Heibel-Ticker 17/6 - Schach-Strategie Donald Trumps

» zurück zur Übersicht

10.02.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 06 (10.02.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Warten auf den nächsten Impuls
02.So tickt die Börse: Die Schach-Strategie Donald Trumps
 - Marktgeschehen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Bären dominieren das Parkett
 -
04.Ausblick: Geopolitik versus Unternehmen
05.Update beobachteter Werte
 Aktie nach guten Q-Zahlen unter Druck, Nachkaufen
 Disney liefert vermeintlich schwache Zahlen
 Auf Kurs
 Kauflimit erreicht, Limitiert ordern
 Fracking wird billiger
 US-Bundesrichter verhilft Skyworks zu Kurssprung
 Argumente der Bären: Gewinnmarge von früher nicht mehr realistisch
 Analystenkonferenz offenbart Flexibilität
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Warten auf den nächsten Impuls

Liebe Börsenfreunde,

Viele fragen sich, ob der Trump irre ist, so viele Tweets rauszuhauen, so viele Baustellen gleichzeitig aufzureißen und so vollmundige Absichtserklärungen auszugeben. Ich habe herausgefunden, dass er nach einer bekannten Schach-Strategie handelt. Hinter dem Dauerbeschuss bringt er seine Minister in Position. Donald Trump darf man nicht unterschätzen, auch wenn er gerade von einem Bundesgericht in einem Punkt zurückgepfiffen wurde. Mehr dazu in Kapitel 02.

Die Stimmung unter den Anlegern hat sich weiter normalisiert, Man wartet auf den nächsten Impuls und ist neutral positioniert. Eine Entscheidung, in welche Richtung der DAX in der kommenden Woche laufen könnte, kann ich in Kapitel 03 derzeit nicht aus der Sentimentanalyse ableiten.

Wohl aber, wenn ich mir die Details der jüngsten Quartalsergebnisse der meisten Dow Jones Unternehmen anschaue. In Kapitel 04 habe ich die aktuellen Quartalszahlen bewertet und daraus abgeleitet, ob der Dow Jones derzeit eher über- oder unterbewertet ist. Hat der Dow Jones mit dem Überspringen der 20.000 Punkte seinen Zenit vorerst überschritten, oder ist das erst der Anfang einer neuen Aufwärtsbewegung. Die Antwort darauf lesen Sie in Kapitel 04.

Die Berichtssaison läuft auf Hochtouren, entsprechend gibt es viele Updates zu unseren Portfoliowerten in Kapitel 05. In Kapitel 06 sehen Sie dann die tabellarische Übersicht des Heibel-Ticker Portfolios.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170212.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Die Schach-Strategie Donald Trumps

Endlich habe ich eine einleuchtende Erklärung für das Verhalten von Donald Trump gefunden. Unter http://www.zerohedge.com/news/2017-02-09/trumps-game-chess erklärt ein Schachlehrer, wie er vom Schachlehrer Garri Kasparows unterrichtet wurde (ehemaliger Schachweltmeister). Der Rat an einen spät lernenden Schachspieler: Du wirst niemals die komplexen Strategien, mit denen Schachprofis mehrere Züge in die Zukunft blicken, erlernen. Das ist zu komplex. Also musst Du darauf setzen, Deine Gegner beschäftigt zu halten, damit sie ihre Strategie nicht umsetzen können. Damit wirst Du neun von zehn Spielern besiegen.

Schach
Abbildung 1: Schach


Donald Trump ist kein gelernter Politiker. Er wird niemals auf der Bühne der internationalen Diplomatie auch nur einen Blumentopf gewinnen. Kann er gar nicht. Seine Strategie entspricht dem Rat des Schachlehrers Kasparows. Er hält seine politischen Gegner unter Dauerfeuer. Dadurch sind Demokraten, Regierungschefs sowie auch die Medien permanent mit dem Parieren des letzten Angriffs beschäftigt.

Ein weiterer Rat: Ziehe niemals zweimal mit der gleichen Figur, denn das macht berechenbar. Hat Trump sich schonmal mehrfach zu einem Thema geäußert? Nein, kein Thema wird von ihm abschließend behandelt. Er springt von Thema zu Thema, Angriff zu Angriff, macht damit in den Augen der Beobachter zu viele Baustellen auf. Doch diese scheinbar willkürlichen Aktionen haben das Ziel, im Hintergrund seine wichtigsten Mitstreiter in Position zu bringen. Denn, so der Schachlehrer Kasparows, man sollte so früh wie möglich viele seiner Figuren in Position bringen. Wir lesen gleichzeitig über Probleme bei der Vereidigung seiner Minister. Viele der nominierten Minister sind höchst umstrittene Figuren.

