Heibel-Ticker 16/36 - Nervöse Richtungsfindung

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09.09.2016:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

11. Jahrgang - Ausgabe 36 (09.09.2016)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Heibel auf N24
02.So tickt die Börse: Nervöse Richtungsfindung
 - Zweitgrößter Rückgang der US-Öl-Lagerbestände
 - Apple veröffentlicht keine Verkaufszahlen des 1. Wochenendes mehr
 - EZB Entscheidung: Leitzins unverändert
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Optimismus erhält erste Kratzer
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Ende des Chaos abwarten
05.Wunschanalyse: NXP Semiconductors
 - NXP Semiconductors:
 - Chips für Autos
 - Megahochzeit kostet zunächst viel Geld
 - Zyklisches Geschäft schwankt stark
 - Bewertungskennziffern durcheinander
 - Kurskatalysatoren der kommenden Monate
 - Charttechnik macht Mut
 - Fazit: Spekulation wert
06.
07.Update beobachteter Werte
 iPhone 7 und Apple Watch Series 2
 Apple attackiert Fitbit, Teilverkauf
08.Übersicht HT-Portfolio
09.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
10.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Heibel auf N24

Liebe Börsenfreunde,

Gestern durfte ich wieder auf N24 meine Meinung zu den neuen Geräten von Apple kundtun. Das entsprechende Video sehen Sie hier:
http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/9108386/kann-apple-den-absatzeinbruch-stoppen-.html

Nervosität bei solchen Auftritten schwindet nur langsam, aber zumindest habe ich inhaltlich alles über den Äther geschickt, was mir wichtig war :-)

In der heutigen Ausgabe habe ich eine Reihe von Meldungen durchleuchtet, die in der abgelaufenen Wochen für Kursreaktionen an der Börse gesorgt haben ... aber nicht hätten sollen. Im Gegenteil: die Meldungen, die ich näher angeschaut habe, entpuppten sich letztlich als ziemlich bedeutungslos. Mehr dazu in Kapitel 02.

Die Stimmung unter den Anlegern ist entsprechend weiterhin neutral, lediglich der Zukunftsoptimismus hat erste Kratzer bekommen. Meine Analyse dazu lesen Sie in Kapitel 03.

Entsprechend dieser Gemengelage ist die Prognose für die kommende Woche recht schwer. Ich habe Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten in Kapitel 04 aufgezeigt.

Als Wunschanalyse habe ich heute in Kapitel 05 NXP Semiconductor ausgearbeitet. Die Niederländer sind inzwischen nicht nur der weltweit größte Automobil-Chipzulieferer (vor Infineon), sondern auch dick im Geschäft mit Apple Pay.

Wie immer gibt es wichtige Updates in Kapitel 06 und eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 07.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts160911.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Nervöse Richtungsfindung

Unzählige Konjunkturdaten prasseln in diesen Tagen auf uns ein, begleitet von diversen anderen marktrelevanten Veröffentlichungen und Trillionen von Einschätzungen selbsternannter Experten. Doch wirklich relevant ist weniges. Schauen wir uns mal ein paar Dinge an:

ZWEITGRÖSSTER RÜCKGANG DER US-ÖL-LAGERBESTÄNDE

Am Donnerstag um 17 Uhr unserer Zeit wurde in den USA der Lagerbestand an Öl veröffentlicht. Die Lagerbestände befanden sich vor einem Monat auf Rekordniveau, es wurde mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Überraschend war der Lagerbestand dann jedoch um 14 Mio. Fässer zurückgegangen, nach 1999 der zweitgrößte Rückgang der Geschichte.

Umgehend schoss der Ölpreis um 3% in die Höhe. Gepaart mit immer neuen Gerüchten über eine mögliche Deckelung der weltweiten Ölförderung innerhalb der OPEC notiert das schwarze Gold nun wieder deutlich über den 40 USD/Fass, die es Anfang August zu unterschreiten drohte.

