Heibel-Ticker 17/27 - G20 Randale gegen globale Verständigung

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07.07.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 27 (07.07.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: G20 Randale gegen globale Verständigung
02.So tickt die Börse: Eine Woche Durchatmen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Schlechte Laune und Zukunftsoptimismus
 -
04.Ausblick: Spekulieren auf Gegenbewegung im DAX
05.Update beobachteter Werte
 Härtere Gangart der EU
 Mal anders betrachtet
 Super Unternehmen mit hoher Bewertung
 +10% in zwei Wochen, so kann's weitergehen
 Ölpreis schnellt zurück, Aktie stabilisiert sich
 Goldman Sachs stellt Rohstoffhandel ein
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: G20 Randale gegen globale Verständigung

Liebe Börsenfreunde,

Hamburg befindet sich im Ausnahmezustand. Sie glauben gar nicht, was für Handy-Videos in meinen WhatsApp-Gruppen geteilt werden über randalierende Chaoten des sogenannten Schwarzen Blocks, dagegen sehen die im Fernsehen gezeigten Videos harmlos aus. Und dann stellen sich da noch Anwälte der Chaoten hin und werfen der Polizei "unverhältnismäßige Härte" vor. 160 Polizisten wurden verletzt, nur 60 Chaoten wurden bislang verhaftet.

Das muss eine Demokratie aushalten können, sagen nun manche Intellektuelle. Wenn ich mir aber die eingespielte Vorgehensweise von Gruppen anschaue, mit der willkürlich ausgewählte Autos in Brand gesteckt werden, dann habe ich volles Verständnis für jeden Polizisten, der eine härtere Gangart an den Tag legt. Doch das Schlimme daran: Demonstrationen sind eines der wichtigsten Instrumente unserer Demokratie. Chaoten wie der Schwarze Block verhindern jedoch, dass dieses Recht wahrgenommen werden kann.

Dabei gibt es so vieles, das den G20-Teilnehmern hätte vor Augen geführt werden können. Gerade die weltoffene Stadt Hamburg hat viele Themen, zu denen sich die wichtigsten Staatsführer unserer Erde Gedanken machen sollten. Doch von diesen Protesten ist so ziemlich nichts an die Öffentlichkeit gedrungen.

Mein Fazit: Nein, unsere Demokratie hält solche Chaoten, die jeglichen offenen Diskurs verhindern, auf Dauer nicht aus. Gerade jetzt, wo ein US-Präsident Donald Trump sich um die Errungenschaften der Globalisierung einen Teufel schert, wäre es wichtig, eine breite Diskussion der Vorteile der Globalisierung, aber auch die Defizite der vergangenen Jahre offen anzusprechen.

Hier in Hamburg konnte dies leider nicht erfolgen. Schade.

Die heutige Ausgabe ist kurz, im Wochenverlauf gab es eine ganze Reihe von Updates, die ich aus aktuellem Anlass bereits verschickt hatte. Die abgelaufene Woche war ereignisarm, weil in den USA ein Feiertag war und wir uns in Deutschland auf das G20-Treffen vorbereitet haben. Zudem stehen ab nächster Woche wieder Quartalszahlen an, Unternehmen befinden sich in der Schweigephase. Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm. Mehr dazu in Kapitel 02.

Die Stimmung ist weiter abgerutscht, der Zukunftsoptimismus steigt gleichzeitig an. Damit verbessern sich die Aussichten für eine Rallye, doch noch ist diese Aussicht sehr vage. In Kapitel 03 gehe ich auf die Sentiment-Lage näher ein.

Wir haben diese Woche mit einem Optionsschein auf die DAX-Entwicklung spekuliert. Die entsprechenden Updates habe ich in Kapitel 04 nochmals abgedruckt. Zudem haben wir heute auch eine Position in einer Aktie eröffnet, die ich vor vier Wochen bereits vorgestellt habe.

