Heibel-Ticker 16/19 - Schlingerkurs des DAX verbirgt Unternehmensentwicklungen

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13.05.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 19 (13.05.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Schlingerkurs des DAX verbirgt wichtige Unternehmensentwicklungen
02.So tickt die Börse: Schwung reichte nicht aus
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
 - Geldspritze für den BVB
03.Sentiment: Abwartende Haltung vor dem Sommer
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Verbio: Opfer der Ingenieurskunst
05.Update beobachteter Werte
 Reform der Kapitalstruktur abgeschlossen
 KORREKTUR: zwei Zinstermine / Jahr
 Schwache Q-Zahlen durch schwaches Kabel-TV-Geschäft
 Geschäftspartner florieren
 Namensänderung & Dividendenzeit: 5,3% nach Steuern
 Q-Zahlen überraschen positiv
 11,5% Umsatzwachstum, Gewinn unter Druck
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Schlingerkurs des DAX verbirgt wichtige Unternehmensentwicklungen

Liebe Börsenfreunde,

Unternehmensmeldungen geben Aufschluss über die Erfolge der einzelnen Aktienunternehmen, die Richtung an den Aktienmärkten wird jedoch durch Themen wie den Carry-Trade, den drohenden Brexit oder einfach nur durch Konjunkturdaten bestimmt. In Kapitel 02 gehe ich auf die makroökonomischen Entwicklungen ein.

Anleger sind stark verwirrt und üben sich in vorsichtiger Zurückhaltung, solange kein eindeutiger Trend zu erkennen ist. Das Sentiment gibt keine klaren Signale, in welche Richtung sich der aktuellen Schlingerkurs im DAX auflösen könnte. Mehr dazu in Kapitel 03.

Unter den Makro-Daten veröffentlichen Unternehmen ihre Zahlen und geben Aufschluss darüber, ob sie im Rahmen des Schlingerkurses am Markt zu den Gewinnern gehören werden oder nicht. In Kapitel 04 schaue ich mir Verbio ein wenig genauer an, um eine Erklärung für den heftigen Kursanstieg der vergangenen Monate, gefolgt von dem heftigen Kurseinbruch der vergangenen Wochen zu finden.

Weitere Details zu einer Reihe von Unternehmens lesen Sie wie immer in den Updates in Kapitel 05. Eine Übersicht über das aktuelle Portfolio sehen Sie in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160515.pdf

Nun wünsche ich Ihnen schöne Pfingsttage und eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Schwung reichte nicht aus

Die Woche begann wie erwartet: Japaner kamen aus ihrem zweiwöchigen Urlaub zurück und sorgten auf dem Carry-Trade Markt für Ruhe, der Yen gab nach und entsprechend ließen die Verkäufe an internationalen Aktienbörsen nach. Trotz schwacher chinesischer Aussenhandelsdaten zum Wochenauftakt und einem Shanghai-Aktienindex dick im Minus konnten Nikkei und DAX die Woche positiv beginnen. Der DAX sprang um 300 Punkte, konnte jedoch die von mir als wichtige Marke bezeichnete Hürde im DAX bei 10.200 Punkten nicht nehmen und somit blieben Folgekäufe aus.

Der Yen hat gegenüber dem Euro diese Woche 1,3% abgegeben. Gegenüber dem US-Dollar hat der Yen 1,1% abgegeben. Das verschafft den in Yen hochverschuldeten Carry-Traders ein wenig Luft zum Atmen, nachdem der Yen gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn um 7% angesprungen war, gegenüber dem US-Dollar sogar um 12%. Entsprechend ist der Nikkei in der abgelaufenen Woche gleich um 3,1% angestiegen während sich DAX und Dow Jones unter'm Strich kaum verändert haben.

