Heibel-Ticker 16/29 - PokemonGo füllt das Sommerloch

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22.07.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 29 (22.07.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Sommerzeit
02.So tickt die Börse: Niedrigzinsen und Visionen treiben die Börse an
 - Bayer hat Interesse an Monsanto
 - Elon Musk und die Dotcom-Blase
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Vorsicht der Anleger ermöglicht weiter steigende Kurse
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Wie PokemonGo Geld macht
05.Update beobachteter Werte
 Q-Zahlen kompensieren Q1-Ausrutscher, Verkaufen
 Ruhe vor dem Sturm?
 Wachstum durch Übernahmen, Verkaufen
 Ausverkauf übertrieben, Nachkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Sommerzeit

Liebe Börsenfreunde,

Die Temperaturen steigen, Anleger und Fondsmanager packen ihre Sandeimer ein und fahren an den Strand. Das Handelsvolumen an den Börsen ist entsprechend dünn und entsprechend wenig aussagekräftig sind die Bewegungen im DAX, die wir in diesen Tagen sehen.

Bayer möchte Monsanto kaufen. Ich zeige Ihnen heute in Kapitel 02, dass insbesondere das niedrige Zinsumfeld diese Absicht unterstützt. Zudem habe ich die neue Vision von Elon Musk ins rechte Licht gesetzt. Nicht die Vision ist neu, sondern die Konsequenz, mit der Musk diese umsetzen wird.

Die Stimmung unter den deutschen Anlegern ist neutral, in den USA hingegen sieht das Bild anders aus. Meine Schlussfolgerungen aus der aktuellen Stimmungslage lesen Sie in Kapitel 03.

PokemonGo ist in aller Munde / Handy und Sie werden sich fragen, wie damit denn Geld verdient werden kann. Ein paar Ideen habe ich Ihnen in Kapitel 04 aufgezeigt.

Wir haben heute ein paar Positionen angepasst, die entsprechenden Updates lesen Sie in Kapitel 05. Kapitel 06 enthält wie immer eine Übersicht über unser Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160724.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Niedrigzinsen und Visionen treiben die Börse an

Der erwartete Rücksetzer fand diese Woche Dienstag statt. Doch der DAX hat nur ein klein wenig seiner Gewinne abgegeben, schnell fingen Anleger die Rückschlag auf und nutzen die günstigen Kurse zum Einstieg. So sackte der DAX nur etwas unter 10.000 Punkte und erholte sich umgehend im weiteren Wochenverlauf.

BAYER HAT INTERESSE AN MONSANTO

Diese Woche hat die deutsche Bundesbank eine Liste der Unternehmen veröffentlicht, deren Unternehmensanleihen sie im rahmen der EZB-Liquiditätsflutung kauft. Die Liste umfasst so ziemlich alle DAX-Unternehmen sowie ein paar wenige nicht-börsennotierte Großkonzerne wie Bosch oder Bertelsmann. Unternehmen, deren Anleihen von der EZB akzeptiert werden, können sich nun in nahezu unbegrenzter Höhe verschulden. Sie werden stets eine Bank finden, die ihre Anleihe an den Mann bringt oder im Zweifel selbst kauft, weil der Großteil davon anschließend ohnehin an die EZB weitergegeben werden kann.

Und diese quasi-Abnahmegarantie in einem Niedrigzinsumfeld ermöglichst es den Großkonzernen, einen auf dicke Hose zu machen. So möchte Bayer den US-Wettbewerber Monsanto kaufen. Mit einem KGV 2017e von 20 ist das für die kommenden fünf Jahre erwartete jährliche Gewinnwachstum von 5% viel zu hoch bewertet. Zudem hat Monsanto einen denkbar schlechten Ruf in der Agrarbranche, Biobauern und Naturschützer laufen Amok gegen die genmanipulierten Getreidesorten von Monsanto. Warum also möchte sich Bayer dieses Unternehmen ans Bein binden?

Dow Chemical und DuPont gehen zusammen und bilden fortan das weltweit größte Chemieunternehmen. ChemChina kauft Syngenta, damit ist der Agrar-Nachbar aus der Schweiz vor der Nase weggekauft worden. Im Rahmen dieser Konsolidierungswelle bleibt nicht mehr viel, wenn Bayer sich nicht mit einem dritten Platz zufrieden geben möchte.

So ist der beabsichtigte Kauf von Monsanto in meinen Augen in erster Linie durch das niedrige Zinsniveau getrieben und bedient die Megamanie des Managements. In einer freien Marktwirtschaft halte ich die Übernahme für viel zu teuer.

Doch befinden wir uns noch in einer freien Marktwirtschaft? Wenn sich die Großkonzerne billigst und quasi unbegrenzt verschulden können, dann bleiben die Mittelständler auf der Strecke. Gerade Deutschland lebt vom innovativen Mittelstand. Doch Finanzierungen für den Mittelstand sind aufgrund der gestiegenen regulativen Anforderungen (Basel II) immer schwerer zu bekommen.

