Heibel-Ticker 16/10 - Money for nothing and the chicks for free

» zurück zur Übersicht

11.03.2016:
========================================================================


H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -

========================================================================


DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 10 (11.03.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

========================================================================


I N H A L T

01. Info-Kicker: Zinsentscheidungen in Europa, Japan und USA dominieren
02. So tickt die Börse: Money for nothing and the chicks for free
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03. Sentiment: Neutralität deutet auf abwartende Haltung der Anleger
  - Top Analystenziele
04. Ausblick: US-Zinsentscheid und dreifacher Verfallstag
05. Wunschanalyse: iRobot
  - iRobot: Hersteller von Staubsaugerrobotern
  - Staubsaugerroboter: Ausgereifte Technologie bereit für den
Massenmarkt
  - Mehr finanzielle Flexibilität durch Konzentration auf
Haushaltshilfen
  - Solide Bilanz mit schwachen Margen
  - Internationaler Markt und Wischroboter mit großem
Wachstumspotential
  - Kennzahlen mit positiver Entwicklung
  - Fazit: Solide Entwicklung lässt höheres Bewertungsniveau zu
06. Update beobachteter Werte
  Interesse von Spekulanten geweckt
07. Übersicht HT-Portfolio
08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09. An-/Ab-/Ummeldung



========================================================================
01. Info-Kicker: Zinsentscheidungen in Europa, Japan und USA dominieren
========================================================================

Liebe Börsenfreunde,

Am Donnerstag Abend saß ich in Oberstdorf noch in Skiklamotten am Laptop
und wollte ein Update für Sie anlässlich der EZB-Entscheidung schreiben.
Doch die ganze Geschichte ergab keinen Sinn: Warum brach der DAX nach
einer ersten euphorischen Reaktion bis zum Ende des Tages um 500 Punkte
ein, obwohl mehr Geld in den Markt gepumpt wird? Wurde das Ende der
Finanzmärkte ausgerufen?

Nein, soweit ist es (noch) nicht. Ich beschloss, lieber nichts zu sagen,
da ich fürchtete, mir könnten wichtige Details entgangen sein.

Am nächsten Tag schoss der DAX in die Höhe, und die Welt war wieder in
Ordnung. So habe ich heute eine Ausgabe des Heibel-Ticker für Sie
erstellt, in der ich in Kapitel 02 kurz auf die wichtigsten
Entscheidungen sowie ihre Folgen eingehe.

In Kapitel 03 habe ich Ihnen meine Auswertung der
Handelsblatt-Sentimentumfrage abgedruckt, die ich wöchentlich für das
Handelsblatt erstelle.

Der heutige Ausblick (Kap. 04) beschäftigt sich mit den zu erwartenden
Folgen der Zinsentscheidung der EZB sowie mit den anstehenden
Ereignissen der US-Notenbankentscheidung sowie des dreifachen
Optionsverfalltags.

Zudem gib es eine ausführliche Wunschanalyse in Kapitel 05 zu iRobot,
einem unserer Portfoliowerte. Das Unternehmen wird derzeit auf Profit
durch Vertrieb getrimmt und könnte kurzfristig einen deutlichen
Kursanstieg erfahren, wenn ich die jüngsten Ereignisse richtig
interpretieren.

Ein Update zu Fitbit lesen Sie in Kapitel 06 und eine Übersicht über
unser Portfolio gibt es wie immer in Kapitel 07.

