Heibel-Ticker 17/31 - Sommertheater: Dieselschummelei und Euro-Stärke

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04.08.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 31 (04.08.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: DAX unter Druck
02.So tickt die Börse: Sommertheater: Dieselschummelei und Euro-Stärke
 - Dieselkartell
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Optimismus auf 2-Jahreshoch
 -
04.Ausblick: USA läuft zu gut für Sommerloch
05.Update beobachteter Werte
 Es tut sich was
 Apple liefert "breite" Überraschung
 Q-Zahlen: Elon Musk überzeugt
 Ich werde vorsichtiger
 Gewinne wieder abgegeben
 Wachstumsprognose gekürzt, Verkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: DAX unter Druck

Liebe Börsenfreunde,

Der Dieselskandal droht unsere heimische Automobilindustrie zu zerlegen. Der DAX ist dadurch deutlich unter Druck geraten. Aber auch der Euro belastet unseren heimischen Aktienindex. In Kapitel 02 habe ich die beiden Einfüsse näher betrachtet.

Der Optimismus unter Anlegern ist diese Woche überraschend auf das höchste Niveau seit zwei Jahren gesprungen. Was dies bedeutet, lesen Sie in Kapitel 03.

Bei US-Aktien wäre ich langsam vorsichtig, obwohl dort nichts von einer Überhitzung zu sehen ist. Dennoch zeige ich in Kapitel 04 auf, dass ich derzeit lieber für neue Positionen auf dem heimischen Aktienmarkt Ausschau halte.

In der abgelaufenen Woche gab es wieder eine Reihe von Quartalszahlen. In den Updates in Kapitel 05 habe ich meine Einschätzungen zu den einzelnen Positionen unseres Portfolios formuliert.

Wie immer gibt es eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts170806.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Sommertheater: Dieselschummelei und Euro-Stärke

Wir befinden uns mitten in der Berichtssaison und ein Quartalsergebnis ist besser als das andere. "Eigentlich" sollte der DAX gen Norden stürmen, doch Anleger sind verunsichert. Wie ernst sind die Kartellvorwürfe gegen die Automobilbranche? Und wie weit wird der Euro noch steigen?

DIESELKARTELL

Die fünf großen deutschen Autobauer haben sich regelmäßig zusammengesetzt, um die technische Ausgestaltung an Motoren zu vereinheitlichen. Es ist kein Kartellvergehen, wenn man sich auf technische Standards einigt. Und größtenteils saßen Ingenieure am Tisch der vermeintlich geheimen Treffen.

Vermeintlich geheim, also nicht wirklich geheim, denn diese Treffen wurden 1996 von der Kartellbehörde genehmigt und vom Staat mit jährlich 7,5 Mio. Euro gefördert.

Ein Kartellvergehen gibt es genau dann, wenn sich die Teilnehmer über Preise abgesprochen haben, oder aber auch Mengen vereinbart haben, die sodann Auswirkung auf die Preisbildung haben. Wenn es also Absprachen gab, die dazu führten, dass der Kunde am Ende mehr für ein Auto bezahlen musste, als dies im freien Wettbewerb der Fall gewesen wäre.

So richtig viele Informationen über die Hintergründe dieses Kartellverfahrens gibt es noch nicht. Ich habe noch nicht gelesen, dass den Teilnehmern Preisabsprachen vorgeworfen wurden. Auch über Mengenabsprachen habe ich nicht gelesen. Es gibt lediglich Zulieferer, die berichten, man habe sich darüber gewundert, dass bei bestimmten Entwicklungsprojekten für verschiedene Autohersteller bei angestrebten Lösungen exakt die gleichen technischen Vorgaben gegeben wurden.

Das wäre meinem bisherigen Verständnis nach eine technische Absprache unter Ingenieuren, die keinen Kartellverstoß begründen würde. Wenn diese technischen Vorgaben natürlich andere, gegebenenfalls kostengünstigere Lösungen ausschließen, dann könnte man indirekt einen Preiseinfluss daraus ableiten.

Ob dies der Fall war, wird vermutlich erst in einigen Monaten, in jedem Fall aber nach der Bundestagswahl, entschieden. Egal wie die Entscheidung aussehen wird - die ganze Geschichte ist ein weiterer Sargnagel für den Dieselmotor.

Dazu passt die Aussage von Zulieferer Conitnental im Rahmen der gestern veröffentlichten Q-Zahlen. Das Unternehmen gehe davon aus, dass die deutsche Automobilindustrie noch genau eine weitere Verbrennungsmotorengeneration entwickeln wird. Das dauert bis 2023. Danach wäre eine Weiterentwicklung aller Voraussicht nach nicht mehr wirtschaftlich.

