ON SE auf der "Conviction Buy List” belassen, jedoch sein Kursziel von bisher 15,60 auf 14,80 Euro gesenkt. Zur Begründung führte er in seiner Branchenstudie vom Donnerstag aus, dass der jüngste Rückgang der europäischen Gaspreise aus seiner Sicht strukturell bedingt sei und wegen des weltweiten Überangebots andauern dürfte, was sich entsprechend negativ auf die europäischen Versorger auswirken würde. Für die E.ON-Aktie spreche jedoch die nachhaltig wachsende Dividende. Die Aussage zur Dividende ist aus meiner Sicht mutig, zumal der direkte Konkurrent RWE am gleichen Tag seine Dividende nahezu vollständig gestrichen hat, was zu einem Kursrutsch der Aktie führte. Allerdings zeigen sowohl E.ON als auch RWE zuletzt eine erhebliche relative Stärke zum DAX, wobei E.ON sich noch stärker präsentiert als RWE, was wohl auf den Einstieg von US-Hedgefonds bei E.ON zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund halte ich die Kaufempfehlung des Analysten für richtig, wenngleich ich das Kursziel zunächst bei 12 Euro ansetzen würde.


THYSSENKRUPP AG: BODENBILDUNG IM STAHLSEKTOR

Analyst Bastian Synagowitz von der Deutschen Bank hat seine Einschätzung der Aktie des Stahlkonzerns ThyssenKrupp nach Vorlage von Quartalszahlen auf "Buy” mit Kursziel 24 Euro bestätigt. ThyssenKrupp sei erwartungsgemäß schwach ins neue Geschäftsjahr gestartet, schrieb er dazu in einer Studie vom Montag. Allerdings halte er das Chance/Risiko-Verhältnis der Aktie zurzeit für ausgesprochen attraktiv. Ich würde dies etwas anders formulieren. Der Stahlbranche geht es zurzeit grottenschlecht. So liegt die Pleite-Wahrscheinlichkeit des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal gemäß den Kreditausfallversicherungen auf Sicht von 5 Jahren bei über 80%. In der Folge sind die Aktien aus der schwer gebeutelten Branche natürlich günstig, und dies gilt auch für ThyssenKrupp. Sollte sich daher eine Erholung der Branche abzeichnen, die ich durchaus für möglich halte, wäre die Aktie zurzeit ein Schnäppchen. Insofern ist das Chance/Risiko-Verhältnis tatsächlich attraktiv, wobei hier extrem hohen Chancen allerdings durchaus hohe Risiken gegenüber stehen. Daher eignet sich die Aktie nur für mutige Anleger mit einer erhöhten Risikobereitschaft!




04. Ausblick: Punkte der Checkliste in Arbeit, eine kleine Kaufempfehlung

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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