Heibel-Ticker 17/39 - Vorstellung eines interessanten FinTech-Unternehmens

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29.09.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 39 (29.09.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Steuersenkungen in Sicht
02.So tickt die Börse: Neue Steuerideen hüben und drüben
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Skeptischer Jubel
 -
04.Ausblick: Vorstellung eines interessanten FinTech-Unternehmens ...
05.Update beobachteter Werte
 Schwacher Tag
 Dividende 0,10 CAD
 2,70 EUR im Auge behalten
 Stopp Loss hat gezogen, Rest heute verkaufen
 US-Importzölle aus Solarzellen und -module möglich, Nachkaufen
 Aktie Überverkauft, ich kaufe nach
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Steuersenkungen in Sicht

Liebe Börsenfreunde,

Die Bundestagswahlen haben auch in Deutschland das Thema Steuerreform auf die Agenda gesetzt. In Kapitel 02 zeige ich, was zu erwarten ist, auch wenn ich Ergebnisse nicht in der kommenden Legislaturperiode erwarte.

Die Stimmung ist gut, das ist wenig überraschend. Doch die Euphorie kann noch eine Weile anhalten. Die vorläufigen Ergebnisse unserer Sentiment-Umfrage deute ich dahingehend, dass zumindest ein heftiger Ausverkauf vorläufig nicht zu fürchten ist. Die Details lesen Sie in Kapitel 03.

Vor einer Woche habe ich im Sinne von Luky Luke eine FinTech-Aktie empfohlen, die mir auf den ersten Blick gefiel: Der Mann, der schneller schießen kann als sein eigener Schatten. Wir können schneller kaufen als analysieren, die entsprechende Analyse liefere ich heute in Kapitel 04 nach.

Es geht rund in unserem Portfolio, bitte lesen Sie sich die Updates zu unseren Portfoliopositionen in Kapitel 05 aufmerksam durch. Ich Bespreche dort auch, warum ein Importzoll auf Solarmodule in diesem speziellen Fall sogar innovationsfördernd wirken könnte.

In Kapitel 06 habe ich wie immer die tabellarische Übersicht über unsere offenen Positionen abgebildet.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts171001.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Neue Steuerideen hüben und drüben

An den Finanzmärkten bleibt das Beben auch nach dem Überraschungserfolg der AfD aus. Man sollte meinen, dass FDP, CSU und CDU ein eingespieltes Team aus alten Tagen sind, doch wie sie die Grünen bändigen wollen, weiß ich nicht. Merkel versucht es mit Guter Bulle / Böser Bulle: Sie selbst ist die Gute, FDP und CSU sind die bösen Kettenhunde, denen der Sabber aus dem Maul läuft.

In den USA wurde die Abschaffung von Obamacare nun endgültig ad acta gelegt, US-Präsident Donald Trump muss ein Wahlversprechen brechen und seine Niederlage eingestehen. Ob ihm das was ausmacht? Ich glaube nicht. Das nächste Manöver ist bereits angestoßen: Eine Steuerreform, die gerade den mittleren Einkommensbeziehern zugute kommen soll.

Die Steuersenkungsvorschläge trafen natürlich bei den Demokraten auf Kritik. Es ist eine ewige Frage, wonach sich die Steuereinnahmen des Staates bemessen sollen: Nach den Aufgaben, die man dem Staat zuweist? Oder nach den Einnahmen, die von der Bevölkerung erzielt werden?

Mir kommt da die Laffer-Kurve in den Sinn, die eine optimale Steuerhöhe aus dem Grenznutzen eines zusätzlichen Steuerdollars für die Wirtschaft ableitet. Laffer kommt auf einen Steuersatz von 15% auf den Umsatz, ohne Wenn und Aber. Ronald Reagan hat sich dieses Konzept zueigen gemacht und legte damit den Grundstein für die "Reagonomics", die in den USA für einen ordentlichen Konjunkturaufschwung gesorgt haben.

