Heibel-Ticker 17/11 - Glückliche Anleger mit gesunder Skepsis

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17.03.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 11 (17.03.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Robuste Rallye
02.So tickt die Börse: Befürchtetes Chaos bleibt aus
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Glückliche Anleger mit gesunder Skepsis
 -
04.Ausblick: Ewig steigende Kurse gibt es nicht
05.Update beobachteter Werte
 Panik nach Insiderverkauf, Nachkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Robuste Rallye

Liebe Börsenfreunde,

Die Aktienmärkte ziehen weiter an. Wie von mir erwartet bleiben die Verschnaufpausen kurz und klein um im Anschluss die Kurse auf neue Jahreshochs klettern zu lassen. So auch diese Woche.

Die heutige Ausgabe ist nur ein kurzes Update. Ich war in der vergangenen Woche Skifahren in Oberstdorf mit meiner und vier weiteren Familien. Sonne satt und dennoch vertretbare Schneeverhältnisse haben es Ihrem Autor ermöglicht, sich richtig gut zu erholen. Mit neuer Energie werde ich mich diese Woche wieder ins Zeug für Sie legen. Und nach einer Woche Sonnenschein treibt mich das Hamburger Schmuddelwetter heute wieder an meinen Schreibtisch :-)

Im Kapitel 03 (Sentiment-Analyse) habe ich heute meine Sicht der Dinge dargelegt. Die anderen Kapitel bleiben sehr kurz.

Aufgrund des Kurseinbruchs bei einer unserer Aktien habe ich ein Update dazu geschrieben. Ich sehe den Kurseinbruch als Geschenk, stocken Sie Ihre Position auf.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170319.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Befürchtetes Chaos bleibt aus

So, das erste für 2017 befürchtete Chaos ist nicht eingetreten, Wilders hat bei den Wahlen in den Niederlanden nicht triumphieren können. Eine genauere Analyse darüber, was sich nach den Wahlen ändert und was bei der gleichen Regierung gleich bleiben wird werde ich diese Woche erstellen. Vorerst reicht es mir zu wissen, dass das Chaos ausbleibt.

Die US-Notenbank hat den Leitzins um 0,25% auf 0,75%-1,00% angehoben. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass alles unter einem Leitzins von 3% stimulierend auf die Konjunktur wirkt. Auf Bremsspuren werden wir noch warten müssen.

Damit herrscht an den US-Aktienmärkten die beste aller Welten: Niedriges Zinsniveau mit Aussicht auf Konjunkturwachstum. Ein Rezept für sprudelnde Unternehmensgewinne. In Deutschland werden Berechnungen angestellt, wie viel des US-Wachstums auf unsere Märkte überschwappt - allen Protektionismusreden zu Trotz. Und bei der EZB ändert sich der Zungenschlag von dem permanenten Hinweis auf bestehende deflationäre Risiken hin zu einer Anerkennung des Konjunkturwachstums und der sinkenden Arbeitslosigkeit.

Supermarios Amtszeit endet 2018 und nachdem nun Franzosen, Niederländer und Italiener schon die mächtigste europäische Institution leiten durften steht nun aber wirklich ein Deutscher in der Warteschlange. In politischen Ausführungen liest man, dass es Bundesbankpräsident Weidmann werden soll, wenn Merkel Kanzlerin bleibt. Ein Kanzler Schulz würde eher auf Jörg Asmussen setzen. Asmussen unterstützt das Anleihenkaufprogramm der EZB während Weidmann stets kritische Worte dafür fand.

Schauen wir einmal, wie die wichtigsten Indizes sich diese Woche entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES19.3.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones20.915 0,2%5,8%
DAX12.095 1,0%5,3%
Nikkei19.523 1,1%2,1%
Shanghai A 3.390 0,6%4,3%
Euro/US-Dollar1,071,4%2,0%
Euro/Yen121,02-0,3%-1,6%
10-Jahres-US-Anleihe2,50%-0,080,05
Umlaufrendite Dt0,20%0,080,21
Feinunze Gold$1.229 2,1%6,7%
Fass Brent Öl$51,65 -0,3%-8,9%
Kupfer5.888 4,1%8,5%
Baltic Dry Shipping1.196 12,4%28,9%



Der Baltic Dry Verschiffungsindex springt ins Auge: Mit +12,4% deutet er auf ein kräftiges Wachstum der Handelsaktivitäten Chinas. Auch der Kupferpreis klettert vor dem Hintergrund sich bessernder weltweiter Konjunkturdaten wieder hoch.

Im folgenden Kapitel werde ich mir die Stimmung unter den Anlegern näher anschauen.




03. Sentiment: Glückliche Anleger mit gesunder Skepsis

Die Leitzinserhöhung in den USA, die Wahlen in den Niederlanden sowie der große Verfallstag am Freitag waren Ereignisse in der abgelaufenen Woche, von denen jedes einzelne an den Aktienmärkten für Turbulenzen hätte sorgen können. Doch es blieb ruhig, der DAX kletterte gemächlich um 1,1% auf 12.095 Punkte und spiegelt mit diesem Anstieg einmal mehr die gesunde Verfassung der Aktienmärkte wider.