Womit wir wieder bei der Diskussion sind, ob der Elektromotor den Verbrennungsmotor wird ablösen können. Tesla hat diese Woche Q-Zahlen vorgelegt, Analysten haben sich jedoch lediglich um die Zukunftsvisionen des Gründers und CEO Elon Musk gekümmert. Und diese Visionen klingen so schön, dass die Aktie von Tesla immer weiter steigt.

Aufgrund meiner Wunschanalyse zu Tesla vor einer Woche haben mich einige Einwände erreicht, die einen Umstieg auf die Elektromobilität in großem Rahmen und in kurzer Zeit widerlegen. Wir haben weder die Kapazität, den notwendigen Strom zu produzieren, noch die Infrastruktur, den Strom zu verteilen oder auch zwischenzuspeichern.

Doch genau das ist es, was Elon Musk zu einer so schillernden Führungsperson macht: Die Aufgabe ist groß, schier unmöglich zu lösen, wenn man sich die Entwicklungen der vergangenen 10 Jahre anschaut und dieses Innovationstempo linear in die Zukunft fortschreibt. Musk baut aber darauf, dass er eine Revolution lostreten kann, die unser Stadtbild und unsere Infrastruktur von Grund auf umkrempelt.

Ist das realistisch? Kann man sein Geld in diese Entwicklung investieren? Nein. Investieren nicht. Aber man kann mit ein wenig Spielgeld darauf spekulieren, dass die Musk-Elektrobewegung erst am Anfang ist und noch eine Weile brauchen wird, bis Ernüchterung eintritt. Mit unseren Diesel- und Kartellskandalen tun wir hier in Deutschland jedenfalls alles dafür, um Musk zu unterstützen.

Schauen wir uns mal die Entwicklung der wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES3.8.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones22.026 1,2%11,5%
DAX12.155 -0,5%5,9%
Nikkei20.029 -0,3%4,8%
Shanghai A 3.428 0,7%5,5%
Euro/US-Dollar1,191,8%12,9%
Euro/Yen130,830,8%6,4%
10-Jahres-US-Anleihe2,23%-0,08-0,22
Umlaufrendite Dt0,25%-0,030,26
Feinunze Gold$1.269 0,8%10,2%
Fass Brent Öl$52,20 1,4%-8,0%
Kupfer6.289 -0,6%15,9%
Baltic Dry Shipping1.023 8,6%10,2%



Der Dow Jones klettert mit einem Wochenplus von 1,2% von Allzeithoch zu Allzeithoch, während der DAX mit -0,5% das Vertrauen der internationalen Anleger verliert. Wer möchte schon in den "Exportindex" - wie der DAX unter institutionellen Anlegern gerne genannt wird, investieren, wenn der Euro unaufhörlich weiter klettert (+1,8%). Deutsche Exporte werden schon bald unter zu hohen Preisen im internationalen Wettbewerb leiden.

Weder in Europa, noch in den USA ist in den vergangenen Wochen die Wahrscheinlichkeit gestiegen, bald eine restriktivere Geldpolitik der Notenbanken zu sehen. Das Zinsniveau wird länger niedrig bleiben als im Frühjahr vermutet. Entsprechend steuern Anleger wieder verstärkt Gelder in den Anleihenmarkt, die Preise für Anleihen steigen und die Rendite sinkt (D -0,03%punkte, USA -0,08%punkte). Ich habe den Eindruck, dass inzwischen viele Anleger das aktuelle Kursniveau am Aktienmarkt als "hoch" einstufen und ein wenig in den sicheren Hafen der Anleihen umschichten.

Auch das Gold legt mit +0,8% kräftig zu, jedoch nur gemessen in US-Dollar. Bei uns in Europa wird in Euro gerechnet daraus ein Minus von 1,4%. Während der Goldpreis international also steigt, verschafft uns der feste Euro-Wechselkurs eine Chance, verspätet noch zu günstigen Kursen einzusteigen.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Optimismus auf 2-Jahreshoch

Der Abwärtsimpuls im DAX ist vorbei, sagen unsere Umfrageteilnehmer. Denn 10% derer, die den DAX vor einer Woche noch in einer Abwärtsbewegung sahen (-10% auf 39%), gehen nunmehr von einer Seitwärtsbewegung (+3% auf 36%) oder Bodenbildung (+5% auf 15%) aus.

Und mit 49% (+12%) geben die meisten Umfrageteilnehmer an, diese Entwicklung so zum größten Teil erwartet zu haben. Weitere 9% (-1%) haben sogar darauf spekuliert. Insbesondere diejenigen, die vom plötzlichen Kurseinbruch im DAX vor einer Woche überrascht wurden (-9% auf 15%), sind diese Woche selbstzufriedener. Immerhin 30% (-2%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt.