Ich habe ein wenig nachgeforscht und ziemlich schnell herausgefunden, dass der Grund für den heftigen Rückgang der Lagerbestände im Hurrikane Hermine zu finden ist. Seit Jahren erstmals wieder ist ein Karibik-Hurrikane direkt auf Florida getroffen und legte die dortige Infrastruktur für mehrere Tage lahm. Das führte zu einem Rückgang des Ölimports der USA um 21%. Ein Fünftel der Öllieferungen konnten nicht gelöscht werden (so heißt das, wenn Öl entladen wird, da brennt nichts an!).

Unabhängig davon ist die Ölförderung in den USA seit drei Wochen rückläufig. Man hat die zuvor vollen Lager gesehen und drosselt die Fördertürme.

Damit ist der Rückgang der Lagerbestände nicht, wie von vielen Spekulanten automatisch gefolgert, auf einen Nachfrageanstieg zurückzuführen, sondern auf Sondereffekte auf Seiten des Angebots. Nicht die Konjunktur zieht plötzlich stark an, sondern es gab Probleme beim Angebot.

Bedeutung dieser Geschichte für uns Anleger: Gering.


APPLE VERÖFFENTLICHT KEINE VERKAUFSZAHLEN DES 1. WOCHENENDES MEHR

Gestern gab Apple auf CNBC bekannt, dass man ab sofort keine Verkaufszahlen des ersten Wochenendes bei der Markteinführung eines neuen iPhone-Modells mehr veröffentliche. Über das weltweite Vertriebsnetz könnten inzwischen an einem Tag so viele iPhones verkauft werden, wie man gar nicht im Vorfeld produzieren könne. Sprich: Alle für das erste Wochenende produzierten iPhones werden ohnehin ausverkauft. Da ist die Information, wie viele verkauft wurden, weniger ein Maßstab für die Nachfrage als vielmehr ein Indikator für die Planung und Produktionsfähigkeit des Apple-Konzerns. Für Marktforscher ist der Informationsgehalt also gering.

Ich halte das Argument für nachvollziehbar, ich hatte mich bei den letzten Malen ohnehin schon über genau diesen Informationsgehalt gewundert.

Zudem hat Apple eine Kooperation mit Supermario-Erfinder Nintendo bekannt gegeben. Die Aktie von Nintendo ist daraufhin um 30% angesprungen. Apple sucht wohl nun einen anderen Supermario, nachdem auf den europäischen Supermario (Draghi) im Steuerstreit nicht gezählt werden kann :-)

Wells Fargo hat Apple auf "verkaufen" abgestuft. Die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen seien nun im Kurs enthalten, so der Analyst. Ich denke, er irrt. Mag sein, dass die Aktie kurzfristig im Rahmen einer breiten Marktkorrektur mit nach unten gedrückt wird. Doch nachdem die Apple-Aktie nun von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 30% verloren hat, ist nun mit einer sich entwickelnden Dynamik in die andere Richtung zu rechnen. Dazu braucht es keine neuen Absatzrekorde, es reicht schon, wenn der zuletzt rückläufige Absatztrend beim iPhone gestoppt wird. Und das sollte gelingen.

Es gab keine Überraschung seitens Apple in dieser Woche, aber zumindest gewohnt solide Neuerungen. Kurskapriolen werden dadurch nicht erzeugt, der Grundtenor ist jedoch positiv. In meinen Augen nichts wesentlich Neues also, denn den positiven Grundtenor hatte CEO Tim Cook bereits Ende Juli erzeugt, als er die Fehlplanung bei der Produktion der iPhone SEs zugab.

EZB ENTSCHEIDUNG: LEITZINS UNVERÄNDERT

Supermario hat gestern in der Pressekonferenz vom Zettel seiner amerikanischen Kollegin Janet Yellen abgelesen: Sämtliche Zinsen bleiben unverändert, man prüfe jedoch weitere Maßnahmen neben der Zinssetzung, um sich weitere geldpolitische Möglichkeiten zu erschließen.