Die schwache Aussenhandelsbilanz Chinas hat im Shanghai-Aktienindex für einen Ausverkauf gesorgt, um 5,4% ging's abwärts. Auch der Baltic Dry Verschiffungsindex, der maßgeblich von den Im- und Exporttätigkeiten der Chinesen abhängt, hat in dieser Woche nach mehreren Wochen des Anstiegs kräftig Federn gelassen (-9,8%). Doch es dauerte eine Weile, bis sich die schwachen Vorgaben aus China dann auch auf die internationalen Aktienmärkte übertrugen. Erst gestern Mittag begann der DAX abzurutschen, heute früh ist er bereits unter 9.800 Punkte gerutscht.

Dabei signalisiert der um 4,6% angestiegene Ölpreis eine Gesundung der Weltkonjunktur, oder? Nun, nein, nicht wirklich. Seit einiger Zeit ist der Ölmarkt ein Angebotsmarkt. Je höher die Ölförderung, desto niedriger der Verkaufspreis. Die OPEC-Staaten produzieren inzwischen zwar so viel wie nie zuvor, denn insbesondere der Iran fährt seine Ölförderung kontinuierlich weiter hoch. Aber Nicht-OPEC Länder wie beispielsweise die USA verzeichnen inzwischen stark rückläufige Fördermengen. Zum einen aufgrund der durch den niedrigen Ölpreis heruntergefahrenen niedrigeren Fracking-Aktivitäten, zum anderen aufgrund eines Waldbrandes in Kanada, der die dortige Ölförderung vorübergehend stilllegt.

Nach der Meldung über die unter'm Strich rückläufige Fördermenge bekam der Ölpreis Mittwoch Abend weiteren Auftrieb durch den Erdöllagerbestand in den USA, der überraschend ebenfalls rückläufig war.

Wenn der Ölpreis durch steigende Nachfrage steigt, dann ist das ein Zeichen für eine gesunde Weltwirtschaft. Derzeit steigt er jedoch aufgrund des rückläufigen Angebots, und das wird von Anlegern kritisch beäugt.

Heute früh wurde das Wachstum (BIP) für Deutschland im ersten Quartal veröffentlicht. Mit 0,7% lag es einen Hauch über den erwarteten 0,6%. Mehr Wachstum heißt weniger Bedarf an weiteren Liquiditätsmaßnahmen durch die EZB. Weniger Liquiditätsflutung führt zu einem steigenden Euro. Der steigende Euro wiederum belastet den deutschen Export, und so bricht der DAX heute trotz der positiven Meldung über das BIP-Wachstum ein.

Unternehmensmeldungen waren in dieser Woche durchwachsen. Die Deutsche Post hat mit überraschend guten Quartalszahlen begeistert während die Deutsche Bank ihre Verschlankungskur beschleunigt, man will sich von der Hälfte der Investmentkunden trennen und 200 Filialen schließen. Eine ganze Reihe von Immobiliengesellschaften haben diese Woche Quartalszahlen vorgelegt.

Vonovia (ehemals Dt. Annington) konnte die durchschnittliche Miete erhöhen und den Leerstand verringern und überraschte positiv mit dem Ergebnis für das erste Quartal. Zudem wurde die Prognose für das laufende Jahr angehoben.

Patrizia konnte mit starken Zahlen ebenfalls überzeugen, das Unternehmen konzentriert sich zunehmend auf das Management von Immobilien.

DIC Asset legte Zahlen vor, die im Rahmen der Erwartungen waren. Das Unternehmen hat den Verschuldungsgrad zurückgeführt, dadurch jedoch kaum Wachstum erzeugt.

Deutsche Euroshop hat gestern Abend Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz hat sich ordentlich entwickelt, aber gestiegene Kosten haben den Gewinn verhagelt. Die kleine TLG Immobilien hat ebenfalls Zahlen vorgelegt. Die Mieteinnahmen sind um 7% angewachsen, Anleger betrachten allerdings die jüngsten Zukäufe des Unternehmens kritisch.

