Heibel-Ticker 17/1 - Rotation

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06.01.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 01 (06.01.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2017
02.So tickt die Börse: Kosten der Perfektion: Verschnaufpause
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Zukunftsoptimismus macht Mut
 -
04.Ausblick: Rotation
05.
06.
07.Update beobachteter Werte
 IoT
 Verschlafene Analysten
 Dt-Inflationsrate Dez 1,7%, Stopp Loss 7,70 EUR
 Erste Hochstufung durch Analyst
 Prognoseanhebung vor Q-Zahlen am 27.1.
08.Übersicht HT-Portfolio
09.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
10.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2017

Liebe Börsenfreunde,

Ich hoffe, Sie hatten einen guten Start in das neue Jahr 2017. Nochmals vielen Dank für Ihre Treue. Ich freue mich, Sie auch in diesem Jahr über das Börsengeschehen auf dem Laufenden zu halten. Das macht mir großen Spaß und ich hoffe, dass ein wenig dieser Freude auch auf Sie überspringt.

Zum Ende der Woche haben die Aktienmärkte eine Verschnaufpause eingelegt. Verursacht wurde die Verschnaufpause meines Erachtens maßgeblich durch Tweets des designierten US-Präsidenten Donald Trump. In Kapitel 02 gehe ich den einzelnen Gründen dafür auf den Grund.

Die Stimmung unter den Anlegern ist wieder optimistischer geworden. Neues Jahr, neues Glück, könnte man meinen. Ich halte das für ein positives Zeichen, wenn die Verschnaufpause nicht zu lange anhält. In Kapitel 03 zeige ich Ihnen, wie ich zu diesem Schluss komme.

Noch ist die Rallye nicht zu Ende und noch ist der Aktienmarkt auch noch nicht gekippt. In Kapitel 04 erkläre ich, was es mit der Rotation an den Aktienmärkten auf sich hat. In der Rotation ist der Beweis dafür zu finden, dass die Trump-Rallye alles andere als beendet ist.

Heute habe ich ein besonderes Augenmerk auf unsere offenen spekulativen Positionen geworfen. Mit klaren Szenarien formuliere ich meine Spekulationen so, das sie von jedem Kunden nachvollzogen und nachgeprüft werden können. Ich denke, so können Sie sich am besten ein eigenes Bild machen. Zudem werde ich wöchentlich auf die Szenarien eingehen und die weitere Entwicklung kommentieren und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Die Einzelheiten dazu lesen Sie in Kapitel 05.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170108.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Kosten der Perfektion: Verschnaufpause

Die Trump-Rallye hat die Kurse an den Börsen auf ein Niveau gehievt, für das nun alle Versprechungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump zeitnah umgesetzt werden müssen. Repatriation (Rückholung von im Ausland unversteuert schlummernden Unternehmensgewinnen in die USA), Steuererleichterungen, Infrastrukturinvestitionen mit einem Volumen von 500 Mrd. bis 1 Bio. USD.

Alles, was diese drei konjunkturfördernden Maßnahmen verhindern oder auch nur verzögern könnte, wirkt nun negativ auf die Aktienbörse. Die Rallye macht dann eben eine Verschnaufpause und gibt sogar einen Teil ihres Gewinns wieder ab. In den vergangenen Tagen gab es einige Dinge, die in diesem Sinne negativ für die Aktienbörse waren:

Der US-Senat beschäftigt sich jetzt mit Obamacare und Donald Trump läßt sich auf eine entsprechende Diskussion mit dem Senat ein. Obamacare zurückzudrehen war das Versprechen von Donald Trump. Wenn sich dort nun Widerstand regt, wird Trump mehr Energie für dieses Vorhaben aufbringen müssen und diese Energie fehlt dann bei den drei oben genannten, konjunkturell wichtigen Versprechen.

Zudem verfängt sich Donald Trump in einer Diskussion um die CIA: Er möchte die CIA "umgestalten", schlanker gestalten oder, wie es Kritiker sagen würden, ihr Macht entziehen. Nun hat sich ein starker Gegner in Position gebracht: John McCain, der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, der vor vier Jahren Obama unterlag, stärkt die CIA. Trump hat nun also seinen ersten Ärger innerhalb der eigenen Partei.

