Heibel-Ticker 17/2 - Gespannte Stille vor Berichtssaison

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13.01.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 02 (13.01.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Warteschleife
02.So tickt die Börse: Turbulenzen auf dem Automarkt
 - CIA vs. FBI, Clinton vs. Trump
 - Rotation setzt sich fort
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Weitere Abkühlung der Stimmung und Erwartung
 -
04.Ausblick: Butter bei die Fische - Berichtssaison
05.Update beobachteter Werte
 Stabile Dividende trotz Gegenwind
 Prognose angehoben, Verkaufen
 Gesagt, getan: Verkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Warteschleife

Liebe Börsenfreunde,

Am Dienstag früh hauchte die Festplatte meines Rechners ihr Leben aus. Doch das tat sie nicht, ohne zuvor noch die Backups mit dem entsprechenden Fehler zu infizieren. Die Wiederherstellung meines Arbeitsgerätes nahm daher drei Tage in Anspruch, in denen ich mit Ersatzgeräten, iPad und iPhone auf dem Laufenden blieb. In der heutigen Ausgabe des Heibel-Tickers fehlt die beabsichtigte ausführliche Analyse von Stada Arzneimittel, ich werde sie nächste Woche nachliefern.

In Kapitel 02 habe ich die Entwicklungen an den Börsen kommentiert: Während Dow Jones und DAX auf der Stelle treten, klettert die Nasdaq auf Allzeithochs. Die Trump-Rallye ist beendet oder hat eine Pause eingelegt. Die Warteschleife wird begleitet von einer Nachrichtenflaute, zumindest was die Aktienmärkte betrifft. Nächste Woche dürfte sich das wieder ändern.

Die Stimmung der Anleger ist entsprechend zurückgekommen, man wartet auf die Krönungsmesse für Donald Trump, bevor man sich weiter positioniert. Leider ist die kräftige Unterstützung, die ich letzte Woche aus den Sentimentdaten ableitete, inzwischen kleiner geworden. Die Einzelheiten dazu lesen Sie in Kapitel 03.

Diese Woche haben die ersten Banken Quartalszahlen vorgelegt, nächste Woche wird ein weiterer Sektor, der essentiell für nachhaltige Börsenrallyes ist, Zahlen vorlegen. Welcher Sektor das ist und was zu erwarten ist, zeige ich in Kapitel 04.

Wir haben diese Woche zwei spekulative Positionen mit gutem Gewinn aufgelöst. Ein guter Start ins neue Jahr 2017, würde ich sagen.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170115.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Turbulenzen auf dem Automarkt


Die offene Drohung Trumps gegenüber Toyota, in Mexiko produzierte Autos beim Import in die USA hoch zu besteuern, hat auch die deutschen Autobauer aufgeschreckt. Immerhin betreibt Volkswagen eine riesige Produktion in Mexiko.

Gleichzeitig geraten nun auch Chrysler und heute auch Renault in den Strudel des Abgasskandals. Die Aktie von FiatChrysler ist gestern um 10% abgerutscht.

Derweil hat Volkswagen den Thron des weltgrößten Autobauers erklommen. 2016 verkaufte VW mehr Fahrzeuge als Toyota.

Auf der CEO in Las Vegas gibt es dieses Jahr nur ein Thema: Die Elektrifizierung des Automobils. Autonomes Fahren steht ganz oben auf der Wunschliste sämtlicher Autobauer, die IT-Branche möchte beim Wettlauf natürlich die Chips und Software liefern. Die Aktie von Tesla, 2018e KGV von 118, ist seit Dezember um 25% angesprungen.

Im Jahr 2017 werden wir viel über den Automobilsektor zu hören bekommen. Derzeit ist die Situation für meinen Geschmack zu undurchsichtig. Deutsche Autobauer haben starke Standbeine in China aufgebaut, Volkswagen verkauft inzwischen über die Hälfte seiner Autos direkt nach China. Donald Trump fordert eine härtere Gangart gegenüber China und sieht die "Freunde" der USA in der Pflicht, seinen Kurs zu unterstützen. Ich sehe daher VW nicht unbedingt als Profiteur der Trump-Direktive.

CIA VS. FBI, CLINTON VS. TRUMP

Achten Sie mal drauf: Geheimdienste mischen sich kräftig in die Politik ein, das ist nichts Neues. Bei diesen US-Wahlen haben sich CIA und FBI einen heftigen Schlagabtausch geliefert. Das FBI hat gewonnen, Trump wird Präsident. Durch die Veröffentlichung von persönlichen E-Mails Hillary Clintons kurz vor der Wahl hat das FBI einen Beitrag zum Wahlsieg Trumps geleistet. Nun tritt das CIA noch nach und veröffentlicht einen Bericht, in dem einige schwerwiegende Vorwürfe gegenüber Trump nachzulesen sind. Der Haken an der Sache: Der Bericht stammt nicht vom CIA, sondern von einem ehemaligen MI6-Spion aus Großbritannien, der seine Informationen direkt aus Russland, autorisiert durch Putin, erhalten haben soll.