Vielen Dank für die netten Urlaubswünsche: Wir hatten mächtig Glück mit
Neuschnee und Sonnenschein. Die beiden Kinder stehen schon sicher auf
den Skiern, und Ihr Autor hat sich an einem Snowboard versucht. Hat ganz
gut geklappt, aber ich wußte bislang nicht, an welchen Körperstellen man
überall Muskelkater bekommen kann.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie
unter dem folgenden Link zur Verfügung:
http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160313.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




========================================================================
02. So tickt die Börse: Money for nothing and the chicks for free
========================================================================

Nicht umsonst hat sich die Band, die das in der Überschrift zitierte
Lied gesungen haben, Dire Straits (= Schwere Zeiten) genannt. Geld für's
Nichtstun und die Miezen umsonst, davon sind wir nicht mehr weit
entfernt (einmal abgesehen von den Miezen). Supermario hat die
Geldschleusen der EZB so weit geöffnet, dass selbst die stärksten
Protagonisten seiner lockeren Geldpolitik überrascht waren.

- Der Einlagenzins für Bankeinlagen bei der EZB wurde von -0,3% auf
-0,4% gesenkt. Guthaben von Banken bei der EZB kosten immer mehr Geld.

- Der Leitzins wurde von 0,05% auf 0,00% gesenkt. Der Leitzins steuert
maßgeblich den Kreditzins, den Banken ihren Kunden berechnen.

- Der Ausleihungssatz für kurzfristige Spitzenfinanzierungen der Banken
über Nacht wurde von 0,3% auf 0,25% gesenkt.

- Das QE-Programm, in dessen Rahmen Staatsanleihen aufgekauft werden,
wurde im Volumen von monatlich 60 auf 80 Mrd. Euro aufgestockt. Da es
schon nicht mehr genug Papiere für 60 Mrd. Euro Kaufvolumen gibt, wurden
die für das Programm qualifizierten Papiere ausgeweitet:

- Nun darf die EZB von jeder Anleihe bis zu 50% (zuvor 30%) der
ausstehenden Papiere kaufen.

- Nun darf die EZB auch Unternehmensanleihen (außer Banken) mit
Investment-Grade kaufen.

- In den kommenden Monaten werden insgesamt vier targeted LTRO-II
Refinanzierungsgeschäfte für die Banken angeboten: Banken können sich so
gezielt langfristig (Laufzeit: jeweils vier Jahre) refinanzieren, also
ihre ausgeliehenen Kredite einreichen und Bargeld dafür abholen. Damit
übernimmt die EZB einen guten Teil des Kreditrisikos der Banken.

Bundesbankpräsident Weidmann hatte bei der Sitzung turnusgemäß kein
Stimmrecht. Dennoch wurden diese Maßnahmen nicht einstimmig beschlossen.

Die erste Reaktion an den Börsen war entsprechend euphorisch, der DAX
legte binnen weniger Minuten um 200 Punkte zu. Sodann folgte die
Ernüchterung: Hat die EZB nun ihr letztes Pulver verschossen? Was, wenn
die Wirkung ausbleibt? Bis zum Abend sackte der DAX in Folge dieser
Bedenken um 500 Punkte ab.

Am folgenden Freitag erholte sich die Börse wieder auf das Niveau von
vor der EZB-Entscheidung, und zum Beginn der neuen Woche kletterte der
DAX sogar noch ein wenig höher. Interpretation: Natürlich ist es
positiv, wenn die EZB die Geldschleusen noch weiter öffnet.

Doch insbesondere in Deutschland ist laute Kritik zu vernehmen.
Volkswirte aus sämtlichen Bereichen melden sich warnend zu Wort. Die
Kritik beruht im Wesentlichen auf dem folgenden Zusammenhang: Zu Null
Prozent Kreditzins werden Investitionen getätigt, die nicht wirklich
lukrativ sind, die also keine Produktivitätssteigerung bringen. Doch nur
durch Produktivitätssteigerung steigt der Wohlstand, alles andere ist
Augenwischerei. Somit werden derzeit zwar viele Investitionen getätigt,
doch die bringen uns nicht vorwärts. Im Gegenteil: Wir stehen am Ende
hochverschuldet und ohne Produktivitätsfortschritt da.

