Heibel-Ticker 16/11 - Blauer Himmel, doch es bleibt windig

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18.03.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 11 (18.03.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Fed sorgt für Erleichterung
02.So tickt die Börse: Projekt US-Zinserhöhung aufgeschoben, nicht aufgehoben
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Deutschland zieht den Kürzeren
 - Fazit: Aufholbedarf bei deutschen Aktien
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Blauer Himmel, doch es bleibt windig
05.Update beobachteter Werte
 6% Rendite in Nullzinsumfeld sind willkommen
 Nachkaufen trotz variablem Zins
 Kursrückgang zum Nachkaufen nutzen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Fed sorgt für Erleichterung

Liebe Börsenfreunde,

Fed-Chefin Janet Yellen hat den US-Zins nicht angehoben und damit für Erleichterung gesorgt. Zwar hat kaum noch jemand mit einer Zinsanhebung gerechnet, dennoch war die Bestätigung für Anleger ein wichtiges Ereignis. Aufgrund des heutigen dreifachen Optionsverfallstags werden wir die wirkliche Reaktion auf diese Entscheidung wohl erst in der kommenden Woche sehen. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 02.

In Kapitel 03 habe ich das unterschiedliche Anlegersentiment in den USA und Deutschland kommentiert. Während ich hierzulande eine eher neutrale Haltung feststelle, ist in den USA bereits Euphorie zu sehen.

Die Probleme der vergangenen zwei Monate sind vom Tisch ... oder sollte ich besser sagen: Unter den Teppich gekehrt? Denn die Ursachen sind nicht wirklich gelöst und das eine oder andere Problem kann jederzeit wieder ins Rampenlicht zurückfinden. Was dies für unsere Anlagestrategie bedeutet erkläre ich in Kapitel 04.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates inkl. zweier Nachkaufempfehlungen in Kapitel 05 sowie einen Überblick über unser Portfolio in Kapitel 06.

Nächste Woche erscheint der Heibel-Ticker aufgrund der Osterfeiertage bereits am Gründonnerstag.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160320.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Projekt US-Zinserhöhung aufgeschoben, nicht aufgehoben

Fed-Chefin Janet Yellen hat die Erwartungen an weitere Zinserhöhungen für das laufende Jahr gesenkt. Die Fed hat ihre Inflationsprognose für das laufende sowie für die beiden folgenden Jahre deutlich reduziert. Aus der Inflationsprognose leiten Analysten die zu erwartenden Zinsschritte ab. Hatte die Fed im Dezember im Rahmen ihrer ersten Zinserhöhung seit 9 Jahren noch Prognosen abgegeben, die auf vier weitere Zinsschritte im laufenden Jahr deuteten, so lassen sich nach der Reduzierung nun nur noch zwei Zinsschritte ableiten.

"Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich meine Meinung" - dieser Ausspruch wird John Maynard Keynes zugesprochen. Die Keynesianische Goldpolitik der USA hält sich offensichtlich an diese Richtschnur, sehr zur Beruhigung der Anleger. Im Dezember klang Janet Yellen noch so als würde sie den Zins auf ein "normales" Niveau heben, ungeachtet des konjunkturellen Störfeuers. Diese Befürchtung ist nun vom Tisch.

Vielleicht war auch die massive Geldflutung durch die EZB mit ausschlaggebend für die Entscheidung der Fed, denn der US-Dollar ist bereits extrem stark und die unterschiedliche Geldpolitik hätte diese US-Dollarstärke noch weiter verfestigt. Wenngleich keine Notenbank der Welt zugeben würde, auf Wechselkurse zu achten, so spielt dennoch der starke US-Dollar eine Rolle bei der Konjunkturentwicklung der USA, die Kritik seitens der Industrie war nicht mehr zu überhören.

So sprang der Dow Jones in den vergangenen Tagen um 1,3% an und erreichte erstmals im laufenden Jahr positives Territorium. Der DAX liegt noch mit 7,9% hinten, Nikkei mit -12,1% und in China beträgt das Minus noch immer 18,7%.