Trump nutzt sein Twitter-Account, um offen gegen den CIA vorzugehen. Bereits im Dezember hat er angekündigt, den CIA umzustrukturieren (sprich: zu verkleinern). Seit John F. Kennedy ist kein US-Präsident mehr so offen gegen die CIA vorgegangen. Kein Wunder, dass diese Auseinandersetzung sehr viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erhält.

Für mich ist das eine sehr schwierige Geschichte: Ich bin sicher, das man über Donald Trump viele Informationen sammeln kann, die moralisch fragwürdige Verhaltensweisen aufdecken. Ich habe an dieser Stelle bereits geschrieben, dass ich Donald Trump, würde er an meiner Haustür klingeln und mich zu einem Bierchen einladen, die Tür vor der Nase zuschlagen würde. Soweit gehen meine persönlichen Sympathien für diesen Menschen.

Doch politisch ist das eine andere Sache: Ich freue mich jeden Tag darüber, wie er Washington aufmischt. Die eingefahrenen Beziehungsgeflechte lassen kaum noch sachlich fundierte Entscheidungen zu, immer spielen diverse Abhängigkeiten die Hauptrolle. In vier Jahren wird das anders aussehen, wenn Trump einen Teil seiner Vorhaben umsetzen kann.

Gleichzeitig wurden einige von ihm benannte Minister vom Senat befragt. Der nominierte Außenminister (Rex Tillerson) als auch der nominierte Verteidigungsminister (James "Mad Dog" Mattis - Beiname "Verrückter Hund") haben in wesentlichen Punkten den Wahlversprechen Trumps widersprochen. Bevor die Presse einen Skandal daraus machen konnte, twitterte Trump heute früh "Ich möchte, das meine nominierten Kandidaten ihre eigene Meinung vertreten, nicht meine. Sie haben ein gutes Bild abgegeben".

Wir dürfen also gespannt sein, was von seinen vollmundigen Wahlversprechen letztlich wirklich umgesetzt wird und wo er sich von seinen Ministern eines Besseren belehren lässt. Eines zeichnet sich jedoch derzeit bereits ab: Die drei wichtigsten Versprechungen an die Finanzmärkte, Steuererleichterungen, Infrastrukturinvestitionen und Repatriation, geraten ins Hintertreffen. Am kommenden Freitag wird Donald Trump zum Präsidenten gekürt. Die Erwartung der Finanzmärkte, dass einen Tag später die drei genannten Versprechen umgesetzt werden, dürfte nicht erfüllt werden.

ROTATION SETZT SICH FORT

An den Finanzmärkten stellt man sich auf eine entsprechende Enttäuschung ein: Nachdem im November und Dezember die "Trump-Aktien" nach oben schossen, konsolidieren diese nun. Stattdessen hat die Nasdaq bis gestern jeden Tag im neuen Jahr höher geschlossen als am Tag zuvor, die Nasdaq notiert auf einem Allzeithoch.

Der DAX startete zwar mit einem kräftigen Sprung über die 11.500 Punkte ins neue Jahr, pendelt aber seither um die 11.600 Punkte. Wir laufen auf die Berichtssaison zu, da wird es spannend. In den USA als auch in Deutschland gibt es neuen Konjunkturoptimismus, CEOs haben also Grund genug für einen optimistischen Ausblick auf das Jahr 2017. Auf der anderen Seite ist der US-Dollar seit Anfang November um 6% gegenüber dem Euro angesprungen. Das belastet die US-Exporte, ist auf der anderen Seite gut für deutsche Exporte in die USA.

Aus diesem Grund habe ich zu unseren fünf Trump-Aktien kein US-Unternehmen gestellt, das von Exporten abhängig ist. J.P. Morgan hat heute bereits gute Quartalszahlen vorgelegt, CEO Jamie Dimon hat sich zu einem optimistischen Ausblick hinreißen lassen. J.P. Morgan ist kaum betroffen von einem starken US-Dollar, ebensowenig wie die US-Bank, die wir als eine der fünf Trump-Aktien ausgewählt haben.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich geschlagen haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES12.1.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones19.864 -0,4%0,5%
DAX11.521 -0,7%0,3%
Nikkei19.135 -1,6%0,1%
Shanghai A 3.266 -1,1%0,5%
Euro/US-Dollar1,060,8%1,1%
Euro/Yen121,57-1,5%-1,2%
10-Jahres-US-Anleihe2,34%-0,08-0,11
Umlaufrendite Dt0,07%-0,010,08
Feinunze Gold$1.199 2,3%4,1%
Fass Brent Öl$56,15 -1,9%-1,0%
Kupfer5.752 6,0%6,0%
Baltic Dry Shipping892 -3,9%-3,9%



Der Dow Jones flirtet weiterhin mit der 20.000 Punkte-Marke, schafft aber nicht den Sprung darüber. Der DAX kann sich ebensowenig über die nunmehr gültige Hürde bei 11.700 Punkten hieven. Vor einer Woche schrieb ich, dass es gefährlicher wird, um so länger die Aktienindizes nicht nach oben laufen. War also vor einer Woche die Gefahr eines Ausverkaufs noch klein, so ist die Gefahr nun deutlich größer geworden. Im folgenden Kapitel schaue ich mir die aktuelle Stimmungslage näher an, um diese Einschätzung zu überprüfen.