Hier sind die freien Marktkräfte außer Kraft gesetzt und zugunsten von Großkonzernen verschoben worden.

ELON MUSK UND DIE DOTCOM-BLASE

Viele von Ihnen werden sich noch an die Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende erinnern. Mit dem Einzug des Internets in unseren Alltag ergaben sich unendlich viele neue Möglichkeiten. Das ganze Leben sollte künftig über das Internet gesteuert werden können. Es gab viele Visionäre mit guten Ideen, allein im Jahr 1999 gingen 300 Internetunternehmen an die Börse um Geld einzusammeln, mit dem sie ihre Ideen umsetzen wollten.

Von der Idee zum funktionierenden Geschäft ist es ein weiter Weg. Die Dotcom-Blase platzte, von den 300 IPO-Unternehmen aus dem Jahr 1999 existiert heute vielleicht noch eine Handvoll.

Elon Musk ist ebenfalls ein Visionär. Und er hat vielen anderen Visionären eines voraus: Bereits mehrfach hat er bewiesen, dass er seine Visionen lukrativ umsetzen kann. Paypal ist der erste beleg dafür und Tesla setzt die Automobilindustrie weltweit unter Druck, endlich Elektroautos anzubieten. Doch was kommt als nächstes?

Gestern veröffentlichte Elon Musk die zweite Ausgabe seiner Zukunftsvision. Darin befinden sich, wie schon bei der ersten Version vor zehn Jahren, keine revolutionären Ideen, sondern es handelt sich um einen Fahrplan für die Entwicklungen der kommenden zehn Jahre. Es ist wenig überraschend, dass er in in der Zukunft selbststeuernde Elektroautos auf den Straßen sieht. Doch er hat auch den Weg dorthin beschrieben.

Erstens muss das Energiekonzept erneuert werden. Solardächer sollen heimische Batterien beladen, die dann je nach Bedarf das Auto laden oder überschüssige Energie ins öffentliche Netz einspeisen. Sein Ziel ist natürlich eine positive Energiebilanz.

Zweitens möchte er zunächst große Fahrzeuge wie Busse und LKWs elektrisch antreiben lassen. Das sei naheliegend, da dort das Gewicht der Batterien weniger belastet.

Drittens möchte er autonomes Fahren in allen Bereichen einführen, insbesondere im ersten Schritt bei Bussen und LKW, aber schon bald auch bei PKWs.

Und viertens können Fahrzeuge seiner Einschätzung nach eigenständig unterwegs sein und so für ihren Besitzer Geld verdienen. Warum muss ein Auto vor dem Haus stehen, wenn es nicht gebraucht wird? Im Sinne von Uber kann das Auto doch andere Menschen transportieren.

Keine dieser Visionen ist neu: die Solardächer kennen wir von unserem Sonnenkönig Frank Asbeck von Solarworld. Elektrobusse von Mercedes fahren in Hamburg schon durch die Straßen, an LKWs wird getestet. Beim autonomen Fahren hindert nur die deutsche Gründlichkeit eine verfrühte Einführung. Und Uber gibt es ja auch schon. Musk war also wenig kreativ.

Was Elon Musk aber auszeichnet ist die Konsequenz, mit der er seine Ziele verfolgt. er hat sich nun festgelegt, welche Schritte nun folgen müssen. Und diese Schritte wird er nun konsequent umsetzen. Die Solarworld hat die Solardächer mit Batteriespeicher über zehn Jahre nicht zur Massentauglichkeit gebracht. Auch das Elektroauto war keine neue Idee, Musk hat dennoch die Konkurrenz abgehängt. wir können seine Vision meiner Einschätzung nach als Richtschnur verwenden, an der wir die künftigen Entwicklungen in diesen Märkten beurteilen. Und es würde mich nicht wundern, wenn Musk mit einer konsequenten Umsetzung seiner Vision erneut schneller ist als die Konkurrenz.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenverlauf verändert haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES21.7.16Woche Δ
Dow Jones18.519 0,1%
DAX10.156 0,9%
Nikkei16.810 2,6%
Shanghai A 3.181 -0,5%
Euro/US-Dollar1,10-1,0%
Euro/Yen116,52-0,7%
10-Jahres-US-Anleihe1,57%0,04
Umlaufrendite Dt-0,15%0,07
Feinunze Gold$1.331 -0,1%
Fass Brent Öl$46,41 -1,8%
Kupfer2.244 0,0%
Baltic Dry Shipping726 0,0%



In Japan stürmt der Nikkei nach dem Wahlerfolg von Abe auch in der zweiten Woche weiter nach oben, das Wochenplus beträgt 2,6%. Der DAX kletterte nach dem Rücksetzer vom Dienstag um weitere 0,9% nach oben. In den USA geht der Rallye die Puste aus, der Dow Jones verharrt auf Allzeithochs.