Tagesgewinner im Immobilienumfeld ist heute die Deutsche Wohnen. Deren CEO hat in einer Telefonkonferenz gesagt, Deutschland sei weit weg von einer Immobilienblase. Als Indikatoren dafür nahm er das niedrige Zinsniveau und die gute Arbeitsmarktlage sowie die gestiegenen Löhne. Diese Betrachtungsweise zielt weniger auf die absoluten Preise für Immobilien ab, als vielmehr auf die Finanzierungsbedingungen. Dank des niedrigen Zinses und guten Lohnniveaus bei stabiler Wirtschaft in Deutschland können sich viele Menschen hierzulande die Finanzierung einer Immobilien leisten.

DIC Asset ist eine Dividendenaktie während Patrizia durch die Reduzierung der Immobilienbeteiligungen ein Wachstumstitel geworden ist. Vonovia ist der Konsolidierer der Branche, kauft alles, was nicht festgenagelt ist.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES12.5.16Woche Δ
Dow Jones17.673 0,1%
DAX9.862 0,1%
Nikkei16.646 3,1%
Shanghai A 2.967 -5,4%
Euro/US-Dollar1,14-0,2%
Euro/Yen123,821,3%
10-Jahres-US-Anleihe1,75%0,00
Umlaufrendite Dt0,05%-0,05
Feinunze Gold$1.269 -0,7%
Fass Brent Öl$46,92 4,6%
Kupfer4.936 0,0%
Baltic Dry Shipping579 -9,8%



GELDSPRITZE FÜR DEN BVB

Der Verkauf von Mats Hummels an die Bayern spült BVB-CEO Aki Watzke etwa 35 Mio. Euro in die Kriegskasse. Für einen Spieler, dessen Vertrag ohnehin nur noch ein Jahr läuft, ist das eine Rekordsumme. Unbedingt nötig hat der Verein das aus finanzieller Sicht nicht, denn auch so schlummern bereits rund 35 Mio. Euro Nettoliquidität in der Bilanz. Doch die Saison hat gezeigt, wozu der BVB in der Lage ist, wenn Trainer Thomas Tuchel und seine elf besten Spieler fit sind. Sie blieben den Bayern auf den Fersen.

Ich halte diese Saison für eine äußerst glückliche Saison für den BVB, ohne die Leistung von Tuchel herabsetzen zu wollen. Doch endlich blieben Verletzungssorgen beim BVB einmal überschaubar, und so konnte der BVB immer wieder gute Spiele abliefern. Wenngleich also die Elf durchaus ansehnlich ist, so ist doch die Ersatzbank des BVB im Vergleich zur bayerischen ein Armenhaus.

Laut Transfermarkt.de beträgt der durchschnittliche Wert eines BVB-Spielers 13,4 Mio. Euro, bei Bayern sitzen da jeweils 21,2 Mio. Euro auf der Bank. Wer in drei Wettbewerben parallel erfolgreich sein möchte, der braucht auch eine B-Mannschaft, die gewinnen kann. Und je mehr Wettbewerbe, Dt-Meisterschaft, DFB-Pokal und Championsleague, bis zum Ende mitgespielt werden können, desto höher die Einnahmen des Vereins.

So gehe ich davon aus, dass die 35 Mio. Euro, die für Hummels eingenommen wurden, schon fest verplant sind. Ein Geldsegen für Anleger wird es nicht geben, vielmehr dürfen wir uns auf den einen oder anderen neuen Spieler beim BVB freuen. Ob diese Investition sich dann auch in Mehreinnahmen auszahlen wird, liegt am Erfolg der Mannschaft in der kommenden Saison.

Doch wenn ich mir anschaue, was Aki Watzke und sein CFO Thomas Treß in den vergangenen Jahren auf die Beine gestellt haben, gebe ich der Bilanz einen Vertrauensvorschuss. Stattdessen wird die Aktie jedoch seit Saisonbeginn vor einem Jahr konstant um 4 Euro gehandelt. Trainer Thomas Tuchel hatte damals wohl einen Vertrauensvorschuss von den Anlegern erhalten - zu Recht.