Die EZB kauft heute schon monatlich für 80 Mrd. Euro Anleihen auf. Nachdem Staatspapiere nicht mehr zu haben sind, wurden nun Unternehmensanleihen mit ins Boot geholt. Einer Berechnung zufolge könnte es bereits im November nicht mehr ausreichend Staats- und Unternehmensanleihen in Europa geben, um der EZB Ankäufe im Volumen 80 Mrd. zu ermöglichen. Neue Instrumente sind also gefragt.

Supermario bleibt seiner Linie treu: Wenn die Medikation nicht mehr wirkt, muss die Dosis erhöht werden. Nichts Neues an dieser Front.

Schauen wir einmal, wie die Märkte auf diese Meldungen reagiert haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES8.9.16Woche Δ
Dow Jones18.480 0,3%
DAX10.675 1,3%
Nikkei16.965 0,2%
Shanghai A 3.240 1,1%
Euro/US-Dollar1,130,8%
Euro/Yen115,18-0,6%
10-Jahres-US-Anleihe1,62%0,05
Umlaufrendite Dt-0,25%-0,07
Feinunze Gold$1.336 2,0%
Fass Brent Öl$49,87 9,5%
Kupfer2.089 0,5%
Baltic Dry Shipping792 11,2%



Während der Dow Jones neue Allzeithochs schreibt, gelingt dem DAX noch nicht der Sprung auf ein neues Jahreshoch. Für viele Anleger ist die Entscheidung gefallen: Nach der Rallye in Folge des Brexits im Juli folgte im August eine Verschnaufpause und nun ist es nur noch eine Frage von Tagen, bis der DAX weiter nach oben ausbricht. Meine Meinung zu diesem Szenario lesen Sie in Kapitel 04.




03. Sentiment: Optimismus erhält erste Kratzer

Ich war gespannt auf die Umfragewerte dieser Woche, sagte ich vor einer Woche. Leider geben die heutigen vorläufigen Umfrageergebnisse kaum ein anderes Bild ab als vor einer Woche.

Das Sentiment ist nahezu unverändert, die Neutralität ist mit 60% (-1%) extrem hoch. Einen Aufwärtsimpuls sehen derzeit 16% (+2%), einen Abwärtsimpuls sehen 11% (-1%). Nach dem Hickhack der vergangenen Wochen ist das nicht weiter überraschend.

Und passend zur Neutralität im Sentiment ist auch die Selbstzufriedenheit der Anleger moderat. Mit 82% (-1%) sehen die meisten ihre Erwartungen kaum oder überwiegend erfüllt. Nur 11% (+1%) haben auf diese Seitwärtsbewegung spekuliert, 7% (-1%) wurden überrascht.

Die Erwartung hat jedoch einen deutlichen Knick erfahren. Nur noch 39% (-5%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse, 20% (-1%) fürchten einen Abwärtsimpuls, 27% (+2%) sind neutral eingestellt. Damit ist der Zukunftsoptimismus deutlich zurückgekommen.

Die Investitionsbereitschaft hingegen ist unverändert zur Vorwoche: 19% wollen in den kommenden beiden Wochen zukaufen, 17% verkaufen, mit 64% warten die Allermeisten bis auf weiteres ab.

Wesentlich deutlicher zeigt da das Euwax-Sentiment bereits eine klare bullische Tendenz bei den Privatanlegern. Nachdem in den vergangenen Sommermonaten die Absicherungen dominierten, ist das Pendel nun in den bullischen Bereich umgeschwungen. Der Umschwung ins Positive wurde in der Vergangenheit häufig von einer Korrektur im DAX gefolgt.