Etwas überrascht bin ich von dem sprunghaft angestiegenen Optimismus. Denn in drei Monaten erwarten nun 47% (+10%) der Anleger einen Aufwärtsimpuls. Eine Abwärtsbewegung fürchten nur noch 14% (-4%), von einer Seitwärtsbewegung gehen 24% aus (-5%). Damit ist der Optimismus auf das höchste Niveau seit dem Frühjahr bis Herbst 2015 gesprungen. Das war damals kurz bevor in den USA die Zinswende eingeleitet wurde, der DAX brach in den folgenden neun Monaten um 25% ein.

Die Investitionsbereitschaft bleibt auf moderat positivem Niveau. In den kommenden zwei Wochen planen 23% der Anleger, Aktien zuzukaufen (+1%), 16% hingegen wollen Aktien verkaufen (+1%). Vorerst abwarten wollen 61% (-2%).

Spekulanten haben ihre Short-Positionen deutlich verringert. Die ehemals großen Shortpositionen in einigen deutschen Einzeltiteln sind in den vergangenen Wochen deutlich verkleinert worden.

Das Euwax Sentiment notiert mit 3,27 Punkten im moderat optimistischen Bereich. Privatanleger der Euwax sind also optimistisch, noch lange aber nicht euphorisch positioniert. Institutionelle Anleger hingegen, die sich über die Eurex absichern, haben eine neutrale Positionierung eingenommen.

In den USA zeigt der technische Angst und Gier Index des S&P 500 mit 59% eine neutrale Verfassung auf. Institutionelle Anleger sind in den USA mit einer Investitionsquote von 93% unterwegs. Das ist ein hohes Niveau, liegt aber im Durchschnitt der vergangenen Monate. US-Privatanleger haben eine Bulle/Bär-Quote von 4% und sind somit ebenfalls neutral gestimmt.

Stimmungstechnische Schieflagen, aus denen wir eine Bewegungsrichtung an den Aktienmärkten ableiten könnten, liegen in den USA nicht vor. Sommerloch.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Siemens, Altria, Intel, Evotec, BASF

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Daimler, Rocket Internet, Air Berlin, Snap, Gazprom

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Der Dieselskandal sowie auch der starke Euro-Wechselkurs werden in Deutschland von vielen Anlegern offensichtlich als vorübergehende Belastung wahrgenommen, die jedoch nicht an der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands rütteln. Anders kann ich mir das Ergebnis der aktuellen Sentimentumfrage nicht erklären: Der Optimismus war seit zwei Jahren nicht mehr so groß. Man ist sich zwar offensichtlich noch nicht sicher, ob wir das Schlimmste im DAX-Sommertheater bereits gesehen haben, doch für diesen Herbst gehen erstaunlich viele Anleger von einer kräftigen Rallye aus. es wird offensichtlich nur noch die Frage gestellt, wann der beste Kaufzeitpunkt ist.

Das ist eine gefährliche Stimmungslage. In den vergangenen Wochen hat sich das Sicherheitsnetz, das wir aus Sicht der Sentiment-Theorie über Monate unter der DAX-Rallye eingezogen sahen, aufgelöst. Die Rallye wird zunehmend von Anlegern als Rallye wahrgenommen und es scheint, dass so langsam Druck aufkommt, nicht den nächsten Rallye-Schub zu verpassen. Diese positive Erwartungshaltung bildet die Grundlage für ein großes Überraschungspotential - leider auf der negativen Seite.

Leicht abbröckelnde Kurse könnten von den optimistisch eingestellten Anleger frühzeitig zum Positionsaufbau genutzt werden. Ich fürchte jedoch, dass eine eventuelle Verkaufswelle durch internationale, institutionelle Anleger von den heimischen Privatanlegern nicht aufgefangen werden könnte. Und dann wären viele Anleger mit Ihren Positionen Land unter und würden alsbald die Verkaufswelle verstärken.

Auf der anderen Seite warten viele Anleger aktuell auf günstigere Kurse zum Einstieg. Sollte der DAX in den kommenden Tagen ein wenig nach oben klettern, wird es kaum zusätzliche Nachfrage geben, die eine Beschleunigung der Rallye zur Folge haben könnte. Erst ein Lauf in Richtung 13.000 würde Anleger unter Zugzwang setzen. Doch aktuell ist kaum ersichtlich, wie der DAX vom aktuellen Niveau in Richtung 13.000 aufbrechen kann.

Sprich: Im optimalen Fall pendelt der DAX in den kommenden Tagen ein bisschen nach oben und ein bisschen nach unten, ohne zu großes Handelsvolumen zu mobilisieren. Einer Verkaufswelle stünden die heimischen Anleger ziemlich machtlos gegenüber.










04. Ausblick: USA läuft zu gut für Sommerloch

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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