Heibel-Ticker 16/31 - Konjunkturwolken versus Alternativlosigkeit

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05.08.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 31 (05.08.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Heilsamer Rücksetzer
02.So tickt die Börse: Ölpreiseinbruch durch Angebotsausweitung
 - Ölpreiseinbruch durch Angebotsausweitung
 - Zika-Virus: Reisewarnung für Florida
 - Gute Q-Zahlen stützen frühzeitig
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Deutsche Skepsis steht US-Optimismus entgegen
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Konjunkturwolken versus Alternativlosigkeit
05.Update beobachteter Werte
 Visa-Kooperation kappt Gewinnphantasie, Verkaufen
 Aktie bereits im April verkauft
 Gute Q-Zahlen, sogar Ausblick überzeugt
 Neuer Lizenzvertrag mit Vale
 Vorbereitung für's Weihnachtsgeschäft
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Heilsamer Rücksetzer

Liebe Börsenfreunde,

Zum Wochenbeginn haben wir endlich einen kleinen Rücksetzer an den Aktienmärkten gesehen. In Kapitel 02 zeige ich Ihnen die Auslöser des Ausverkaufs auf.

Das Sentiment hat sich zumindest in Deutschland deutlich abgekühlt, während in den USA nach wie vor große Gier zu Vorsicht mahnt. Diese unterschiedliche Stimmungslage sehen wir bereits seit einigen Wochen, in denen der DAX kontinuierlich besser lief als der Dow Jones. In Kapitel 03 analysiere ich die aktuelle Stimmungslage der Anleger.

Insbesondere die Auflösung von Carry-Trades sowie die Korrektur des Ölpreises haben den Rücksetzer zum Wochenbeginn ausgelöst. In Kapitel 04 leite ich ab, mit welcher Kursentwicklung wir in der kommenden Woche zu rechnen haben.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates in Kapitel 05 sowie eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160807.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Ölpreiseinbruch durch Angebotsausweitung

Minus 3,2% im DAX binnen zwei Tagen. Montag früh eröffnete der DAX bei 10.450 Punkten und brach dann bis Dienstag Abend auf 10.109 Punkte ein. Seit der Brexit-Entscheidung Ende Juni war der Index ohne nennenswerte Pausen um 12,5% angestiegen, da war dieser kleine Rückschlag überfällig. Doch war's das? Wird die Rallye nun wieder fortgesetzt?

Schauen wir uns zunächst einmal die Gründe für den Rückschlag an. Im Wesentlichen wurde die Rallye der vergangenen Wochen durch die überraschende Erkenntnis getragen, dass der Brexit eben nicht zu einem unmittelbaren Chaos in Europa führte. Das Finanzsystem hat reibungslos funktioniert, obwohl den Banken in Europa große Schwächen nachgesagt werden. Die Welt ist also wider Erwarten noch nicht untergegangen, Großbritannien ist nicht im Meer versunken.

In der Euphorie dieser Erkenntnis wurden sogar eine Reihe negativer Entwicklungen übersehen: Das Verbrauchervertrauen war rückläufig, der Einkaufsmanagerindex war rückläufig und sämtliche volkswirtschaftliche Institute haben ihre Wachstumsprognosen leicht gesenkt.

ÖLPREISEINBRUCH DURCH ANGEBOTSAUSWEITUNG

Dann begann der Ölpreis zu sinken, was in der durch festgezurrte Algorithmen definierten Finanzwelt von heute gleichbedeutend mit wirtschaftlicher Abschwächung ist, es werden Aktien verkauft. Doch die Verkäufe wurden aufgefangen, in die Rallye hinein gab es genügend Nachfrage, die diese Verkaufsorders auffingen.

So fiel der Ölpreis von 50 auf 45 USD/Fass WTI und sackte am Dienstag sogar kurzzeitig unter 40 USD/Fass. Das war dann doch zuviel, nun wurden auch die Aktienmärkte ausverkauft.

Ich hatte Ihnen im Mai geschrieben, dass einer der wesentlichen Gründe für den Ölpreisanstieg in kanadischen Feuern zu finden ist. In Kanada gab es Waldbrände in den Gegenden der Ölsandprojekte, so dass die Förderung von Öl maßgeblich beeinträchtig wurde. Etwa eine Millionen Fässer Öl pro Tag wurden dadurch weniger gefördert.

Die Feuer sind inzwischen erloschen, die Ölförderung läuft wieder in gewohnten Bahnen. So sind nun wieder täglich eine Millionen Fässer mehr Öl verfügbar als zuvor, und das drückt natürlich den Ölpreis. Wie immer sei darauf hingewiesen, dass wieder einmal die Angebotsseite für die Preisbewegungen verantwortlich ist, nicht die Nachfrageseite. In den vergangenen Jahrzehnten war es stets die Nachfrageseite, die den Ölpreis bestimmt hat, da das Angebot von der OPEC ziemlich gut angepasst wurde. Seit die OPEC jedoch nicht mehr funktioniert, also seit etwa zwei Jahren, wird maßlos gefördert und entsprechend bricht der Ölpreis ein, solange es nicht externe Ereignisse gibt, die das Angebot reduzieren.