Die technischen Indikatoren der US-Märkte sind ebenfalls wieder nach oben geschnellt. Der Angst und Gier Index steht mit 70% wieder knapp unter dem Bereich der extremen Gier. Auch in den USA ist gerade das Put/Call-Verhältnis zu optimistisch. Zudem zeigt das Markt-Momentum im S&P 500 einen zu schnellen Anstieg des Indexes in den vergangenen Wochen an, was zumindest eine längere Seitwärtsbewegung, wenn nicht gar eine Korrektur nach sich ziehen könnte.

Mit 90% Investitionsquote sind Institutionelle Anleger in den USA nach wie vor sehr stark investiert, woher soll der nächste Nachfrageschub kommen? Immerhin geben Blogger und Börsenbriefschreiber in den USA nur noch 43% Kaufempfehlungen aus, was einem normalen Wert entspricht. Der US-Privatanleger traut der positiven Börsenstimmung nach wie vor nicht, mit einer Bullenquote von 19,1% sind US-Privatanleger nach wie vor pessimistisch eingestellt.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Daimler, E.On, Ingenico Group

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Sears Canada, Fiat Chrysler Automobiles, Cellectis S.A.

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Nach wie vor dominiert eine neutrale Haltung in Deutschland, der Zukunftsoptimismus hat diese Woche einen Dämpfer bekommen. Ob dafür EZB-Präsident Draghi verantwortlich ist, oder aber ob die Zickzack-Bewegung im DAX der vergangenen Wochen einfach an den Nerven der Anleger zehrt, sei dahingestellt.

Nach der Sommerpause gibt es nun eine Reihe von Institutionellen Anlegern, die ihre Portfolios überarbeiten. Das bedeutet nicht nur neue Käufe, sondern auch Verkäufe unbeliebter Positionen. Einen Richtungsimpuls kann ich aus dieser Aktivität ebenfalls nicht ausmachen.

Mit +1,3% auf 10.675 Punkte ist der DAX diese Woche allen Meldungen zum Trotz dennoch deutlich angestiegen. Am heutigen Freitag wird dieses Plus jedoch wieder abgegeben.

In Kapitel 04 habe ich keine Einschätzung nur weitere Entwicklung ausgeführt.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Nordex AG9.925,98 €44,00 €69,36%
Ströer7.942,86 €70,00 €63,32%
Daimler AG7.963,74 €95,00 €49,04%
ProSiebenSat.15.939,19 €57,00 €45,45%
CTS Eventim8.930,55 €44,00 €44,03%
Volkswagen Vz7.9126,38 €182,00 €44,01%
VTG AG5.927,58 €39,50 €43,22%
METRO7.926,93 €37,50 €39,25%
Zooplus7.9128,80 €175,00 €35,87%
Hugo Boss7.953,03 €72,00 €35,77%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.




04. Ausblick: Ende des Chaos abwarten

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Wunschanalyse: NXP Semiconductors

Die Übernahme von Freescale im vergangenen Jahr hat das Unternehmen durcheinander gewürfelt, Geschäft und Bilanzkennzahlen sind von Anlegern schwer zu bewerten. Ich bringe in dieser Analyse ein wenig Ordnung ins Chaos und komme zu dem Ergebnis, dass NXP aktuell eine attraktive Spekulation darstellt, die allerdings mit einem engen Stopp Loss abgesichert werden sollte.

NXP Semiconductors

Fr, 09. September um 16:49 Uhr
CHIPS FÜR AUTOS

Vor einem Jahr hat die niederländische NXP Semiconductor die amerikanische Freescale übernommen. NXP war bis dahin auf die Nahfeldkommunikation (NFC) fokussiert und hat sich mit Hilfe von Freescale von der Nummer Zwei zur weltweiten Nummer Eins im Automobilmarkt vor Infineon aufgeschwungen.

Die Nahfeldkommunikation wird aber auch für Apple Pay genutzt, für diverse Smart-Home-Lösungen und eine Reihe weiterer Anwendungen, bei denen Geräte direkt miteinander und über kurze Distanzen kommunizieren. Es ist das „Internet der Dinge”, das NXP bearbeitet. Zudem bietet NXP noch Kommunikationssysteme an, die Informationen von passiven Chips auslesen können, wie beispielsweise mit Hilfe der RFID-Technologie bei der Rückverfolgung von Lebensmitteln eingesetzt.