Erste Zweifel an der Durchsetzungsfähigkeit Trumps haben diese Woche für eine Erholung des Euros gesorgt. So sind auch die Anleihen wieder etwas angestiegen, die Renditen sind gefallen. Der Kupferpreis ist kräftig angesprungen (+6%) während der Baltic Dry Verschiffungsindex zurückgegangen ist (-3,9%). Beides sind wichtige Konjunkturindikatoren, die derzeit widersprüchliche Signale aussenden. Warten wir's also ab.




03. Sentiment: Weitere Abkühlung der Stimmung und Erwartung

Die Anlegerstimmung hat sich deutlich eingetrübt. Die Luft ist vorerst raus. Ich habe den Eindruck, das man nun erst einmal abwartet. Zu viele Ereignisse stehen an: Die Berichtssaison ist gestartet und Ende nächster Woche wird Donald Trump ins Weiße Haus einziehen. Warum sollte sich ein Anleger heute schon positionieren, wenn doch in den kommenden zwei Wochen viele wichtige Informationen zu erwarten sind.

Die Euphorie der Vorwochen nimmt weiter ab, nur noch 17% (-9%) sehen in der aktuellen DAX-Entwicklung einen Aufwärtsimpuls. Hingegen sehen 21% (-2%) einen Abwärtsimpuls. Die meisten tummeln sich im Lager der Neutralen (+11% auf 52%).

Die Seitwärtsbewegung dieser Woche zehrt jedoch an den Nerven der Anleger. Nur noch 11% (-3%) haben auf diese Entwicklung spekuliert, 53% (-6%) fühlen sich zum größten Teil bestätigt. Mit 28% (+8%) gibt es nun jedoch wieder deutlich mehr, die latent unzufrieden sind (Erwartung kaum erfüllt), nur noch 8% wurden völlig überrascht.

Die Erwartung an die Börsenentwicklung in drei Monaten bleibt durchwachsen: 25% (-3%) erwarten weiter steigende Kurse, 28% (+3%) fürchten fallende Kurse und 31% (+1%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Damit ist die Erwartung neutral.

Diese Neutralität zeigt sich auch in der Investitionsbereitschaft: Nur noch 19% (-4%) wollen in den kommenden zwei Wochen zukaufen, 15% (-5%) wollen verkaufen. Die meisten wollen erst einmal abwarten (+9% auf 66%).

In diese Seitwärtsbewegung des DAX hinein lösen viele Privatanleger ihre Absicherungspositionen auf, das Euwax-Sentiment hat das extrem negative Niveau des Jahreswechsels hinter sich gelassen. Damit ist ein wichtiger Treiber für steigende Kurse nunmehr nicht mehr vorhanden.

Joachim Goldberg beurteilt die aufkeimende Skepsis der Anleger als Zeichen fehlender neuer Impulse. Ich sehe das anders: Weder die neuen Vorwürfe gegenüber FiatChrysler und Renault, Schummelsoftware zur Manipulation der Abgaswerte einzusetzen, noch die Drohung mit hohen Importzöllen auf in Mexiko produzierte Autos seitens Donald Trump haben die Aktien der Autohersteller nachhaltig unter Druck setzen können. Tiefschläge stecken Anleger erstaunlich gut weg. Der negative Impuls, der zu einem anderen Zeitpunkt für einen Ausverkauf der Autobauer inklusive deren Zulieferer gesorgt hätte, wird derzeit einfach weggelächelt.

In den USA notiert der technische Angst und Gier Index des S&P 500 bei 62% und zeigt damit ein neutrales Niveau an. Institutionelle Anleger haben ihre Investitionsquote in die Seitwärtsbewegung des Dow Jones hinein um 10% verringert. Vor einer Woche waren noch 99% des Kapitals investiert, nun sind es nur noch 89%. Der US-Anleger jedoch bleibt zu 44% bullisch, lediglich 27% fürchten fallende Kurse.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple, Commerzbank, K+S

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
SolarWorld, Beiersdorf, UniCredit

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Ich würde die Stimmung als neutral zusammenfassen. Es gibt nun weder besondere Gefahren für einen heftigen Ausverkauf, noch sollte ohne besonderes Ereignis der DAX nach oben ausbrechen. Wir stehen allerdings vor der Berichtssaison und da ist ein besonderes Ereignis jederzeit möglich. Im kommenden Kapitel gehe ich näher auf die zwei Branchen ein, die ich in der kommenden Woche besonders im Auge behalten werde.










04. Ausblick: Butter bei die Fische - Berichtssaison

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Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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06. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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