Weitere Updates zu unseren offenen Positionen gibt's in Kapitel 05. Und in Kapitel 06 finden Sie die tabellarische Übersicht über unser Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170709.pdf

Nun hoffe ich auf weniger kriegsähnliche Zustände hier in Hamburg in dieser Nacht und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Eine Woche Durchatmen

Es ist eine Woche zum Durchatmen gewesen. Am Dienstag blieben in den USA die Börsen aufgrund eines Feiertags geschlossen, der Montag wurde von vielen als Brückentag genutzt. So gab es wenig Impulse aus Übersee. Hier in Deutschland gab Bundesbankpräsident Jens Weidmann bekannt, sich auf das Ende der ultralockeren Geldpolitik vorzubereiten.

Nach der Rede von EZB-Chef Mario Draghi in Sintra, mit der er das Ende der ultralockeren Geldpolitik einläutete, sind Bankaktien im Visier der Anleger. Die Deutsche Bank und die Commerzbank sind die Wochengewinner im DAX. Aber auch die Deutsche Börse profitiert von einer Normalisierung der Finanzmärkte. Darüber hinaus sind auch die Versicherungen Allianz und Münchener Rück an der DAX-Spitze zu finden.

Verloren haben Versorger wie RWE und E.On, sowie die Autohersteller BMW und Daimler.

Seitens der Unternehmen gibt es kaum Meldungen, die meisten befinden sich in der Schweigeperiode, die stets vor der Bekanntgabe neuer Quartalszahlen herrscht. Ab der kommenden Woche dürfen wir uns wieder täglich mit neuen Quartalszahlen beschäftigen.

Lediglich Stada sorgt täglich für Schlagzeilen. Der Generikahersteller ist zum Übernahmeziel geworden, mehrere Hedgefonds und Finanzinvestoren haben sich inStellung gebracht. Es wundert mich, das kein Pharmakonzern Interesse zeigt.

Neben der Vorbereitung auf die Quartalszahlen in der Wirtschaft wird die Politik von der Vorbereitung und seit heute auch Durchführung des G20-Treffens hier in Hamburg in Atem gehalten. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine berichtenswerte Ergebnisse außer der Tatsache, dass die Besprechungen begonnen haben.

Schauen wir uns also gleich die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES6.7.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones21.354 0,3%8,1%
DAX12.381 -0,3%7,8%
Nikkei19.994 -1,1%4,6%
Shanghai A 3.364 0,8%3,5%
Euro/US-Dollar1,14-0,2%8,5%
Euro/Yen129,350,8%5,2%
10-Jahres-US-Anleihe2,37%0,10-0,08
Umlaufrendite Dt0,33%0,100,34
Feinunze Gold$1.224 -1,7%6,3%
Fass Brent Öl$47,93 1,2%-15,5%
Kupfer5.828 -1,3%7,4%
Baltic Dry Shipping829 -9,9%-10,7%



Dow Jones und DAX sind wenig verändert. Auch der Euro-Wechselkurs zeigte nach seiner Rallye in folge von Draghis Richtungswechsel diese Woche keine große Bewegung mehr.

Der erneute Raketentest Nordkoreas hat in Japan Sorgenfalten auf die Stirn der Anleger gejagt. Der Nikkei ist im 1,1% abgerutscht. Kim Jong Un treibt sein Atomprogramm offensichtlich voran und riskiert den offenen Konflikt. Die USA fordern China auf, zu handeln doch China möchte seinem Handelspartner Nordkorea nicht in den Rücken fallen. Zwei offensichtlich anti-diplomatischen Staatschefs in Nordkorea und den USA schwindet langsam die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung. Japan als Nachbarland und mögliches Angriffsziel Nordkoreas muss sich tatsächlich Sorgen machen.

Der Richtungswechsel Draghis hat auch an den Anleihemärkten für kräftige Bewegungen gesorgt. Anleihen sind nun nicht mehr so beliebt wie zuvor, die Anleihekurse sinken während die Rendite steige (+0,1%punkt auf 0,33%).

Erstmals seit über einem Jahr wurden am vergangenen Freitag weniger Ölbohrplattformen gezählt als in der Vorwoche. Hat das horizontale Bohren und Fracking seinen Zenit in den USA erreicht? Der Ölpreis ist zumindest schonmal kräftig nach oben geschossen (+1,2%). Heute Abend werden die neuen Zählungen der Ölplattformen veröffentlicht.