Da die BVB-Aktie weniger in Abhängigkeit von Finanzdaten als vielmehr von Namen schwankt, erwarte ich eine Reaktion der Aktie im Falle einer Verpflichtung eines namhaften Spielers seitens des BVB. Die Gespräche laufen ja schon, und entsprechend dürften Anleger Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison 2016/17 haben, wenn gute Spieler in den Kader gekauft werden. Das Geld dafür ist nun da, es fehlt nur noch der Name.

Aus Bewertungssicht lässt sich da allerdings nicht viel Substanzielles beitragen: Das KGV von 26 ist ziemlich hoch, die aktuelle Saison war teuer. Doch der Verkauf von Mats Hummels wurde bislang von Analysten noch nicht eingerechnet. Auch im kommenden Jahr wird es nicht besser, so die Analystenerwartungen, das KGV 2017e steht bei 21. Mittelfristig hängt die Aktie natürlich am spielerischen Erfolg und am glücklichen Händchen des Trainers Tuchel. Dafür ist das Bewertungsniveau schon recht ambitioniert.

Als Spekulation ist die BVB-Aktie immer einen Gedanken wert. Insbesondere in den kommenden Wochen dürften Meldungen über Neuverpflichtungen den Aktienkurs treiben. Wenn dann im Herbst der spielerische Erfolg nachzieht, kann die Aktie auch nachhaltig in Richtung 5 Euro steigen.




03. Sentiment: Abwartende Haltung vor dem Sommer

Die Zuversicht der Anleger wächst mir zu schnell an. Zwar herrscht noch immer große Angst und Verunsicherung unter den Anlegern, doch das Grundvertrauen in künftig steigende Kurse wächst. Nicht Fleisch, nicht Fisch, würde ich sagen. Denn weder ist auf Basis der aktuell depressiven Stimmung ein heftiger Ausverkauf zu fürchten, noch gibt es bereits ausreichend Kaufinteresse, um ohne weiteres durch Käufe den DAX nach oben zu treiben.

Damit kommt nun eine weitere DAX-Marke etwas tiefer als die bisherigen 9.800 ins Blickfeld: 9.622 lautete das Ziel der Konsolidierung Ende April und das sollte nun keinesfalls unterschritten werden.

Nach oben bleibt die Situation hingegen unverändert: Alles zwischen dem aktuellen Niveau und 10.200 Punkten kann als zielloses Pendeln bezeichnet werden. Erst ein Überspringen der 10.200 Punkte würde das positive Grundvertrauen der Anleger bestätigen und zu weiteren Käufen führen.

Stellen sich Anleger bereits auf einen heißen Sommer ein? Das kann durchaus sein. Vielleicht wartet man aber vorerst einfach nur ab. Denn es droht der Brexit, die Ruhe im Flüchtlingsthema können viele nicht wirklich als nachhaltig verbuchen, und in den USA droht ein zügelloser Donald Trump im Falle seiner Wahl keinen Stein auf dem anderen zu lassen.

Alles Dinge, die sich im Sinne der deutschen Anleger noch positiv auflösen können. Doch bei 10.000 Punkten im DAX ziehen es die meisten vor, sich neutral zu verhalten.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Thyssenkrupp, Nokia, SMA Solar Technology

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
RWE, Seadrill

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel



Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Tom Tailor11.54,06 €9,00 €121,67%
Dt. Beteiligung12.518,47 €35,00 €89,50%
SAF-Holland9.510,41 €18,00 €72,91%
Tele Columbus11.58,24 €13,60 €65,05%
Volkswagen Vz10.5127,78 €210,00 €64,34%
Süss MicroTec10.57,33 €12,00 €63,71%
Capital Stage9.56,51 €10,60 €62,83%
Zalando12.527,66 €45,00 €62,69%
Daimler AG9.558,76 €95,00 €61,67%
Dt. Lufthansa12.512,40 €20,00 €61,29%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




04. Ausblick: Verbio: Opfer der Ingenieurskunst

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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