Heibel-Ticker 17/8 - Pessimismus auf Rekordniveau kündet Fortsetzung der Rallye

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24.02.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 08 (24.02.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Tief Durchatmen
02.So tickt die Börse: Schwindelgefühl über 12.000
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Pessimismus auf Rekordniveau kündet Fortsetzung der Rallye
 -
04.Ausblick: Alles läuft nach Plan
05.Update beobachteter Werte
 Gewinnmitnahmen
 Zahlen erst Ende April
 Kauflimit erreicht
 Die 2018er Story
 Spezieller LTE-Chip für China
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Tief Durchatmen

Liebe Börsenfreunde,

Es ist nicht leicht, gegen die Weltuntergangsstimmung in den Medien eine bullische Marktmeinung zu behaupten. Sondersendung über Sondersendung legt Beweisketten vor, dass die EU auseinander brechen wird, dass Trump die Welt ins Chaos stürzen wird, ... und derweil klettert der DAX über 12.000 Punkte und der Dow Jones springt von Allzeithoch zu Allzeithoch. In Kapitel 02 untersuche ich die Gründe für die Rekordjagd.

Die Stimmung unter den Anlegern analysiere ich in Kapitel 03. Nur einmal in den vergangenen zweieinhalb Jahren war die Erwartungshaltung der Anleger so pessimistisch wie heute, es folgte eine DAX-Rallye von 13%. Wird es diesmal auch so sein? Meine Einschätzung lesen Sie in Kapitel 03.

Der heutige Ausblick ist kurz und knapp: Alles läuft wie geplant, wann kann man das schon mal sagen. Zudem werfe ich in Kapitel 04 einen kurzen Blick auf die zu erwartende Rhetorik vor dem Hintergrund der Wahlen in Frankreich und in Deutschland in den kommenden Monaten.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 05.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170226.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre und rufe

Kölle Alaaf!

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Schwindelgefühl über 12.000

Na es scheint, als hätten Anleger Schwindelgefühle beim Überspringen der 12.000 Punkte im DAX bekommen. Erstmals seit zwei Jahren konnte der DAX diese Marke wieder überspringen, doch Anleger nutzen die Marke für Gewinnmitnahmen, die sich im weiteren Wochenverlauf noch verstärkten. Der DAX rutschte insbesondere am heutigen Freitag wieder stark ab.

Dabei könnte die Investmentwelt kaum schöner sein: Niedrige Zinsen, eine US-Regierung, die der Wirtschaft helfen möchte und Unternehmensgewinne, die kräftig steigen. In den Finanzmedien lesen Sie natürlich nichts davon. Dort lesen Sie, dass US-Präsident Donald Trump das Ende der Welt vorbereitet, dass Europa auseinander brechen wird und das ein weltweiter Protektionismus die Konjunktur ersticken wird.

Der Erzeugerpreisindex in Deutschland ist im Januar um 0,7% angesprungen. Erwartet wurde ein moderater Anstieg um 0,3% nach 0,4% im Vormonat. Der Herstellungs-Einkaufsmanagerindex stieg auf 57 (erwartet 56 nach 56,4 im Vormonat). Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 111 nach 109,9 im Vormonat, erwartet wurden 109,6. Unser BIP ist im Q4 um 1,2% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Erklären Sie mir mal bitte, warum der europäische Leitzins nicht nur bei Null steht, sondern Draghi auch noch alles an Anleihen aufkauft, das nicht niet- und nagelfest ist.

Aber nicht nur Deutschland liefert positive Konjunkturdaten, auch in ganz Europa mehren sich die Anzeichen der Gesundung. So ist der europäische Verbraucherpreisindex im Monat Januar um 1,8% gegenüber dem Vorjahr angesprungen. Noch im vergangenen Sommer fielen die Preise im europäischen Mittel. Hier zeigt sich ein rasanter Anstieg der Inflation, europaweit. Auch die Einkaufsmanagerindizes auf europäischer Ebene überraschten diese Woche positiv: Herstellungs-PMI 55,5 statt erwarteter 55, Markit 56 statt 54,3 und Dienstleistungs-PMI 55,6 statt 53,7.