Dabei werden zunehmend natürlich auch Sicherheitslösungen integriert, damit sich keine Hacker über die vormals ziemlich ungeschützten kurzen Kommunikationsverbindungen einloggen können.


MEGAHOCHZEIT KOSTET ZUNÄCHST VIEL GELD

15 Mrd. USD hat NXP für Freescale auf den Tisch gelegt. Im Frühjahr 2015 war NXP ohne Freescale 25 Mrd. USD wert. Ich würde nun also erwarten, dass NXP heute inklusive Freescale rund 40 Mrd. USD wert ist. Ein Blick auf die Börsenbewertung belehrt mich jedoch eines Besseren: gerade einmal 29 Mrd. USD bringt NXP heute auf die Waage. Wo sind die 11 Mrd. USD geblieben?

Nun, ganz einfach: Zunächst einmal kostet eine Übernahme viel Geld und die Integration von Freescale hat hohe Kosten verursacht, die Anleger verschreckt haben. Der Kurs ist um 20% gefallen. Zudem hat NXP eigene Aktien im Wert von über einer Milliarde Euro zurückgekauft, was die Marktkapitalisierung ebenfalls vermindert. Und zum Dritten steht der Euro heute um 7% höher als zum Zeitpunkt der Übernahme. Gemessen in US-Dollar ist der Rückgang der Marktkapitalisierung nicht so heftig wie in Euro.


ZYKLISCHES GESCHÄFT SCHWANKT STARK

Doch diese fusionsbedingten Probleme sollen nicht über die schwache Geschäftsentwicklung hinwegtäuschen. Zum Zeitpunkt der Fusion hatten beide Unternehmen unabhängig voneinander Wachstumsaussichten von 20% p.a. für den Umsatz. Überraschend ging jedoch der Umsatz aktuell um 8% zurück. Lediglich im Bereich der Automobilchips konnte ein Wachstum ausgewiesen werden.

Insbesondere der Umsatz mit Smartphonechips, also Chips, die für Apple Pay in die iPhones gehen, fiel um 10%. Den Grund dafür kennen wir (im Heibel-Ticker PLUS habe ich ausführlich dazu Stellung genommen): Apple-Chef CEO hatte sich hinsichtlich der Nachfrage nach dem iPhone SE verschätzt und zu wenig Chips bestellt. Es handelte sich also um eine Fehlplanung seitens Apple, nicht um einen Nachfragerückgang bei den Kunden. In meinen Augen dürfte also dieser Bereich, unterstützt durch die iPhone 7 Einführung, nun wieder anziehen.


BEWERTUNGSKENNZIFFERN DURCHEINANDER

Vor dem Hintergrund so komplexer Entwicklungen ist es schwer, aussagekräftige Bewertungskennziffern zu ermitteln. So ist das KGV 2015 aufgrund der hohen Kosten für die Integration von Freescale, was den Gewinn geschmälert hat, auf 27 gesprungen. Doch schon für das laufende Jahr wird ein Gewinn in Höhe von 5,75 USD je Aktie erwartet, was ein KGV 2016e von 15 bedeuten würde. Für 2017 wird ein Gewinn von 7,37 USD/Aktie erwartet, das würde ein KGV 2017e von 11,6 nach sich ziehen.

Die hohen Kosten im Vorjahr fallen nicht mehr an, allein dadurch wird schon ein überproportionales Gewinnwachstum erzielt. Der Umsatz dürfte Analystenschätzungen zufolge in den kommenden Jahren um 5-7% wachsen, der Gewinn jedoch um 34%.