Es ist eine versteckte Staats- und Bankenfinanzierung, zur Entschuldung
der Club-Med Länder sowie zur Stützung insolventer Banken, die seit der
Finanzkrise ihre Geschäftspraktik nicht geändert haben. Der Begriff, der
von den Befürwortern dieser lockeren Geldpolitik immer wieder angeführt
wird, ist "alternativlos". Schlimm, dass uns EZB-Chef Mario Draghi in
diese alternativlose Situation manövriert hat.

Ein anderes Argument der Befürworter der lockeren Geldpolitik lautet,
dass die Club-Med Länder einfach im Wettbewerb gegen Deutschland nicht
bestehen können und nun endlich mal wieder die Früchte ihrer
Sparanstrengungen sehen müssen. Nun, wenn ich in meinem Studium etwas
gelernt habe, dann ist es die Theorie der komparativen Vorteile
unterschiedlicher Volkswirtschaften, die miteinander Handel treiben.
Beide Volkswirtschaften stellen sich besser, es ist eine Mär, dass die
eine Volkswirtschaft der anderen Dinge wegnehmen könnte. Es muss sich
nur jeder auf seine Stärken besinnen. Witzigerweise war es gerade Prof.
Bofinger, der mir für die graphische Darstellung dieses Zusammenhangs im
mündlichen Examen eine Eins gab. Bofinger gehört heute zu den
Protagonisten der lockeren Geldpolitik.

Ich halte den Schritt der EZB also für falsch. Doch ich bin kein
Richter, sondern Börsenschreibel und muss mich nun auf die geänderten
Rahmenbedingungen einstellen. Um es mit einem Zitat aus der Finanzkrise
zu beschreiben: "Solange die Musik spielt, sollten wir in Aktien,
Immobilien und anderen Sachwerten investiert bleiben. Wenn die Musik
aufhört zu spielen, hilft nur noch Gold." Noch kann ich die Musik hören,
und wer gegen die EZB wettet, der sollte sich bewusst machen, dass die
EZB so lange mehr Munition erschaffen kann, wie das Volk mitspielt. Und
das kann noch sehr lange so gehen.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich
entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES 14.3.16 Woche Δ
Dow Jones 17.253 3,3%
DAX 9.990 7,1%
Nikkei 17.233 6,8%
Shanghai A 2.992 4,3%
Euro/US-Dollar 1,11 0,3%
Euro/Yen 126,29 1,4%
10-Jahres-US-Anleihe 1,96% 0,27
Umlaufrendite Dt 0,14% 0,09
Feinunze Gold $1.234 -0,4%
Fass Brent Öl $39,56 11,4%
Kupfer 4.955 7,5%
Baltic Dry Shipping 388 19,4%



Die Aktienbörsen sind moderat angestiegen, der Goldpreis ist trotz der
erneuten Liquiditätsflutung etwas zurückgekommen. In meinen Augen ist
das ein günstiger Zeitpunkt, Gold nochmals nachzukaufen, wer noch zu
wenig hat.

Anleiherenditen sind gestiegen (+0,1%), Anleger haben also Anleihen
verkauft und dadurch den Preis gedrückt. In einem Euroland, wo der Euro
immer weniger wert wird, möchte man kein Geld mehr parken. Stattdessen
sucht man reale Werte wir Aktien.

Der Ölpreis ist weiter angestiegen (+6,3% auf 39,56 USD/Fass). Es ist
nach wie vor die Hoffnung auf eine Einigung der Ölförderländer Russland
und Saudi Arabien mit dem Iran. Ich halte diese Hoffnung für weit
hergeholt, ein nachhaltiges Überspringen der 40 USD/Fass kann ich mir
derzeit nur schwer vorstellen.

Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist um 13,5% angesprungen. Auch der
Preis für Eisenerz ist angesprungen. Zuletzt kamen widersprüchliche
Meldungen aus China: Der Export ist im Februar nochmals um 20%
eingebrochen, der Import um 11%. Doch in den ersten Tagen des März ist
der Eisenerzpreis um 20% angesprungen, wohl aufgrund einer gestiegenen
Nachfrage seitens chinesischer Stahlproduzenten. Wie passt das zusammen?