Der Kupferpreis ist wieder etwas abgerutscht, befindet sich aber nach wie vor in einer Erholungsbewegung, die mit Donald Trumps Wahlsieg begann. Diese Woche hat Goldman Sache bekannt gegeben, den Rohstoffhandel einzustellen. Es lohne sich nicht mehr, so die Begründung.

Ich erinnere mich daran, dass zur Jahrtausendwende die Banken den Goldhandel eingestellt haben: Es lohne sich nicht mehr, lautete die Begründung. Es folgte eine Goldrallye von 240 auf 1.370 EUR/Oz. Es würde mich nicht wundern, wenn auch Goldman Sachs ein ähnlich gutes Händchen beim Timing dieses Ausstiegs aus dem Rohstoffhandel hat.

Aktuell notiert die Feinunze Gold bei 1.224 USD/Oz bzw. 1.062 EUR/Oz. Wir haben eine Basisposition in Gold in unserem Portfolio. Ich überlege, die Position zu vergrößern. Mag sein, dass meine Meinung aktuell durch die Straßenschlachten hier in Hamburg beeinflusst wird, daher warte ich das Wochenende ab, bevor ich eine Entscheidung treffe. Doch vieles würde zu einem baldigen Goldpreisanstieg passen.

So macht beispielsweise die Deutsche Börse, Emittent des von mir empfohlenen Xetra-Golds (WKN A0S9GB), plötzlich Werbung für diesen Fonds. Das Volumen des eingelagerten Goldes habe sich im vergangenen Jahr verdoppelt, so ein Sprecher der Deutschen Börse Commodities GmbH. In dem Artikel werden dann ganz beiläufig die Vorteile des Produktes aufgelistet.

Zu den plötzlichen Werbeaktivitäten passt, dass die Comdirect nun, nachdem sie Xetra-Gold jahrelang kostenfrei im Depot für ihre Kunden verwaltete, plötzlich 0,025% zzgl. Soli belastet. Monatlich. Mit Gold lässt sich also wieder Geld verdienen.

Wer auf solche Spielchen keine Lust hat, mietet sich ein Schließfach und legt ein paar Stücke dort hinein.

Im nächsten Kapitel analysiere ich, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat und ob wir daraus eine Aussage über die künftige Börsenentwicklung ableiten können.




03. Sentiment: Schlechte Laune und Zukunftsoptimismus

Der Kampf um die 12.377 Punkte-Unterstützung im DAX hat sich diese Woche fortgesetzt. Wiederholt wurde diese Unterstützung unterschritten, doch jeweils nur kurz. So hat die Unterstützung bis zum Ende der Woche schließlich doch gehalten. Doch der Kampf war nervenzehrend, wie wir an der Anlegerstimmung ablesen können.

Denn 50% (+2%) der Umfrageteilnehmer betrachten die jüngste DAX-Entwicklung bereits als Abwärtsimpuls, weitere 32% (+2%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Der leichte Zuwachs erklärt sich aus dem Lager der Topbildung, das nur noch aus 8% (-4%) der Umfrageteilnehmer besteht. Die Stimmung ist somit auf -4,6 Punkte gefallen, dem zweitniedrigsten Wert seit Brexit und Trump-Wahl.

Die Verunsicherung der Vorwoche, die aufgrund des heftigen Kurseinbruchs sehr groß war, blieb größtenteils erhalten. 39% (+5%) fühlen sich in ihrer Erwartung über die DAX-Entwicklung bestätigt, 10% (+1%) haben sogar auf diesen Kampf um die 12.377 Punkte spekuliert. Auf der anderen Seite sehen 31% (-1%) der Anleger Ihre Erwartungen kaum erfüllt und mit 20% (-6%) sind nach wie vor sehr viele auf dem falschen Fuß erwischt worden.

In drei Monaten werde sich der DAX in einem Aufwärtsimpuls befinden, erwarten 29% (+6%) unserer Umfrageteilnehmer. 27% (-7%) erwarten eine Seitwärtsbewegung und 24% (-1%) gehen sogar von einer Seitwärtsbewegung aus. Anhaltend Druck auf der Börse mit einer Bodenbildung erst in drei Monaten erwarten immerhin 17% (+1%) der Anleger. Diese Woche haben einige zuvor neutral eingestellte Anleger (-7%) zum Optimismus gefunden (+6%), so dass wir erstmals in diesem Jahr eine deutlichen Optimismus bei den Anlegererwartungen konstatieren können.