In Frankreich hat nun Präsident Macron gefordert, internationale Internet-Konzerne wie Apple, Google und Facebook auf Basis des in Europa erwirtschafteten Umsatzes - und nicht Gewinns - zu besteuern. Wir alle kennen die Berichte über Gewinnverschiebungen innerhalb weltweit aufgestellter Konzerne, die am Ende Milliarden in Steueroasen anhäufen. In der Volkswirtschaft gilt die Besteuerung des Umsatzes als die fairste Steuer, entsprechend befürworte ich den Vorschlag von Macron und hoffe, dass auch Trump ein besonderes Gewicht auf eine Verbreiterung der Steuerbasis legt.

Mit der FDP ist nun auch in Deutschland wieder eine Regierungspartei an Bord, die für solche Konzepte ein offenes Ohr hat.

Macron, Lindner, Trump: Ich fürchte jedoch, dass diese Namen nicht ausreichend Durchsetzungskraft haben, um eine Verbreiterung der Steuerbasis einhergehend mit einer Senkung der Steuersätze dem Volk zu verkaufen. Sie werden nun wohl einige Jahre dafür kämpfen, umgesetzt wird das dann am Ende jedoch von Sigmar Gabriel oder Olaf Scholz - oder glauben Sie, die Agenda 2010 war Schröders ureigene Idee?

ICE und TGV gehen zusammen: Ich messe dieser Hochzeit Symbolkraft zu, Frankreich und Deutschland rücken wieder ein wenig enger zusammen. Der Zusammenschluss zeigt, dass der Weltmarkt inzwischen heiß umkämpft ist und es sich nicht lohnt, sich hier in Europa gegenseitig auszustechen, wenn am Ende dann die beiden verletzten Krieger von chinesischen Investoren aufgelesen werden.

Ich habe übrigens wirklich den Eindruck, dass es nicht Trumps wichtigstes Ziel ist, eine Mauer zu Mexiko zu bauen, Obamacare abzuschaffen oder eine Steuerreform umzusetzen. Während die Presse über diese Themen sowie über den Korea-Konflikt schreibt, werden nebenbei Importzölle eingeführt. In meinem Update zu Meyer Burger können Sie lesen, wie ganz nebenbei Solarzellen und Solarmodule mit Importzöllen belegt werden und warum diese gescholtene, protektionistische Maßnahme vermutlich sogar innovationsfördernd und umweltfreundlich ist: Der Wandel zu neueren Produktionsanlagen wird beschleunigt.

In der deutschen Presse habe ich keinen einzigen Artikel über dieses Thema gefunden. Ein Schweizer Kunde hat mich auf diesen Vorgang aufmerksam gemacht.

Schauen wir uns nun einmal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES28.9.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones22.381 0,1%13,2%
DAX12.705 0,8%10,7%
Nikkei20.363 0,3%6,5%
Shanghai A 3.497 -0,5%7,6%
Euro/US-Dollar1,18-1,6%11,8%
Euro/Yen132,63-1,1%7,8%
10-Jahres-US-Anleihe2,31%0,03-0,14
Umlaufrendite Dt0,27%0,020,28
Feinunze Gold$1.284 -0,9%11,5%
Fass Brent Öl$57,44 1,9%1,3%
Kupfer6.404 0,0%18,0%
Baltic Dry Shipping1.391 -5,4%49,9%



Die in Aussicht gestellte US-Steuerreform hat den US-Dollar gestützt, der Euro hat nachgegeben (-1,6%) und entsprechend hat der "internationale Exportindex" DAX zulegen können (+0,8%). Dank der durch Fed-Chefin Janet Yellen in Aussicht gestellten strafferen Geldpolitik steigt auch das Zinsniveau weiter (+0,02%punkte), Anleihen werden verkauft.

Steuersenkungen sind gut für die Wirtschaft, entsprechend wird Kapital vom Gold abgezogen (-0,9%) und in Aktien gesteckt.

Wie vor einer Woche in Aussicht gestellt legt der Ölpreis in dieser Woche überraschend stark zu (+1,9%). Da hat sich der zu erwartende kalte US-Winter nun bereits unter Anlegern rumgesprochen.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Skeptischer Jubel

Nur langsam kam der DAX diese Woche in Fahrt, doch zum Wochenausklang beschleunigte sich der Anstieg. So können Anleger am Ende über eine hervorragende Börsenwoche jubeln.