Parallel zu dem Kursanstieg stieg auch die Laune der Anleger. Zwei Drittel (+10%) sehen in der aktuellen DAX-Bewegung einen Aufwärtsimpuls oder eine Topbildung während nur noch 28% (-9%) eine Seitwärtsbewegung erkennen wollen. Mit 3,1% ist die Stimmung der Anleger sehr gut, aber noch nicht exzessiv euphorisch.

Mit 63% (+6%) haben die meisten Umfrageteilnehmer den DAX-Anstieg so zum größten Teil erwartet, weitere 12% (-1%) haben sogar darauf spekuliert. Nur noch 18% (-7%) sehen ihre Erwartungen durch den Kursanstieg im DAX kaum erfüllt, weitere 7% (+2%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Die Selbstzufriedenheit der Anleger spiegelt mit einem Wert von 1,2% ein gesundes Selbstvertrauen wider.

Für die zukünftige Erwartung gehen die Meinungen auseinander. Während sich 22% (+4%) für den DAX in drei Monaten einen Aufwärtsimpuls erhoffen fürchten 37% (+5%) von einem Abwärtsimpuls. Das Lager der neutralen ist um 9% auf nur noch 25% geschrumpft. Mit einem Wert von -2,5% ist die Erwartung so pessimistisch wie nur zweimal in der zweieinhalbjährigen Historie des Handelsblatt-Sentiments: Einmal stand die Erwartung vor vier Wochen bei -2,6%, es folgte der Sprung über die 12.000 Punkte. Zum anderen stand die Erwartung im Januar 2015 so niedrig. Es folgte die DAX-Rallye auf das Allzeithoch.

Obwohl der Pessimismus groß ist wollen nur noch 17% (-2%) in den kommenden zwei Wochen Positionen verkleinern. 20% (+1%) wollen zukaufen. Mit unverändert 63% möchten die Meisten vorerst abwarten.

Das Euwax-Sentiment zeigt mit einem Stand von -4,57 eine große Absicherung der Privatanleger vor fallenden Kursen an. Profis haben sich über die Eurex hingegen kaum abgesichert, das Put/Call-Verhältnis notiert mit 1,4 auf normalem Niveau.

Der technische Angst-und-Gier Index des S&P 500 zeigt mit 45% eine neutrale Marktverfassung an. Institutionelle Anleger haben ihre Investitionsquote nochmals drastisch auf 81% gesenkt. Damit verfügen Fonds über so viele liquide Mittel wie seit vergangenem Herbst nicht mehr. Nur 31,2% der US-Anleger sind bullisch gestimmt, das Bulle/Bär-Verhältnis war seit vergangenem Herbst nicht mehr so negativ.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Deutsche Bank, Intel, Dürr, Facebook, Toshiba

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Applied Materials Inc., ProSiebenSat.1, Canadian Solar, E.ON

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Die Rallye läuft, so lange sie läuft, so ewig kann sie nicht laufen. So einfach lässt sich die Stimmung dieser Woche zusammenfassen. Anleger sind glücklich über die Kursgewinne, sie sind investiert und profitieren davon. Doch die Skepsis ist groß, dass diese Rallye noch lange so weiterlaufen kann, entsprechend haben sich viele Anleger bereits stark gegen Kursverluste abgesichert.

Institutionelle Anleger in Deutschland sind stark investiert während ihre US-Kollegen ihre Positionen bereits kräftig heruntergefahren haben. In Deutschland hat der Aktienmarkt Nachholbedarf und entsprechend ist diese unterschiedliche Positionierung nachvollziehbar.

Nachdem die Wahlen in den Niederlanden kein weiteres EU-politische Chaos ausgelöst haben steigt auch die Zuversicht für die Wahlen in Frankreich (Mai/Juni) sowie in Deutschland (Herbst). Das Gros der Anleger möchte gerne an der Rallye partizipieren, doch nur wenige sind schwindelfrei.

Schwindelfrei: Seit 2003 hat sich der DAX fast verfünffacht. Da fällt es schwer, an Produktivitätszuwächse in dieser Größenordnung zu glauben, während gleichzeitig die Demographie auf eine schrumpfende arbeitende Bevölkerung zuläuft. Oder sind es tatsächlich die Globalisierung und die digitale Revolution, die solche Produktionszuwächse hervorrufen?

Aktuell scheint der DAX Kurs auf ein neues Allzeithoch gesetzt zu haben. Doch die Überzeugung fehlt, um dieses mit Schwung zu überspringen. Gleichzeitig ist die Skepsis zu groß, um einen dramatischen Ausverkauf zuzulassen. Anleger sind gut gegen Kursverluste abgesichert, ein Rückschlag im DAX würde schnell wieder von Spekulanten gekauft werden.

Ich gehe daher weiterhin von einer Seitwärtsbewegung im DAX aus mit leichter Tendenz gen Norden.










04. Ausblick: Ewig steigende Kurse gibt es nicht

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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