Der Euro ist weiter unter Druck und notiert weiter am unteren Ende der Handelsspanne von 1,10 bis 1,15 USD/EUR. Ein Durchrutschen unter 1,10 USD/EUR würde Sorgen über die wirtschaftliche Gesundheit der Eurozone hervorrufen. Solange die Marke hingegen hält, sieht man den Wechselkurs als günstig und damit exportfördernd an.

Zinsen? Welche Zinsen? Nach wie vor ist der Anlagebedarf in sicheren Anlagen so groß, dass Institutionelle Anleger negative Zinsen akzeptieren. Doch hieraus lässt sich der Erfolg der Dividendenpapiere ableiten, die den DAX und den Dow Jones in den vergangenen Wochen getrieben haben. Immer mehr Anleger weichen auf Dividendenpapiere aus.

Das Öl pendelt nach wie vor zwischen 45 und 50 USD/Fass. Der Goldpreis hat diese Woche eine kleine Verschnaufpause eingelegt.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Vorsicht der Anleger ermöglicht weiter steigende Kurse

Diese Woche haben wir eine Seitwärtsbewegung im DAX gesehen, und das sehen auch 56% (+19%) der Umfrageteilnehmer so. Nur noch 24% (-11%) gehen von einer Aufwärtsbewegung aus.

Wie so häufig bei leicht steigenden Kursen sieht sich die Mehrzahl der Anleger in ihrer Erwartung mehr oder weniger bestätigt (+16% auf 64%). Darauf spekuliert haben jedoch nur 11% (-7%). Nur jeder Vierte (-4%) wurde von der Entwicklung überrascht, 5% (-5%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Viel weiter kann die Rallye nicht mehr gehen, scheinen viele Anleger zu denken. Denn nur noch 29% (-4%) gehen in drei Monaten von weiter steigenden Kursen aus. Die meisten erwarten eine Seitwärtsbewegung (+5% auf 43%). Einen erneuten Abwärtsimpuls fürchten nur 19% (+1%).

Wenn die Kurse also seitwärts laufen, muß man ja nichts machen. Mit 68% (+8%) sind so viele Anleger unentschlossen über ihre nächsten Aktivitäten wie selten zuvor. Nur noch 18% (-5%) wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, 14% (-3%) wollen verkaufen.

Der Schock des Brexits ist nunmehr auch sentimenttechnisch verarbeitet. Die Stimmung pendelt im neutralen Bereich und die meisten Anleger sind mit sich und ihren Investmententscheidungen zufrieden. Allerdings gibt es kaum noch Handlungswillen, mit der aktuellen Positionierung wollen die Anleger durch den Sommer.

In den USA fiel die Korrektur diese Woche etwas heftiger aus. Entsprechend hat sich dort die Stimmung etwas stärker abgekühlt. Der technische Angst-und-Gier Index notiert mit 79% noch immer im Bereich der extremen Gier. Institutionelle Anleger jedoch haben ihr Aktienengagement von 96,5% in der Vorwoche auf 92,5% zurückgefahren. US-Privatanleger sind nach wie vor zurückhaltend, sie trauen dem Frieden nicht. Börsenbriefautoren in den USA sind jedoch plötzlich extrem bullisch geworden, 62,5% ihrer Empfehlungen sind Kaufempfehlungen.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Netflix, E.On, Ballard Power Systems

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Hornbach

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Nach wie vor lässt sich aus der Stimmungsentwicklung in Deutschland keine gefährliche Situation ableiten. Im Gegenteil, Anleger sind besonnen und vorsichtig, nehmen Gewinne frühzeitig mit und sichern sich gegen Überraschungen ab. Man fragt sich, wer denn überhaupt für die steigenden Kurse sorgt.

Das sind wohl die internationalen Anleger, die sich insbesondere auf deutsche Aktien konzentrieren. Nachdem der Brexit eben nicht die katastrophalen Folgen nach sich zog. Doch wenn der Großteil der internationalen Anleger aus den USA kommt, wo die Indizes ein Rekordhoch nach dem anderen erklimmen und allein aus diesem Grund nach Aktienmärkten geschaut wird, die diese US-Rallye noch nachholen könnten, dann ist es gut nachvollziehbar, dass diese Anleger günstig bewertete deutsche Titel einsammeln.

Zudem haben wir nun das Sommerloch, und da reichen schon geringe Handelsvolumina, um die Kurse in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
SAF-Holland20.710,67 €18,00 €68,70%
Commerzbank20.75,92 €9,25 €56,25%
Volkswagen Vz18.7120,68 €185,00 €53,30%
Drillisch21.736,00 €55,00 €52,78%
Daimler21.759,45 €88,00 €48,02%
ADVA21.77,58 €11,10 €46,44%
Telefonica Dtl.18.73,52 €5,10 €44,89%
Dt. Lufthansa21.710,41 €15,00 €44,09%
Allianz SE18.7125,08 €180,00 €43,91%
Ströer18.740,69 €58,00 €42,54%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




04. Ausblick: Wie PokemonGo Geld macht

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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