Nun, das chinesische Neujahrsfest findet immer im Februar / März zu
unterschiedlichen Terminen statt. Dieses Jahr lag das Fest vollständig
im Februar, letztes Jahr noch ging diese Festwoche über den
Monatswechsel in den März hinein. Dadurch sind in diesem Jahr mehr
Feiertage im Februar gewesen als vor einem Jahr, entsprechend sinken die
Wirtschaftszahlen. Nach dem Neujahrsfest stocken chinesische Unternehmen
ihre Bestände wieder auf, es kommt zu einer kurzzeitigen
Nachfragespitze, die sich in diesem Jahr in einen extremen Preissprung
beim Eisenerz gezeigt hat.

Ich würde also weder in den Eisenerzpreisanstieg, noch in den
gestiegenen Baltic Dry Verschiffungsindex zu viel hinein interpretieren.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt
hat.




========================================================================
03. Sentiment: Neutralität deutet auf abwartende Haltung der Anleger
========================================================================

Die EZB-Entscheidung hat durchaus Spuren bei den Anlegern hinterlassen,
wenngleich sich der DAX im Wochenvergleich kaum bewegt hat.

So haben 11% der Bullen das Lager derer verlassen, die in der aktuellen
Bewegung des DAX eine Aufwärtsbewegung sehen (-11% auf 28%). Sie sind in
das Lager derer gewechselt, die eine Seitwärtsbewegung (+7% auf 36%)
oder einen Abwärtsimpuls (+8% auf 18%) sehen. Damit wird die aktuelle
Entwicklung im DAX überwiegend als Seitwärtsbewegung gesehen, was der
Realität entspricht.

Doch diese Seitwärtsbewegung hat an der Selbstzufriedenheit der Anleger
gezehrt. Nur noch 46% (-11%) fühlen sich in ihrer Erwartung mehr oder
weniger bestätigt, nur 9% (-5%) sehen sich voll und ganz bestätigt. 31%
(+11%) wurden mehr oder weniger überrascht und weitere 14% (+4%) wurden
völlig auf dem falschen Fuß erwischt.

Die heftige Schwankung hat auch an der Zuversicht der Anleger genagt,
denn nur noch 28% (-7%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende
Kurse, 27% (+8%) hingegen gehen von einem Abwärtsimpuls aus. Weiterhin
erwarten 30% eine Seitwärtsbewegung. Damit beherbergen Bullen-, Bären-
und Neutralenlager derzeit jeweils etwa ein Drittel der Anleger.

Entsprechend neutral verhält sich auch die Investitionsbereitschaft der
Anleger. Nur noch 25% (-8%) wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien
zukaufen, 15% (+4%) wollen verkaufen, mit 60% (+3%) wollen jedoch die
meisten erst einmal abwarten.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Wirecard, Tahoe Resources, Apple

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Chesapeake Energy, Navistar, Toyota Tsusho

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Die Volatilität vom vergangenen Donnerstag dürfte nur ein Vorgeschmack
auf die Entwicklungen in dieser Woche sein. Denn am Freitag ist großer
Optionsverfalltag und im Wochenverlauf werden Zinsentscheidungen der
US-Notenbank sowie der Bank of Japan erwartet.

Die Stimmung unter den Anlegern ist zurückgekommen, ich würde sie
nunmehr als überwiegend neutral bezeichnen. Es gibt auf dem aktuellen
Niveau keine großen Fehlallokationen, noch gibt es großen Bedarf an
Käufen. Man wartet ab, was diese Woche passiert.

Entsprechend groß ist auch die Handelsspanne im DAX, die wir aufgrund
unserer Umfrage animusX ermittelt haben. Zwischen 9.300 und 10.000
Punkten könnte der DAX in dieser Woche schwanken, ohne größere Notkäufe
oder –verkäufe loszutreten.