Der Euro konnte in Folge der Zinsentscheidung der Fed um 1,9% gegenüber dem US-Dollar zulegen. der Ölpreis sprang mit einem Plus von 4,7% nachhaltig über die 40 US-Dollar/Fass-Marke. Damit sind drei der sechs von mit zum Jahresbeginn aufgestellten Bedingungen für das Ende der Korrektur, die ich vor zwei Wochen für erfüllt erklärte, nun auch für den letzten Skeptiker sichtbar erfüllt: Die Fed nimmt von ihren Zinserhöhungen Abstand, der Ölpreis fällt nicht mehr und der US-Dollar hat seine Stärke abgelegt.

Und auch zwei der drei verbleibenden Bedingungen haben weiter positive Entwicklungen erfahren: Russland zieht sich aus Syrien zurück und bestätigt damit ebenfalls die von mir bereits vor zwei Wochen vermutete Beruhigung in der Geopolitik. Und Chinas Finanzmärkte erholen sich ungeachtet der politischen und konjunkturellen Rahmenbedingungen, der Shanghai A-Index steht nur noch 45 Punkte unter der damals als wichtige Unterstützung ausgemachten 3.000er-Marke.

Den sechsen Punkt, das Sentiment, betrachte ich wie immer in Kapitel 03.

Ich wäre kein echter Volkswirt, wenn ich mir nicht selbst widersprechen könnte. "I wish I had a one-armed econimist", soll US-Präsident Truman mal gesagt haben, "so that this guy can never say: 'but on the other hand...'" (Ich wünschte, ich hätte einen einseitigen Volkswirt, damit dieser Kerl nicht sagen kann 'aber auf der anderen Seite...'). Vergangene Woche habe ich behauptet, dass Handel zwischen zwei Staaten stets Vorteile für beide Handelspartner nach sich ziehe. Es gibt jedoch Volkswirte, die diese Theorie widerlegen, insbesondere wenn der eine Handelspartner hochwertige Güter produziert und deren Preis nicht nach den Produktionskosten, sondern nach dem erzielbaren Marktpreis richtet, während der andere Handelspartner einfache Produkte, die im harten Wettbewerb stehen, anbietet. Dann könne, so die Behauptung von unter anderem Paul Krugman, der überlegene Handelspartner durch Preisaufschläge den vermeintlichen Handelsvorteil des Partners für sich einheimsen (kurz und knackig hier erklärt: http://www.annotazioni.de/post/1850). Ein Leser wies mich auf diese Theorie hin, vielen Dank dafür.

Klar, es gibt Theorien, die für eine lockere Geldpolitik sprechen. Ich bleibe dennoch bei meiner Einschätzung, dass die zu lockere Geldpolitik von Supermario nicht geeignet ist, die Politik zu fiskalpolitischen (strukturellen) Änderungen zu motivieren. Solange die EZB weiter damit prahlt (wie heute EZB-Fize Constacio), noch lange nicht am Ende des Waffenarsenals angelangt zu sein, wird sich die Politik insbesondere der Club-Med Länder auf die EZB verlassen, statt Reformen anzugehen.

Diese Woche geht die Berichtssaison zu Ende. Ein Thema, das sich meiner Wahrnehmung nach durch alle Berichte zog, ist die Rückführung von Kapital an Anleger, sei es durch Dividendenerhöhungen, sei es durch Aktienrückkaufprogramme. Gleichzeitig bleiben die Ausblicke überwiegend verhalten, zu ungewiss ist die Auswirkung der Konjunkturschwäche in China.

An diese Rahmenbedingungen haben sich Anleger jedoch nun gewöhnt. Die ungewisse Konjunkturentwicklung ist eingepreist und wurde durch sämtliche Notenbanken der Welt inzwischen zur Kenntnis genommen. Es kann also nur besser werden, so die Logik der Anleger, und so wurden diese Woche überwiegend konjunktursensible Aktien gekauft. ThyssenKrupp, HeidelbergCement und BMW stehen auf der Gewinnerseite des DAX, Merck, Beiersdorf und Fresenius Medical Care sind am Ende der Liste zu finden. der Risiko-Apetit steigt wieder.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes in den vergangenen Tagen entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES17.3.16Woche Δ
Dow Jones17.481 1,3%
DAX9.892 -1,0%
Nikkei16.724 -3,0%
Shanghai A 3.039 1,6%
Euro/US-Dollar1,131,9%
Euro/Yen125,83-0,4%
10-Jahres-US-Anleihe1,90%-0,06
Umlaufrendite Dt0,14%0,00
Feinunze Gold$1.265 2,5%
Fass Brent Öl$41,41 4,7%
Kupfer5.067 2,3%
Baltic Dry Shipping392 1,0%