Wenn Trump seine drei oben genannten Versprechen umsetzen möchte, wird er sicherlich Unterstützung aus der Opposition benötigen. Sein Wahlsieg war nicht so groß, dass er einige Abtrünnige, die es sicher geben wird, innerhalb der eigenen Partei ausgleichen könnte. Er wird Demokratische Senatoren auf seine Seite ziehen müssen. Das tut man aber nicht, indem man den Oppositionsführer Chuck Schumer über Twitter als "Clown" bezeichnet. Hier könnte Trump heftigen Gegenwind erzeugen.

"Commander in Twitter" wird Trump inzwischen auch genannt. Nachdem er die Tech-Branche via Twitter auf Spur gebracht hat, die Flugzeugindustrie zu Zugeständnissen bewegte und der alten Industrie (United Technologies) Investitionen innerhalb der USA aus den Rippen gequetscht hat, wendet er sich nun der Autoindustrie zu. Ford und General Motors waren bereits Gegenstand seiner Tweets, Ford hat umgehend eine 1,7 Mrd. USD Investition in Mexiko storniert und stattdessen ein 700 Mio. USD Investment in den USA angekündigt. General Motors sitzt Meldungen zufolge an ähnlichen Szenarien.

Nun hat Toyota bekannt gegeben, für den Bau des Corollas, der Absatzschlager in den USA, eine Fabrik in den USA zu bauen. "No way!" twittert Trump, "baut in den USA oder zahlt hohe Importzölle". Toyota, Honda und Nissan fielen an der japanischen Börse umgehend um 3%. Es gibt aber inzwischen auch Kollateralschäden: Das US-Unternehmen Constellation Brands, Anbieter von Corona und anderen überwiegend mexikanischen Alkoholika, fiel um 7%.

Auf der einen Seite kann ich nur den Kopf schütteln, wie Trump seine Macht missbraucht. Schlimmer als die Mauer, die er nach Mexiko bauen möchte, ist der Protektionismus, mit dem er Unternehmen überzieht. Auf der anderen Seite dreht er die Globalisierung, die vielen Wählern in der jüngeren Vergangenheit zu weit gegangen ist, einfach nur ein wenig zurück.

Das sind natürlich Meldungen, die nicht in das Bild der Trump-Rallye passen. Anleger würden sich vielmehr wünschen, dass bereits konkrete Pläne für die Umsetzung der Repatriation, der Steuererleichterungen und des Infrastrukturprogramms veröffentlicht würden. Doch davon ist Trump derzeit weit entfernt und entsprechend legen der Dow Jones, wie auch der DAX, eine Verschnaufpause ein.

Zusätzlich belastet haben dann noch die Einzelhandelszahlen von Macys und Kohls, die verheerend ausfielen. Die beiden Aktien sind im Anschluss an die schlechten Zahlen zweistellig ins Minus gerutscht, für Einzelhandelsgiganten ein ziemlich seltener Kursrutsch.

Kippt die Trump-Rallye nun um und geraten wir in einen Ausverkauf? Oder handelt es sich nur um eine Verschnaufpause? Ich gehe davon aus, dass es sich nur um eine Verschnaufpause handelt. In Kapitel 04 zeige ich auf, warum.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES5.1.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones19.938 0,9%0,9%
DAX11.599 1,0%1,0%
Nikkei19.454 1,8%1,8%
Shanghai A 3.303 1,6%1,6%
Euro/US-Dollar1,060,3%0,3%
Euro/Yen123,430,4%0,4%
10-Jahres-US-Anleihe2,42%-0,03-0,03
Umlaufrendite Dt0,08%0,090,09
Feinunze Gold$1.173 1,8%1,8%
Fass Brent Öl$57,24 0,9%0,9%
Kupfer5.426 0,0%0,0%
Baltic Dry Shipping928 0,0%0,0%



Na, Verschnaufpause ist auch relativ, denn sämtliche Aktienindizes sind im Wochenvergleich angestiegen. Doch die obige Analyse der Verschnaufpause bezieht sich auf die beiden letzten Tage dieser Woche, da sah es nicht so rosig aus.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Zukunftsoptimismus macht Mut

Der Jahresauftakt ist geglückt. Mit +1% konnte der DAX ganz anders als im Vorjahr einen positiven Start ins neue Jahr 2017 aufs Parkett legen. Doch die Trump-Rallye ist das nicht mehr, nur noch 26% sehen den DAX in einem Aufwärtsimpuls. 47% (+9%) hingegen gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Das Lager der Neutralen hat Zulauf von vormals pessimistisch gestimmten Anlegern erhalten, die in den hohen Kursen zum Jahreswechsel noch eine Topbildung erkennen wollten. Inzwischen gehen nur noch 20% (-8%) von einer Topbildung aus. Die Stimmung unter den Anlegern ist damit zum Jahresauftakt ein wenig besser geworden, notiert aber in neutralem Bereich.