So ist es sicherlich ratsam, erst einmal die ausstehenden
Notenbankentscheidungen abzuwarten, bevor Sie sich für die eine oder
andere Richtung im DAX positionieren.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen
und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht
der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt
ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am
meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen
Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

Unternehmen Analyse v. Kurs Kursziel Upside
Dt. Beteiligung 10.3 18,47 € 35,00 € 89,50%
K+S 10.3 20,71 € 34,00 € 64,17%
SAF-Holland 11.3 11,23 € 18,00 € 60,28%
Zalando 14.3 28,67 € 45,00 € 56,96%
Dt. Post 11.3 23,88 € 36,00 € 50,75%
Südzucker AG 11.3 14,88 € 22,00 € 47,85%
Adler RealEstate 14.3 11,28 € 16,50 € 46,28%
Dürr AG 11.3 64,43 € 93,00 € 44,34%
SHW 14.3 23,83 € 34,00 € 42,68%
Hugo Boss 10.3 57,50 € 82,00 € 42,61%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese
Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein
Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb
Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die
Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die
Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem
aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht
haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in
jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




========================================================================
04. Ausblick: US-Zinsentscheid und dreifacher Verfallstag
========================================================================

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS
vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine
Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend
vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und
Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im
kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden
Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und
komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen
bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen
Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller
zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen
Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio
zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten
Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle
offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie
Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden
Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die
unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich
benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf)
direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen
Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine
Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in
der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS
die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und
erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit
einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn
ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement
sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in
unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen
stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den
Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6
Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen
Sie unter

http://www.heibel-ticker.de/customer/new



========================================================================
05. Wunschanalyse: iRobot
========================================================================



iRobot
Hersteller von Staubsaugerrobotern

Di, 15. März um 10:42 Uhr
Der Hersteller von Staubsaugerrobotern hat mit dem im vergangenen Herbst
vorgestellten Roomba 980 einen Volltreffer gelandet. Doch das
Forschungsunternehmen wandelt sich derzeit unter dem Druck von aktiven
Investoren, die den Ausbau des Vertriebs einfordern. In meinen Augen der
richtige Zeitpunkt, ich werde in dieser Wunschanalyse untersuchen, was
dies für die Bewertung des Unternehmens bedeutet.

STAUBSAUGERROBOTER: AUSGEREIFTE TECHNOLOGIE BEREIT FÜR DEN MASSENMARKT

Der Weg zu einem brauchbaren Staubsaugerroboter war lang, doch seit
vergangenem Herbst bietet iRobot mit dem Roomba 980 ein Gerät an, das
für jedes Problem eine Lösung parat hat. Beim Übergang von Parkett- zu
Teppichboden wird die Saugleistung um das bis zu zehnfache erhöht, die
Bürsten heben sich automatisch etwas vom Boden ab. Wenn das Gerät nach
ca. zwei Stunden in die Ladestation muss, merkt es sich die bislang
gesaugten Bereiche der Etage und saugt nach erfolgtem Ladevorgang nur
noch die noch nicht gesaugten Bereiche. Über eine App kann der
Saugvorgang jederzeit gestartet oder auch terminiert werden.

Testergebnisse fallen überaus positiv aus, sowohl das
Reinigungsergebnis, als auch die niedrige Fehlerquote werden gelobt.
Einziger Wermutstropfen: der Preis von 1.150 Euro.

iRobot hat sich der Unterstützung von häuslichen Reinigungsarbeiten
verschrieben: Neben dem Staubsaugerroboter bietet das Unternehmen auch
Wischroboter, Poolreinigungsroboter sowie Dachrinnenreinigungsroboter
an. Die derzeit noch recht teuren Geräte von iRobot zeichnen sich
dadurch aus, dass die Arbeit ziemlich gut erledigt wird, wenngleich der
Preis noch recht hoch ist.