Die Umlaufrendite ist wieder auf Null gefallen. Wer Bundesanleihen mit zwei Jahren Laufzeit haben möchte, muss nun fast 1% Strafzins dafür zahlen. Hier die aktuelle Zinskurve:

Zinskurve
Abbildung 1: Zinskurve


Quelle: Börse Stuttgart

Nur wer sein Geld für länger als 8 Jahre festlegt, darf mit einem mickrigen positiven Zins rechnen. Die EZB kauft alles von den Märkten weg, was Zinsen abwirft. Wo soll das Geld denn nun hin? Oder anders ausgedrückt: Wie soll in einem solchen Umfeld ein Aktienmarktcrash erfolgen? Ich kann mir das nicht vorstellen.

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz überholt heute erstmals in Umfragen Angela Merkels CDU. "Sankt Martin", titelt der Spiegel. Mit vollmundigen Versprechungen versucht er, sein Image als konservativer Sozi loszuwerden. Hier im Heibel-Ticker wissen wir, dass keine Suppe so heiß gegessen wird wie sie gekocht wurde. Doch an den Finanzmärkten flösst ein vermeintlicher Umverteiler par Excellence erst einmal Angst aus. Vielleicht steckt diese Angst hinter dem heutigen Ausverkauf.

Die Wahlen in Frankreich werfen ihre Schatten voraus. Italien sucht eine neue Richtung und in Deutschland formieren sich die Wahlkämpfer: Egal wie gut die europäische Konjunktur in den kommenden Monaten läuft, EZB-Chef Supermario Draghi wird vor den anstehenden Wahlen in den drei Kernländern der EU (habe ich "Kernländer" gesagt? Gibt es etwa Unterschiede, sind manche "gleicher"?) mit keiner Silbe auf eine anstehende Straffung der Geldpolitik hinweisen. Die Liquiditätsflutung wird weitergehen, bis etwaige rechte Parteien (Le Pen, AfD, ...) abgedrängt sind. Nun, in den USA konnte die lockere Geldpolitik der Fed die Machtergreifung Trumps nicht verhindern.

Und Trump lässt nun seine Minister verkünden, wie seine Wahlkampfversprechen umgesetzt werden sollen. Dabei fällt auf, dass die nun verkündeten Pläne herzlich wenig mit dem zu tun haben, was die Medien (fake news) aus Trumps Wahlkampfversprechen gemacht haben. Ein Tipp: Wer Trump wörtlich nimmt, wird Opfer seiner ungezügelten Richtungswechsel und verzettelt sich.

Finanzminister Steven Mnuchin relativierte die Erwartungen an die Steuererleichterungen, die Trump versprochen hatte, doch versprach bereits für August erste klare Konzepte. Zudem sprach er offen über die Attraktivität, das derzeit niedrige Zinsniveau zur Finanzierung des beabsichtigten Infrastrukturprogramms zu nutzen und eine Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 50 oder sogar 100 Jahren auszugeben. Wann in der Geschichte konnte man sich schon mal für etwas über 3% auf 100 Jahre finanzieren, fragt er.

Und Trumps Chefstratege Stephen Bannon verspricht den Rückbau des Staates. Ein schlanker aber starker Staat ist das Ziel. Er hat nochmals das Wahlversprechen "America First" betont und auf die Wirtschaft bezogen. Gleichzeitig machen aber Berichte die Runde, dass Protektionismus und Strafzölle nicht die erste Wahl der Minister seien, um die inländische Wirtschaft zu schützen, sondern eben Steuererleichterungen und andere Vergünstigungen, die ausländische Unternehmen eben nicht bekommen.