Die defensive Haltung der Vorwoche zeigt sich auch diese Woche noch: Die meisten Anleger betrachten die DAX-Entwicklung als mehr oder weniger im Rahmen ihrer Erwartungen (unv. 79%). Nur 15% (+1%) haben auf den Anstieg spekuliert, 6% (-1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Eine wichtige Änderung gab es bei der Erwartung. Nach dem freundlichen Jahresauftakt gehen nun 33% (+8%) von weiter steigenden Kursen in drei Monaten aus, nur noch 20% (-10%) fürchten einen Ausverkauf. Eine Seitwärtsbewegung erwarten 32% (+3%). Damit ist der Zukunftsoptimismus deutlich angesprungen. Zukunftsoptimismus ist wichtig für Verschnaufpausen, damit sich keine Abwärtsdynamik entwickeln kann. Ein oder zwei Tage mit niedrigeren Kursen werden bei hohem Zukunftsoptimismus in der Regel dann schon gekauft, die Verschnaufpause oder eventuell auch eine Korrektur endet damit frühzeitig.

So möchten 23% (+5%) der Anleger in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, nur 18% (-4%) wollen verkaufen. Weiterhin die Mehrzahl will vorerst abwarten (-1% auf 58%).

Das Euwax-Sentiment zeigt ein großes Volumen an Absicherungsgeschäften der Privatanleger an. Gemeinsam mit dem hohen Zukunftsoptimismus lässt sich das so interpretieren, dass Anleger zwar die Rallye mitnehmen wollen, aber aufgrund der noch frischen Erfahrung von vor einem Jahr, als der DAX in den Keller rauschte, nicht ohne Sicherheitsnetz balancieren wollen. Eine Auflösung dieser mit zunehmendem Kursanstieg immer teurer werdenden Absicherungen würde der Rallye weiter Zunder zuführen.

In den USA zeigt der technische Angst und Gier Index des S&P 500 mit 70% mäßige Gier an. Die Investitionsquote der institutionellen Anleger bleibt unverändert hoch bei 99,4%. US-Privatanleger werden zunehmend bullisch, inzwischen bereits zu 46%.

Sentimentdaten



Anleger haben die Feiertage genutzt, ein wenig Abstand von der Börse zu bekommen. Nun kehren sie zuversichtlich zurück und schauen nach Gelegenheiten, günstige Aktien ins Depot zu holen. Dabei ist der plötzlich ansteigende Zukunftsoptimismus für mich überraschend, denn es gab wenige Meldungen, die für diesen Optimismus Anlass gaben. Vielleicht haben die Gespräche über die Feiertage bei manchem Anleger das schreckliche Bild Trumps, das von Medien gezeichnet wird, relativiert. Immer mehr Menschen sehen nun auch die Chancen, die in dem rigorosen Vorgehen Trumps liegen.

Wir müssen nun beobachten, wie lange die Verschnaufpause anhält. Für einige Tage gibt es ausreichend Zukunftsoptimismus, um fallende Kurse frühzeitig aufzufangen. Doch je länger die Verschnaufpause dauert, desto schwächer wird der anschließende Kursanstieg ausfallen. Schlimmer noch, dauert die Verschnaufpause zu lange, so dass irgendwann alle Kaufwilligen Anleger gekauft haben, dann könnten die Kurse irgendwann nach unten durchsacken. Ich vermute, das ist eine Frage von Tagen, in einer Woche wissen wir mehr.

Ursächlich für die nächste Richtung werden die weiteren Aktionen von Donald Trump sein. Verzettelt er sich weiter in Obamacare und CIA-Berichten, dann könnte die derzeit positive Grundstimmung kippen. Findet er jedoch rechtzeitig seine Konjunkturthemen Repatriation, Steuererleichterungen und Infrastrukturprogramm wieder, könnte die Rallye eine zweite Luft erhalten.










04. Ausblick: Rotation

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

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- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Chapter4





06. Chapter5





07. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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08. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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09. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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