Der schwache US-Dollar hat die Exportländer des DAX (-1%) und Nikkei (-3%) belastet. Profitieren konnten Rohstoffe, die mit kräftigen Zuwächsen aufwarteten. Und auch der Baltic Dry Verschiffungsindex, der ein Indikator für die Export-/Import-Tätigkeit Chinas ist, steigt weiterhin an. Vieles sieht also nach einem Boden aus. Schauen wir uns einmal die Entwicklung des Sentiments an, um die Wahrscheinlichkeit einer Bodenbildung besser einzuordnen.




03. Sentiment: Deutschland zieht den Kürzeren

Bei den vielen Sentiment-Indikatoren, die ich beobachte, läßt sich derzeit ein Unterschied zwischen internationalen (überwiegend US-lastig) zu deutschen Indikatoren feststellen. Während in den USA bereits erste Indikatoren extreme Gier anzeigen, bleibt die Stimmung in Deutschland verhalten.

So findet in den USA wieder mehr Handel in den Titeln statt, die mit Tagesplus notieren (McClellan Volume Summation Index), die Anleger laufen also den steigenden Kursen hinterher. Aktien laufen besser als Anleihen und es gibt wieder mehr Jahreshochs als -tiefs. Optionswetten finden zum größten Teil in Calls statt (33% mehr als in Puts), es wird also wieder vermehrt auf steigende Kurse gewettet.

Der Fear & Greed (Angst & Gier) Sentimentindex notiert wieder so hoch wie zuletzt im Frühjahr sowie im Herbst vergangenen Jahres. Wenngleich dieser hohe Sentiment-Stand nicht sofort zu fallenden Kursen führte, so waren vom damaligen Niveau aus jedoch auch kaum mehr Kurssteigerungen möglich.

In Deutschland sieht es hingegen ganz anders aus: Das EUWAX-Sentiment befindet sich noch im neutralen Bereich. Auch der Börse Frankfurt Sentiment Index zeigt nach wie vor eine hohe Skepsis unter Anlegern und notiert auch nach der Kursrallye von 1.200 Punkten im DAX noch immer im neutralen Bereich.

Unser eigener animusX-Sentimentindex misst aktuell ebenfalls eine neutrale Stimmung unter inländischen Anlegern. Allerdings nimmt die Zuversicht über die künftige Kursentwicklung zu, so dass ich davon ausgehe, dass das aktuelle Kursniveau gut untermauert ist. Zugleich ist die Investitionsbereitschaft in der abgelaufenen Woche angesprungen.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Wirecard, Dialog Semi, Linde

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Sequenom, Shin Nippon Biomed, Zardoya Otis S.A.

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

FAZIT: AUFHOLBEDARF BEI DEUTSCHEN AKTIEN

Während also in den USA eine Abkühlung nötig wäre, bleibt die Stimmung in Deutschland neutral, so dass der DAX gegenüber dem Dow Jones aufholen könnte. Eine Abkühlung in den USA würde also hierzulande früh gekauft werden, so dass ein Minus im DAX kleiner ausfallen sollte als im Dow Jones. Läuft die Rallye hingegen weiter, und Rallyes laufen häufig weiter als man es für möglich hält, dann dürften die Kursgewinne im DAX stärker ausfallen als im Dow Jones.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Dt. Beteiligung15.318,47 €35,00 €89,50%
Zalando14.327,20 €45,00 €65,44%
Dt. Bank18.317,09 €28,00 €63,84%
SAF-Holland16.311,06 €18,00 €62,75%
Dürr AG18.365,81 €106,00 €61,07%
BMW AG St17.381,72 €129,00 €57,86%
Lanxess AG15.342,16 €65,00 €54,17%
Sixt Leasing16.317,07 €26,00 €52,31%
Adler RealEstate14.310,94 €16,50 €50,82%
Siltronic16.315,52 €23,00 €48,20%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




04. Ausblick: Blauer Himmel, doch es bleibt windig

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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