Neben diesen Haushaltshelfern verfügt iRobot noch über einige Roboter
für den Verteidigungssektor (10% des Umsatzes): Aufklärungsroboter bis
hin zu Bombenentschäfern sind im Programm. Doch dieser Bereich wird
derzeit für 45 Mio. USD an den Finanzinvestor Arlington Capital
verkauft.


MEHR FINANZIELLE FLEXIBILITÄT DURCH KONZENTRATION AUF HAUSHALTSHILFEN

Im Dezember des vergangenen Jahres ist der „Activist Investor” Red
Mountain Capital mit 6,7% bei iRobot eingestiegen. „Activist Investoren”
sind soetwas wie moderne Heuschrecken. Sie schauen sich die Bilanz von
Unternehmen an, und wenn sie der Ansicht sind, die einzelnen
Unternehmensteile sind mehr Wert als das Ganze, dann versuchen Sie mit
allen Mitteln ihre neue Strategie durchzudrücken.

Während Heuschrecken früher in erster Linie Unternehmen befielen, die
schlecht gemanagt waren, wählen sie heute in erster Linie Unternehmen
mit guten Perspektiven aus und versuchen, das erklärte Ziel schneller zu
erreichen. Wenn also iRobot neben den Verteidigungsgeschäft das
Staubsaugergeschäft langsam ausbaute, so soll das Unternehmen künftig
die durch den Verkauf des Verteidigungsgeschäfts freigewordenen Mittel
zum beschleunigten Ausbau des Staubsaugergeschäfts nutzen.

Ich halte den Zeitpunkt dieses Strategiewechsels für gut gewählt. Die
Robotertechnik, die durch die aufwändigen Projekte mit der Armee erst
funktionstüchtig gemacht wurde, kann nun massentauglich gemacht werden.
Für den breiten Konsumentenmarkt sind jedoch nun Investitionen in eine
ausgefeilte Vertriebsstruktur notwendig während das Geschäft mit der
Armee durch hohe Forschungsleistungen geprägt ist.


SOLIDE BILANZ MIT SCHWACHEN MARGEN

600 Mio. USD Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von
aktuell 960 Mio. USD bewertet. Bei 30% Umsatzwachstum p.a. ist das eine
günstige Bewertung, geschuldet vermutlich der niedrigen Gewinnmarge von
7%.

Der Gewinn soll Erwartungen von Analysten zufolge in den kommenden fünf
Jahren um durchschnittlich 18% p.a. anwachsen. Das KGV 2017e von 18 ist
in meinen Augen zu niedrig, ich akzeptiere für Wachstumsunternehmen ein
KGV bis zu dem zweifachen des Gewinnwachstums.

Schulden gibt es keine, 200 Mio. USD Barreserven stehen dem Unternehmen
für den Ausbau der Vetriebsinfrastruktur zur Verfügung. Dabei ist iRobot
bereits in 60 Ländern vertreten, kann also bereits auf eine vorhandene
Struktur aufbauen.

Ein besonderer Unternehmenswert sind die Patente des Unternehmens im
Bereich Elektronik. Weltweit steht iRobot an Position 6 der Unternehmen,
die in diesem Bereich Patente anmelden, hinter Apple, Canon, Sony, LG
und Xerox, aber vor Philips, Panasonic, Samsung und Hitachi.


INTERNATIONALER MARKT UND WISCHROBOTER MIT GROSSEM WACHSTUMSPOTENTIAL

Im Bereich der Staubsaugerroboter ist iRobot in allen Regionen der Welt
bereits Marktführer. Während in den USA das Marktpotential das Vierfache
der aktuellen Verkaufszahlen erwarten lässt, wird der Markt in China
noch um ein Vielfaches davon wachsen.

Zudem möchte iRobot den Erfolg des Roomba 980 Staubsaugerroboters im
Bereich der Wischroboter wiederholen, dort wird derzeit investiert und
man erhofft sich in diesem Bereich ein zweites kräftiges Standbein.