Ich gehe deshalb immer wieder so detailliert auf die vermeintlichen Versprechen und die tatsächlichen Aktivitäten ein, weil sich in deren Kielwasser ganze Aktienmärkte mal aufbäumen und mal in den Abgrund stürzen. Die letzte Aussage, dass Strafzölle nicht erste Wahl seien, verhalfen den US-Einzelhändlern zu einer Kursrallye. Zudem hat Wal-Mart überraschend gute Zahlen veröffentlicht. Einzelhändler waren in den vergangenen Wochen abgestraft worden. Nun werden die vermeintlichen Trump-Gewinner verkauft (Banken, Industie, Öl) und die vermeintlichen Trump-Verlierer gekauft. Immer wieder finden solche Gruppenrotationen statt.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES23.2.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones20.810 1,1%5,3%
DAX11.948 1,6%4,1%
Nikkei19.371 0,1%1,3%
Shanghai A 3.405 0,7%4,8%
Euro/US-Dollar1,06-0,9%0,4%
Euro/Yen119,20-1,4%-3,1%
10-Jahres-US-Anleihe2,39%-0,06-0,06
Umlaufrendite Dt0,01%-0,110,02
Feinunze Gold$1.249 0,7%8,5%
Fass Brent Öl$56,54 2,3%-0,3%
Kupfer5.990 -0,4%10,4%
Baltic Dry Shipping856 20,6%-7,8%



Der Euro ist schwach (-0,9%) und der DAX fällt am heutigen Freitag stärker (-1,2%) als der Dow Jones (-0,2%). Da wird doch offensichtlich von internationalen Anlegern Geld aus Europa abgezogen. Bis Donnerstag Abend blieb für den DAX immerhin ein Wochenplus von 1,6%. Doch was mich viel mehr beschäftigt, ist der Run auf die Staatsanleihen, sowohl in den USA (Rendite -0,1%-Punkte auf 2,39%), als auch in Deutschland (ebenfalls -0,1%-Punkte auf 0,01%). Nach vielen Wochen der guten Performance am Aktienmarkt werden nun Gewinne gesichert und das Geld in teure Anleihen gesteckt.

Der Goldpreis klettert seit einigen Wochen unaufhörlich nach oben. Gold ist nach wie vor die größte Einzelposition in unserem Portfolio. Der Ölpreis schwankt weiterhin zwischen 50 und 60 USD/Fass.

Wie von mir ausgeführt scheint sich der Baltic Dry Verschiffungsindex nun von der Auftragsflaute im Rahmen des chinesischen Neujahrsfests zu erholen und steigt diese Woche sogar um 20,6% an. Damit ist der Großteil des Jahresminus innerhalb einer Woche aufgeholt.

Im nächsten Kapitel schaue ich mir die Entwicklung der Stimmung unter den Anleger näher an.




03. Sentiment: Pessimismus auf Rekordniveau kündet Fortsetzung der Rallye

Der DAX hat einen Ausflug über 12.000 Punkte gemacht, etwas Höhenluft geschnuppert und ist anschließend wieder zurück gefallen. Dabei wurde die wichtige Unterstützung bei 11.700 Punkten, die bereits vor zwei Wochen nachhaltig übersprungen wurde, nicht mehr unterschritten. Sieht also aus, als konsolidiere der DAX im Rahmen seiner Aufwärtsbewegung, die anschließend fortgesetzt werden könnte.

Doch unter den Umfrageteilnehmer ist es alles andere als klar, dass sich der DAX derzeit in einem Aufwärtsimpuls befindet. Das sehen nur 25% (+1%) so, während 30% (+3%) in der Achterbahnfahrt dieser Woche eine Topbildung zu erkennen meinen. Sprich: Die nächste Richtung wird deren Ansicht nach Süden sein. Einen Seitwärtstrend sehen 36% (-4%) der Anleger.

Mit 54% (-2%) fühlen sich die meisten in ihrer Markterwartung der Vorwoche zum größten Teil bestätigt, 13% (+2%) haben sogar auf diese Entwicklung spekuliert. Enttäuscht wurden 24% (-1%) und weitere 9% (+1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Damit hat sich die Stimmung unter den Anlegern im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert. Die Stimmung ist dem hohen Kursniveau des DAX entsprechend moderat positiv und die Selbstzufriedenheit würde ich als neutral bezeichnen.

Ebenfalls wenig Veränderung gab es bei der Erwartungshaltung. 21% erwarten für den DAX in drei Monaten einen Aufwärtsimpuls, 29% eine Seitwärtsbewegung. Mit 36% fürchten die meisten einen Abwärtsimpuls. Nur einmal seit der Erhebung der Sentimentdaten in Kooperation mit dem Handelsblatt vor zweieinhalb Jahren war die Stimmung so pessimistisch. Das war genau im Februar vor zwei Jahren. Es folgte eine fulminante Rallye im DAX von 10.900 auf 12.338 Punkte (+13%). Eine entsprechende Rallye vom heutigen Niveau aus (11.804) würde den DAX auf 13.338 Punkte führen.