Ich kann mir also kaum vorstellen, dass wir mit der Erholung des Ölpreises auf 41,70 USD/Fass die Ölpreiskorrektur abgeschlossen haben, ein Abrutschen in Richtung 35 USD/Fass halte ich derzeit für wahrscheinlicher.

ZIKA-VIRUS: REISEWARNUNG FÜR FLORIDA

Das in Südamerika grassierende Zika-Virus hat seinen Weg nach Florida gefunden, die USA haben erstmalig eine entsprechende Reisewarnung für Florida, hauptsächlich Miami ausgegeben. Dieser Schritt führt zu einer starken Verunsicherung in der Reisebranche, entsprechend haben viele US-Amerikaner ihre Reisepläne überdacht. Zudem bleiben die Menschen in Florida lieber zu Hause, als sich in Einkaufszentren zu stürzen. Es wird mit Beeinträchtigungen für die Reise- und Einzelhandelsbranche gerechnet, entsprechend sind eine Reihe von Aktien unter Druck geraten: Royal Caribbean, Carnival Cruises, aber auch Disney und diverse Fluggesellschaften.

GUTE Q-ZAHLEN STÜTZEN FRÜHZEITIG

Conti, Axel Springer, die Deutsche Post sowie Siemens haben sodann gute Quartalszahlen ausgegeben und Anlegern neue Zuversicht für die Aktienmärkte gegeben. Am Mittwoch ging's dann wieder bergauf mit dem DAX.

Aber auch die vorübergehende Euro-Stärke endete am Mittwoch, der Wechselkurs zum US-Dollar war zum Wochenauftakt von 1,115 auf 1,123 USD/EUR empor geschnellt, fiel dann jedoch wieder auf 1,112 USD/EUR zurück. Zunächst hatten gute Arbeitsmarktdaten aus Spanien das Vertrauen in die europäische Wirtschaft gestärkt, der Euro stieg an. Dann haben die USA gute Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, was die vorangegangene Bewegung wieder egalisierte.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES4.8.16Woche Δ
Dow Jones18.352 -0,6%
DAX10.228 -0,5%
Nikkei16.254 -1,3%
Shanghai A 3.122 -0,4%
Euro/US-Dollar1,110,6%
Euro/Yen112,56-3,5%
10-Jahres-US-Anleihe1,50%-0,01
Umlaufrendite Dt-0,19%0,04
Feinunze Gold$1.364 2,1%
Fass Brent Öl$44,20 3,5%
Kupfer2.170 -2,9%
Baltic Dry Shipping636 -4,4%



Unterm' Strich hat der DAX seine zum Wochenbeginn erlittenen Verluste noch nicht ganz ausgeglichen, das Wochenminus beträgt 0,5%. Auch der Dow Jones endet mit einem Wochenminus von 0,6%. Besonders stark wurde der japanische Nikkei gebeutelt, dort hat das neu aufgelegte fiskalpolitische Konjunkturprogramm nicht die gewünschten Effekte nach sich gezogen. Auch die geldpolitische Flutung bleibt hinter den Erwartungen der Anleger zurück, die Bank of Japan hat eine entsprechende Entscheidung auf September verschoben. Somit wird nun an den Finanzmärkten kritisch hinterfragt, ob denn die Politik mit ihrem neuen Konjunkturprogramm, das erst spät seine Wirkung entfalten wird, mit der Notenbankpolitik koordiniert ist, oder ob es Reibungen zwischen Regierungschef und Notenbankchef geben könnte.

Entsprechend hat der Yen gegenüber dem Euro (+3,5%) als auch gegenüber dem US-Dollar (+4,1%) stark zugelegt. Fallende Aktienkurse und ein steigender Yen sind die direkten Resultate von Auflösungen von Carry-Trades, die ich an dieser Stelle vor einer Woche sowie Anfang Mai näher erläuterte. Spekulanten verkaufen ihre Aktienpositionen, um mit der generierten Liquidität ihre Yen-Kredite zurückzuzahlen.

Als Barometer der Verunsicherung betrachte ich die nach wie vor negative Umlaufrendite in Deutschland sowie den anhaltenden Goldpreisanstieg (+2,1%). Nachdenklich machen mich der rückläufige Kupferpreis (-2,9%) sowie der rückläufige Baltic Dry Verschiffungsindex. Beides deutet auf eine nachlassende Wachstumsdynamik insbesondere in China hin.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Deutsche Skepsis steht US-Optimismus entgegen

Der Rücksetzer dieser Woche hat das Sentiment der Anleger sehr vorteilhaft beeinflusst. Die aktuelle Stimmungslage hat einen ordentlichen Dämpfer erhalten, die Zuversicht über künftige Kursgewinne ist jedoch gestiegen.

Nur noch 15% (-12%) sehen in der aktuellen DAX-Entwicklung einen Aufwärtsimpuls, weitere 12% (-9%) eine Topbildung. Die meisten sehen in dem Rücksetzer den Beginn einer Seitwärtsbewegung (+12% auf 55%), immerhin 15% (+8%) fürchten gar den Beginn eines anhaltenden Abwärtsimpulses. Damit ist das Sentiment von zuvor +1,9% auf -0,1% abgesackt.