KENNZAHLEN MIT POSITIVER ENTWICKLUNG

So wird für das laufende Jahr mit einem Umsatzwachstum von 12-13%
gerechnet, bis 2018 soll das Umsatzwachstum auf bis zu 18% anwachsen.
Die Gewinnmarge soll in diesem Zeitraum von derzeit 7% auf 14-15%
anwachsen. Gleichzeitig kauft iRobot derzeit Aktien im Wert von bis zu
100 Mio. USD zurück. Die Mittel dafür werden teilweise aus dem Verkauf
der Verteidigungssparte genommen.

So ergibt sich das oben bereits erwähnte Gewinnwachstum von 18% für die
kommenden Jahre.


FAZIT: SOLIDE ENTWICKLUNG LÄSST HÖHERES BEWERTUNGSNIVEAU ZU

Der Markt der Staubsaugerroboter ist in meinen Augen bereit zum
Massenmarkt für Konsumenten zu werden. Die teure Entwicklung hat iRobot
hinter sich, nun kann Umsatz und Gewinnmarge steigen. Das Management ist
für konservative Prognosen bekannt, meistens werden die eigenen
Prognosen übertroffen. Vor diesem Hintergrund ist die Aktie in meinen
Augen viel zu niedrig bewertet.

Der Activist Investor Red Mountain Capital bringt Unruhe in das
Unternehmen, man weiß nie, welche Idee als nächstes durchgedrückt werden
könnte. Derzeit strebt Red Mountain Capital an, zwei Aufsichtsratsposten
zu besetzen.

Ein KGV von 18 wird dem erwarteten Gewinnwachstum von 18% p.a. nicht
gerecht, ich halte ein KGV von 25 für durchaus gerechtfertigt. Dadurch
ergibt sich mein Kursziel von 41 Euro, ein Kurspotential von 38%.



========================================================================
06. Update beobachteter Werte
========================================================================

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter
www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils
aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der
Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen
kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich
darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und
Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den
Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement
sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in
unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen
stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur
Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den
Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6
Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen
Sie unter

http://www.heibel-ticker.de/customer/new



========================================================================
07. Übersicht HT-Portfolio
========================================================================

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter
www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils
aktualisierten Einschätzungen.

==========

Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im
Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des
Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter
„Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“
steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins
Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position
am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
K – bei Gelegenheit Kaufen, 
NK – Nachkaufen 
H – Halten, 
V – bei Gelegenheit Verkaufen, 
TV – Teilverkauf, also nicht die ganze Position 
VL – Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden 
SL – Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden 
TS – Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich
nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von
mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die
zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch
zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll
investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu
Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von
mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und
verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen:
50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte
ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast
täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der
Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen
im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle
kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der
Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen
kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich
darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und
Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den
Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement
sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in
unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen
stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur
Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den
Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6
Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen
Sie unter

http://www.heibel-ticker.de/bestellung.php

************** ENDE WERBUNG ***************


Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



========================================================================
08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
========================================================================

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder
verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche
Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch
mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar
etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren
Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance
Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet
wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die
aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie
stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden
Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein
tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor
einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene
Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer
Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von
proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind
Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der
Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance,
TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



========================================================================
09. An-/Ab-/Ummeldung
========================================================================

Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte
auf die Seite http://heibel-ticker.de und „stornieren“ Sie Ihre E-Mail
Adresse im rechten Bereich „Newsletter Abo“.

Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden.

Sollte sich Ihre E-Mail Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte
zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen
E-Mail Adresse wieder an.

Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können
den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon
auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine
korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.
========================================================================
Heibel-Ticker Ende
========================================================================
(-;------------------------------------------------------------------;-)
Heibel-Ticker Kundenbereich

Sie sehen die kostenfreie Version des Heibel-Ticker. Zum Betrachten der kostenpflichtigen Plus-Version müssen Sie als Mitglied angemeldet sein.

Anmelden

Aktien Updates