Doch halt, nicht so schnell, beeilen sich die Anleger zu sagen. Kaufen möchten man jetzt und in den kommenden zwei Wochen noch nicht. Nur 20% (-4%) wollen Aktien zukaufen, 17% (-1%) wollen noch verkaufen. Die überwiegende Mehrheit (+4% auf 62%) möchte erst einmal abwarten.

Privatanleger haben sich über die Euwax wieder stärker bullisch positioniert. Institutionelle Anleger hingegen, die sich über die Eurex absichern, segeln derzeit mit einem Put/Call-Verhältnis von 1,6, das liegt nur knapp über dem Durchschnitt der vergangenen Monate (1,45).

In den USA zeigt der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 mit 49% eine neutrale Verfassung an. Der Bulle/Bär-Index der US-Privatanleger steht mit -0,28% ebenfalls im neutralen Bereich. Die Investitionsquote von Institutionellen Anlegern liegt mit 93% auf hohem, aber nicht zu hohem Niveau.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Bayer, MPC Capital, Nordex, Tesla, adidas

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
KPS AG, Energiekontor, BP plc, Dt. Lufthansa

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Eine Garantie für steigende Kurse ist die schlechte Laune der Anleger auch aus Sicht der Sentiment-Theorie nicht. Statistisch gesehen steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer DAX-Rallye, je länger die Stimmung so schlecht ist. Ich betrachte dazu stets gerne den 5-Wochendurchschnitt der Stimmung, und der ist inzwischen zwar deutlich unter dem Niveau von Donald Trumps Wahlsieg, aber noch lange nicht auf dem Tief der Brexit-Entscheidung.

In der kommenden Woche startet die Berichtssaison und die ersten Quartalszahlen sorgen häufig für die Stimmung der kommenden Wochen. Wir können aus der Sentiment-Theorie nicht ableiten, wie die Quartalszahlen ausfallen werden. Auch können wir nicht ableiten, wie die Aktienmärkte auf die Quartalszahlen reagieren werden. Ich kann aber aus den mir verfügbaren historischen Daten der Sentimentanalyse ersehen, dass ein weiterer heftiger Kurseinbruch unwahrscheinlich ist, und wenn dann sehr kurz ausfallen dürfte.

In den USA wurden am heutigen Freitag gute Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. In den vergangenen Wochen hat sich im Markt der Eindruck durchgesetzt, dass Europas Konjunktur deutlich besser läuft als die der USA. Und entsprechend haben viele Anleger eher europäische Aktien gekauft als US-Amerikanische. Mit den heutigen guten US-Arbeitsmarktdaten dürften einige dieser Gelder wieder zurück in die USA geflossen sein. Das erklärt den schwachen Euro-Kurs sowie den schwachen DAX, während der Dow Jones deutlich zulegen kann.

Internationale Anlegertrends können natürlich die lokale Stimmungsanalyse übertünchen. Doch ich halte die guten US-Arbeitsmarktdaten für ein Mosaiksteinchen, das noch lange nicht eine gesunde US-Konjunktur widerspiegelt. Dazu gehört noch ein wenig mehr.

Weiterhin ist das Sicherheitsnetz im DAX weg. Shortpositionen der Anleger wurden vor drei Wochen geschlossen, es folgte ein heftiger Ausverkauf, der uns auf das jetzige, niedrige Niveau führte. Der Zukunftsoptimismus ist gestiegen und würde, im Falle eines weiteren Ausverkaufs, zu Überzeugungskäufen führen, die nunmehr so langsam ein Sicherheitsnetz bilden könnten. Doch noch ist dieses neue Sicherheitsnetz sehr dünn.

Im nächsten Kapitel zeige ich Ihnen, wie ich mich in dieser Situation verhalten werde.










04. Ausblick: Spekulieren auf Gegenbewegung im DAX

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

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- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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