Konkretes Beispiel: "Wir sehen uns vor Gericht" twitterte Trump als Antwort auf die außer Kraft gesetzte Einreisebeschränkung. Rechnet er wirklich damit, vor dem obersten US-Gerichtshof zu gewinnen? Oder benötigt er nur Rückendeckung für seine nominierten und noch nicht vereidigten Minister? Oder will er gar nur einfach von ihnen ablenken?

Oder aber legt Trump mit seinen Anschuldigungen gegenüber den Bundesrichtern nur den Grundstein für eine um so härtere Reaktion auf den nächsten IS-Anschlag? Verschwörungstheoretiker unterstellen nun natürlich, dass er einen solchen Anschlag herbeiführen könnte. So ein perfides Verhalten will ich Donald Trump gar nicht unterstellen. Es reicht aber schon, wenn irgendwo in der westlichen Welt ein Anschlag von einem Bürger der sieben betroffenen Nationen verübt wird. Trump würde der unzureichenden Inneren Sicherheit die Schuld geben.

Und wenn der Fall vor dem Obersten Gerichtshof entschieden wird, dann ist auch noch lange nicht gesagt, dass sich die Richter der Meinung der Bundesrichter anschließen. Donald Trump ist als US-Präsident auch oberster Befehlshaber des Landes und somit für die Sicherheit seiner Bürger verantwortlich. Seit 9/11 befinden sich die USA im Kriegszustand und da kann der US-Präsident sich auf mal vorübergehend durchsetzen - und sein Dekret war ja befristet.

Und noch einen Rat hatte der Schachlehrer Kasparows: Kommuniziere deine Absicht. Ein guter Schachspieler geht davon aus, dass der Gegner die Absicht ohnehin durchschaut. Es ist ein Zeichen der Stärke, wenn man seine Absicht kommuniziert. Der Gegner befindet sich ja ohnehin unter Druck und muss immer wieder auf Deine letzte Aktion reagieren. Und die Kommunikation beseitigt die Komponente "Glück", auch Du selbst wirst dadurch besser.

Nun, ich habe noch nie einen Politiker gesehen, der so offen seine Schritte kommuniziert wie Donald Trump.

Mit dieser Strategie wird dem Gegner, ob Medien, Politik oder anderen Regierungschefs, die Möglichkeit genommen, eigene Ziele umzusetzen. Eigene Ziele können, wenn der Dauerbeschuss nur intensiv genug ist, nicht einmal mehr formuliert werden. So wird sich nach kurzer Zeit nur noch alles um Donald Trump und seine Themen drehen, während die Gegner völlig orientierungslos ein bemitleidenswertes Bild abgeben.

So betrachtet kann ich nur eines wiederholen: Donald Trump darf nicht unterschätzt werden. Doch genau das tun derzeit so ziemlich alle Medien, in denen ich über ihn lese. Und wenn wir ihn nicht unterschätzen dürfen, dann sollten wir davon ausgehen, dass er eine Reihe seiner Kernversprechen umsetzen wird. Und dazu gehört die Schaffung neuer Jobs durch weniger Regulierungen, Steuererleichterungen und Repatiation (Rückholung im Ausland lagernder, nicht versteuerter Gewinne).

Ja, Donald Trump setzt die ganze Welt unter Druck. Doch Druck ist nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Welt. Hinter den Angriffsfeuer arbeitet er intensiv an seinem Konjunkturprogramm. Und das wird meiner Einschätzung nach nicht nur den USA helfen, sondern größeres Wachstum in den USA wird auch zu MEHR Handel mit Deutschland führen. Die Drohung mit den Importzöllen könnte auch hier nur ein Störfeuer sein.


MARKTGESCHEHEN

Es knistert im Unterholz. Immer mehr Marktkommentatoren legen sich fest, wohin die DAX-Reise als nächstes gehen wird. Doch leider lese ich viele überragend einleuchtende Argumente von Bären sowie auch von Bullen. Die Entscheidung steht noch aus.