Wenn ich mir jedoch mit etwas Abstand den konsolidierten Umsatz von NXP und Freescale anschaue, der bei etwa 10 Mrd. Euro liegen wird, und eine für die Branche normale Ebit-Gewinnmarge von 15% anlege, also 1,5 Mrd. Euro EBIT, dann ergibt sich aktuell ein KGV von 17. Das ist bei langfristig profitablem Wachstum von 5-7% ein angemessenes KGV.


KURSKATALYSATOREN DER KOMMENDEN MONATE

Im laufenden Jahr wird die Eingliederung von Freescale in den NXP-Konzern nicht mehr Kosten verschlingen, sondern rund 200 Mio. USD an Kosteneinsparungen durch Synergien erzeugen. Für die kommenden Jahre werden Einsparungen in Höhe von 500 Mio. USD erwartet. Das wird die positive Gewinnentwicklung unterstützen.

Großkunde Apple hat eine neue Apple Watch Series 2 auf den Markt gebracht, die in meinen Augen deutlich besser am Markt ankommen wird als die vielkritisierte erste Generation. Jede Apple Watch hat einen NXP-Chip, um die Apple Pay Bezahlfunktion zu ermöglichen. Zudem wird mit dem iPhone 7 meines Erachtens die rückläufige Absatzentwicklung des Vorquartals gestoppt, was sich auch bei NXP positiv auswirken dürfte.

Tesla ist ein weiterer Großkunde von NXP und dort läuft so langsam die Produktion des Model 3 für den Massenmarkt an. Die Autos der Zukunft werden meiner Einschätzung nach weniger über Verbrauch und Reichweite oder Höchstgeschwindigkeit und PS gegeneinander antreten, sondern künftig über Dienste des digitalen Bordsystems von Wartung bis zum autonomen Fahren. Das ist ein Wachstumsmarkt, der noch in den Kinderschuhen steckt und für NXP positives Überraschungspotential birgt.


CHARTTECHNIK MACHT MUT

Zum Zeitpunkt der Übernahme von Freescale erreichte NXP sein vorläufiges Hoch bei 102 Euro. Seither ist der Kurs bis auf 57 Euro im Februar zurückgekommen, ein Minus von 44%. Bis zur Bekanntgabe des 8%igen Umsatzrückgangs im Q2 schoss die Aktie dann auf 85 Euro, um dann im Juni nochmals unter 70 Euro zu fallen. Wenn wir daraus das Ende des Abwärtstrends definieren und den neuen, noch jungen Aufwärtstrend mit einer Unterstützung der beiden Tiefs versehen, dürfte die Aktie nicht mehr unter 74 Euro fallen.

Die zweite Aufwärtsbewegung hingegen könnte die Aktie, wenn die Rallye symmetrisch zur Frühjahrsrallye verläuft, bis auf 100 Euro hieven.

Damit ergibt sich ein Kurspotential von 33% bei einem Risiko von lediglich 2,5%. Schade, dass diese charttechnische Betrachtung nicht durch eine fundamentale Unterbewertung begleitet wird.


FAZIT: SPEKULATION WERT

Die Chipindustrie ist stark zyklisch. Entsprechend steigen die Kurse der Aktien in guten Zeiten extrem an, fallen aber in schlechten Zeiten ebenso extrem ab. Es gibt eine Reihe von positiven Katalysatoren für NXP, die in den kommenden Monaten durchaus für eine ordentliche Rallye sorgen können. Doch in diesem volatilen Markt sind solche Unternehmen immer genau eine Meldung von der Katastrophe entfernt – beispielsweise schwächere Absatzzahlen im Automobilmarkt oder ggfls. ein zweiter Lieferant für Apple Pay Chips würden die NXP-Aktie umgehend in den Keller jagen.

Damit ist die Aktie eine attraktive Spekulation, die ich jedoch nur mit einem Stopp Loss knapp unter 74 Euro eingehen würde. Wir haben in unserem Portfolio bereits genug Apple-Engagement, so dass ich diese Spekulation nicht mitmachen werde.



06. Chapter5





07. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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08. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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09. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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