Vor zwei Jahren war die Kaufbereitschaft sehr gering, die Verkaufsabsichten überwogen. So ist es auch heute: nur 20% der Umfrageteilnehmer wollen Aktienpositionen ausbauen (+2%), 56% wollen vorerst abwarten, doch 24% möchten verkaufen. Damit überwiegen die Verkaufsabsichten, und das ist höchst selten.

Dem Euwax-Sentiment können wir diese Woche keine Aussage entreißen, Privatanleger haben ein ausgeglichenes Verhältnis an Long- und Short-Positionen. Ebenso ist das Put/Call-Ratio der institutionellen Anleger an der Eurex mit 1,4 im neutralen Bereich. Joachim Goldberg schreibt den Kursanstieg auf 12.000 Punkte im DAX langfristig orientierten Anlegern zu, während mittel- und kurzfristig orientierte institutionelle Anleger ihre Positionen aufgelöst hätten. Lediglich Privatanleger hätten seiner Einschätzung nach nicht verkauft, die bleiben dabei.

Der Angst und Gier Index des S&P 500 notiert mit 67% im grünen Bereich. Die Rallye auf 20.000 im Dow Jones wird von einer breiten Aktienzahl getragen. Institutionelle Anleger in den USA sind nun wieder zu 100,8% investiert, also gehebelt long. Und auch US-Privatanleger sind endlich wieder zu 385% bullish gestimmt und liegen damit im historischen Mittel. Zuvor waren US-Privatanleger durchgängig zu pessimistisch.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple, BMW, ProSiebenSat.1

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
RWE, Arconic, Manitou BF S.A.

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

"Das kann doch so nicht ewig weitergehen" führen viele Finanzmarktstrategen als Grund an, dass diese Rallye nun bald zu einem Ende kommen muss. Doch eine Rallye stirbt nicht an Altersschwäche, sondern an Euphorie. Und davon ist nichts zu sehen. Gegenwärtig ist die Stimmung moderat gut, dem guten DAX-Verlauf angemessen. Und die Erwartung ist denkbar pessimistisch, so dass eine negative Überraschung überhaupt keinen Platz hat. Dafür kann der DAX aber positiv überraschen, und dann stehen viele insbesondere institutionelle Anleger ohne passende Aktienpositionen da. Sie würden dann den Kursen hinterher laufen.

So haben wir am heutigen Freitag auch nicht einen Ausverkauf auf breiter Front gesehen, sondern eine Rotation von den Gipfelstürmern der Vorwochen zu den vergessenen Aktien. Im DAX haben Banken und Chemie die hinteren Ränge belegt, während nicht zyklische Titel wie Dt. Telekom, Fresenius und Merck an der Spitze stehen. Die Zweifel an der Rallye sind groß und genau das ist der Nährstoff für eine Fortsetzung der Rallye.

Die Sentimenttheorie betrachtet die Stimmung unter Anlegern als Kontraindikator: Sind die Anleger optimistisch, droht ein Ausverkauf. Sind sie jedoch pessimistisch gestimmt, wie in diesen Tagen, so kann es kaum noch Verkäufer am Markt geben. Wer pessimistisch wird, der hat bereits verkauft - sonst hätte er noch ein wenig Hoffnung auf bessere Kurse. Und wenn nun alle bereits verkauft haben, dann wird jeder, der vom Pessimisten zum Optimisten gewandelt wird zum Käufer, sorgt also für höhere Kurse.

Wichtig dabei ist natürlich der Zeithorizont: Das Sentiment gibt keine Auskunft über die Marktrichtung am nächsten Tag und selten über die kommende Woche, wohl aber über die kommenden 4-12 Wochen. Sollte der DAX also in den kommenden Tagen nochmals abtauchen, dann sind das Kaufkurse.










04. Ausblick: Alles läuft nach Plan

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05. Update beobachteter Werte

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06. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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