Die Quartalsergebnisse sowohl in den USA, als auch in Deutschland waren erfreulich gut. Unternehmen verfügen über günstige Kostenstrukturen und die zart angelaufene Konjunktur verschafft ihnen derzeit üppige Gewinne. Wenn das so weiter geht, dann wird das Zinsniveau nicht nur in den USA steigen, sondern irgendwann auch in Europa anziehen. Das wiederum wäre gut für die Banken, die uns hier in Europa noch für eine nachhaltige Aktienmarktrallye fehlen.

Immerhin, der DAX hat Ende Januar ein 52-Wochenhoch erklommen. Ein US-Zahlenmischer hat die folgende Statistik errechnet: Deutsche Aktien haben in der Zeit seit 1996 nur in 5% der Wochenschlusskurse neue 52-Wochenhochs markiert. Wenn man im Anschluss an ein 52-Wochenhoch gekauft hat, dann hat man durchschnittlich eine wesentlich bessere Performance erzielt, als mit der typischen "Kaufen-und-Halten" Strategie.

In 3 Monaten legt der DAX durchschnittlich um 0,8% zu. Nach einem 52-Wochenhoch ist jedoch durchschnittlich mit +5,2% zu rechnen. Nach 6 Monaten beträgt der durchschnittliche Zuwachs 1,6%, nach 52-Wochenhochs hingegen 6,8%. Der Dow Jones klettert bereits von einem Allzeithoch zum nächsten, der DAX hat da noch Nachholbedarf. Während das Wachstum in den USA durch Obamas gigantische Neuverschuldung kaum noch weiter angeheizt werden konnte, wächst die Wirtschaft in Deutschland selbst unter dem Spardiktat Schäubles stärker als in den USA.

Doch auch die Bären haben gute Argumente: Derzeit glaubt niemand wirklich daran, dass Le Pen die französischen Wahlen für sich entscheiden kann. Sollte sie gewinnen, wird sie den Austritt Frankreichs aus der EU vorantreiben, was meiner Einschätzung nach mit dem Ende der EU gleichzusetzen wäre. Ich gehe schwer davon aus, dass die Chancen Le Pens in den kommenden Wochen deutlich ansteigen werden - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Und da an der Börse Wahrscheinlichkeiten gehandelt werden, wird allein eine vermeintliche Zunahme ihrer Gewinnchance negative Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben.

Nach dem Brexit steht mit den Wahlen in Frankreich nicht weniger als die Zukunft Europas auf dem Spiel. Da ist ein bisschen Nervosität an den Börsen durchaus nachvollziehbar, oder?

Und derweil droht der republikanische Rückhalt Trumps zu zerbröseln. In den USA fürchtet man nun, dass Trump viele seiner Versprechen nicht wird einhalten können. Schlimm wäre es, wenn er Steuerkürzungen durchsetzt, denn darauf können sich die Republikaner immer einigen, sein Infrastrukturprogramm mit einem in Aussicht gestellten Volumen von 1 Billionen S-Dollar jedoch nicht. Dann würde die Wirtschaft nicht ausreichend wachsen, um die Steuerausfälle zu kompensieren. Und wenn dann Importzölle auf chinesische Endprodukte dann noch den Einzelhandel belasten, haben wir schnell eine handfeste Wirtschaftskrise in den USA.

Die in dieser Woche veröffentlichten Quartalszahlen waren durchweg positiv, dennoch konnte der DAX nicht mehr weiter nach oben klettern. Schauen wir uns einmal die Entwicklung der wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES9.2.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones20.188 1,5%2,1%
DAX11.643 0,1%1,4%
Nikkei18.908 0,0%-1,1%
Shanghai A 3.333 0,8%2,6%
Euro/US-Dollar1,07-1,0%1,2%
Euro/Yen120,51-0,7%-2,0%
10-Jahres-US-Anleihe2,39%-0,08-0,06
Umlaufrendite Dt0,06%-0,130,07
Feinunze Gold$1.235 1,6%7,2%
Fass Brent Öl$55,72 -1,9%-1,7%
Kupfer5.862 -0,7%8,0%
Baltic Dry Shipping707 -8,2%-23,8%



Wenig Bewegung an den internationalen Finanzmärkten. Der Baltic Dry Verschiffungsindex sticht heraus: Seit Jahresbeginn ist er um -23,8% eingebrochen. Es scheint, die Chinesen haben ihren Außenhandel eingestellt. Doch wie jedes Jahr müssen wir diesen Rückgang ins Verhältnis des chinesischen Neujahrsfests setzen. Eine Woche lang geht da gar nichts in China, und die Woche war dieses Jahr Ende Januar.