Eine Meinung traut sich inzwischen kaum noch jemand zu, nur 7% (-8%) geben an, auf diesen Rücksetzer spekuliert zu haben, nur 6% (-1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Mit 57% (-2%) fühlen sich die meisten in ihrer allgemeinen Markterwartung mehr oder weniger bestätigt, weitere 30% (+11%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt. Selbstzufriedenheit sieht anders aus, Anleger sind leicht unzufrieden mit ihren Einschätzungen.

Viel zu schnell halten meiner Einschätzung nach unsere Umfrageteilnehmer den Rücksetzer für die Basis weiterer Kursgewinne. Für den DAX sehen 40% (+8%) in drei Monaten einen Aufwärtsimpuls, lediglich 17% (-3%) fürchten einen weiteren Abwärtsimpuls. Auch eine Seitwärtsbewegung wird mit nur noch 34% (-2%) nicht für sehr wahrscheinlich gehalten. So optimistisch waren Anleger zuletzt in der Woche vor der Brexit-Entscheidung Mitte Juni.

Entsprechend hat sich die Investitionsbereitschaft der Anleger positiv entwickelt. Jedoch nicht durch einen Anstieg der Kaufbereitschaft, die ist unverändert bei 22% verblieben. Sondern durch einen Rückgang der Verkaufsabsicht um 6% auf 15%. Inzwischen wollen 63% in den kommenden zwei Wochen vorerst keine Transaktionsentscheidungen treffen, sondern erst einmal abwarten.

Wir wissen, das steigende Kurse auch dadurch erzeugt werden können, dass es keine Verkäufer mehr gibt. Die wenigen verbliebenen Käufer reichen für steigende Kurse aus, wenn es niemanden mehr gibt, der noch verkaufen möchte. Vor dem Hintergrund des dünnen Handelsvolumens in diesen Sommerwochen ist es durchaus möglich, dass diese Stimmungslage bereits für bald wieder steigende Kurse ausreicht.

Besonders auffällig ist heute das EUWAX-Sentiment der Börse Stuttgart. In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Anleger niemals so stark gegen fallende Kurse abgesichert wie in dieser Woche (-11,69). Sollten die Kurse nun zu steigen beginnen, könnte weiterer Kaufdruck durch diejenigen erzeugt werden, die ihre Absicherungspositionen auflösen müssen.

Auch Joachim Goldberg interpretiert das aktuell vorsichtige Sentiment als gute Basis für baldige Kurssteigerungen. Allerdings geht er lediglich von kleinen Schwankungen aus, die kaum eine nachhaltige Richtung vorgeben würde, sofern nicht neues Interesse aus dem Ausland hinzukäme.

In den USA hat der Rücksetzer noch kaum zu einer Abkühlung des Sentiments geführt: Der Angst und Gier Index notiert mit 80% noch immer im Bereich der extremen Gier und mahnt zur Vorsicht. Institutionelle Anleger in den USA haben ihre Engagements leicht von 101% auf 93% zurückgefahren, sind damit jedoch nach wie vor extrem hoch investiert. Börsenbriefschreiber und Blogger geben mit 48% noch immer meist Kaufempfehlungen aus. Lediglich die US-Privatanleger verbleiben mit nur 29,8% Bullen verhältnismäßig vorsichtig.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Nordex SE, Adhi Karya Persero

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Pt Aneka Tambang, Adira Dinamika Multi Finance Tbk Pt, Adaro Energy Tbk

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Ein heftiger Ausverkauf ist aufgrund der überaus vorsichtigen Stimmung unter den Anlegern in Deutschland vorerst nicht zu fürchten. Vielmehr deutet vieles auf schon bald wieder steigende Kurse hin, wenn da nicht die ziemlich euphorische Stimmung im Ausland, insbesondere in den USA wäre. Und der DAX ist für internationale Anleger schon seit langem zu einem Investmentvehikel geworden, das internationale Konjunkturentwicklungen widerspiegelt. Somit steht das gesund skeptische Sentiment in Deutschland der zu großen Euphorie im Ausland entgegen.

Der Schlüssel für die Börsenentwicklung der kommenden Wochen ist derzeit meines Erachtens in zwei Märkten zu suchen: In Japan sowie im Ölmarkt. Im nächsten Kapitel gehe ich auf diese beiden Märkte näher ein.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
MorphoSys2.840,10 €78,00 €94,51%
Commerzbank1.85,32 €10,00 €87,97%
Dt. Bank2.811,49 €21,00 €82,77%
Bilfinger Berger1.828,38 €50,00 €76,18%
Ströer3.841,17 €70,00 €70,03%
Dt. Pfandbriefbank2.88,40 €14,00 €66,67%
Senvion2.811,08 €18,00 €62,45%
Hapag-Lloyd5.816,08 €26,00 €61,69%
Nordex3.824,21 €39,00 €61,09%
Volkswagen Vz2.8120,92 €182,00 €50,51%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




04. Ausblick: Konjunkturwolken versus Alternativlosigkeit

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

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Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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