Mal sehen, wie die Stimmung der Anleger auf diese Entwicklung reagiert.




03. Sentiment: Bären dominieren das Parkett

"Anleger haben ihre spekulativen Positionen verkauft und warten auf neue Impulse an den Aktienmärkten", schrieb ich vor einer Woche. Diese Impulse blieben bislang aus, der DAX ging nahezu unverändert aus dieser Woche. Ähnlich unverändert ist auch die Stimmung unter den Anlegern, die schon vor einer Woche eine Reihe von Widersprüchen aufwies und somit der Sentimenttheorie eine Prognose erschwerte. Unsere Prognose, die eine abwartende Haltung analysierte, erwies sich vor dem Hintergrund der Seitwärtsbewegung ohne großes Handelsvolumen in der abgelaufenen Woche als richtig.

Die Wogen haben sich geglättet. Nach wie vor fühlen sich mit 49% (+1%) die meisten Anleger in einer Seitwärtsbewegung. Immerhin 26% (+7%) betrachten den DAX in einem Aufwärtsimpuls, weitere 19% (-1%) fürchten jedoch, dass dies bereits eine Topbildung markiert. Nur noch 6% (-5%) fürchten bereits den Beginn eines Abwärtsimpulses.

Auf die Seitwärtsbewegung haben 12% (+5%) spekuliert. 49% (-2%) fühlen sich zum größten Teil in ihrer Erwartung bestätigt, weitere 31% (-1%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt. 8% (-1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Die Erwartung an den DAX ist erstaunlich negativ. 32% (unv.) fürchten in drei Monaten fallende Kurse, 28% (+1%) hoffen auf steigende Kurse und 28% (+3%) erwarten eine Seitwärtsbewegung. Damit ist die Erwartungshaltung der Anleger im historischen Vergleich nach wie vor ziemlich bärisch.

Entsprechend möchte kaum jemand in den kommenden zwei Wochen seine Aktienpositionen ausbauen (-2% auf 17%). Da Anleger ihre Positionen jedoch bereits glattgestellt haben, möchte auch kaum jemand verkaufen (+1% auf 17%). Man wartet vorerst neue Impulse ab (+2% auf 66%).

Die neutrale, abwartende Haltung zeigt auch das Euwax-Sentiment. Die großen Absicherungspositionen des Jahreswechsels wurden inzwischen aufgelöst. An der Eurex zeigen Institutionelle wieder einen etwas größeren Absicherungsbedarf an, wenngleich das Put/Call-Ratio noch im neutralen Bereich notiert. Auch Joachim Goldberg leitet aus seiner Sentimentumfrage eine neutrale Haltung bei Privaten und Institutionellen ab. Er schließt daraus auf eine weitere Woche der Seitwärtsbewegung.

Der technische Angst & Gier Index des S&P 500 notiert mit 65% gleichfalls im neutralen Bereich. Zwar hat der Markt ein gutes Momentum, der Anstieg wird jedoch nicht mehr von allen Aktien mitgemacht. Am Beginn einer Rallye steigen alle Aktien, je reifer die Rallye wird, desto weniger Aktien ziehen den Index durch überproportionale Kursgewinne nach oben. In dieser Betrachtung der Rallye befinden wir uns in einem zwar noch nicht in der Endphase mit wenigen Aktien, die steigen, jedoch schon lange nicht mehr in der Anfangsphase.

Institutionelle US-Anleger haben eine Investitionsquote von 96% und sind somit hoch investiert. US-Privatanleger sind zu 36% bullisch, ein wenig bullischer als vor einer Woche, jedoch noch unter dem historischen Durchschnitt von 38,5%.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Alphabet, Hugo Boss, Apple

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
BNP Paribas, Volkswagen, Infineon

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Es bleibt dabei: Das Sentiment zeigt keinen akuten Schiefstand bei den Anlegern. Somit ist aus der Sentimentanalyse keine künftige Richtung an den Aktienmärkten abzuleiten. Wir können also nur im nächsten Kapitel über künftige Impulse spekulieren.










04. Ausblick: Geopolitik versus Unternehmen

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

==========

Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/bestellung.php

************** ENDE WERBUNG ***************


Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite https://www.heibel-ticker.de und „stornieren“ Sie Ihre E-Mail Adresse im rechten Bereich „Newsletter Abo“.

Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden.

Sollte sich Ihre E-Mail Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen E-Mail Adresse wieder an.

Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.