Über die Hälfte unserer Umfrageteilnehmer (+21%) jubeln über die Rallye. Das Lager derer, die den DAX aktuell in einer Seitwärtsbewegung sehen, ist entsprechend auf 28% geschrumpft. Mit einem Wert von 4,9 ist das Anlegersentiment so euphorisch wie nur selten zuvor. Zuletzt feierten die Anleger infolge der Trump Rallye so stark wie heute. Ich würde hier von überschäumender Euphorie sprechen.

Und viele wollen es gewußt haben: 21% (+10%) der Anleger haben auf diese Rallye gewettet, weitere 49% (-11%) haben steigende Kurse "zum größten Teil" erwartet. Nur 22% (-1%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt, 8% (+1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Mit der Euphorie steigt die Zukunftsskepsis: Nur noch 32% (-8%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse, 20% (+8%) betrachten die Bewegung als Topbildung. Aber auch einen Abwärtsimpuls ewarten weniger als zuvor (-3% auf 17%). Von einer Seitwärtsbewegung in drei Monaten gehen 29% (3%) aus.

Mit 28% (+3%) wollen weiterhin sehr viele Anleger ihre Positionen aufstocken, nur 15% (unv.) wollen in den kommenden zwei Wochen verkaufen. Mit 58% (-2%) bleiben die meisten jedoch vorerst abwartend an der Seitenlinie.

Das Euwax-Sentiment der Börse Stuttgart zeigt eine große Zahl an Absicherungsgeschäften der Privatanleger. Das ist typisch für den Beginn einer Rallye. Im weiteren Verlauf werden die Absicherungspositionen dann verkleinert, schließlich aufgelöst und erst wenn alle überzeugt sind, dass die Rallye ewig weiterlaufen wird, dann kommt es zum Crash.

Institutionelle Anleger hingegen, die sich über die Eurex absichern, bestätigen dieses Verhalten nicht. Im Gegenteil, sie haben diese Woche ihre Long-Positionen ausgebaut. Das Put/Call-Verhältnis ist auf 1,1 abgerutscht und zeigt eine bullische Positionierung der Instis an.

In den USA zeigt der technische Angst und Gier Indikator für den S&P 500 inzwischen extreme Gier an, was als Warnzeichen interpretiert werden kann. Der S&P 500 zeigt bereits Anzeichen der Überhitzung. So haben sich auch die institutionellen Anleger in den USA diese Woche auf die Käuferseite geschlagen, die Investitionsquote ist um 21% auf 96% angesprungen, der größte Sprung seit einem Jahr. Der Bulle/Bär Index der US-Privatanleger zeigt mit 4,6% einen leichten, jedoch unbedeutenden Überhang der Bullen.

Sentimentdaten

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Novo Nordisk, Under Armour, BP, Capital Stage, Baywa

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
SolarWorld, Equifax, LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, Grammer

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Euphorie wird von vielen schnell als Warnung für einen bevorstehenden Crash gewertet, doch meine Analysen haben ein anderes Ergebnis geliefert: Euphorie, wenn sie infolge von steigenden Kursen aufkeimt, ist noch lange kein ausreichender Hinweis auf bevorstehende fallende Kurse. Die Rallye könnte auch noch am Anfang stehen.

Ein besserer Indikator ist schon der 5-Wochendurchschnitt der Stimmung. Erst wenn über einen mehrwöchigen Zeitraum Euphorie besteht, dann wird's gefährlich. Das hat schon einige Male gute Prognosen geliefert, ... aber nicht immer. Am besten funktioniert dieser Stimmungsindikator auf der anderen Seite der Stimmungswelt: Bei über einen längeren Zeitraum anhaltender Niedergeschlagenheit der Anleger. Und das hatten wir im August, damals wurde ein Tiefpunkt erzielt und wir rieten zum Kauf.

Seither ist der DAX kräftig angesprungen und da ist es kein Wunder, dass die Stimmung gut ist. Wir müssen also versuchen, mithilfe der anderen Indikatoren eine Interpretation abzuleiten.

Die Investitionsbereitschaft ist groß, gleichzeitig ist jedoch die Skepsis hinsichtlich der Entwicklung beim DAX in drei Monaten groß. Dem Euwax-Sentiment entnehmen wir, dass viele Anleger sich abgesichert haben. Der Herbst steht bevor, die Sommerlethargie ist zu Ende. Jetzt geht's rund, denken sich die Anleger, und positionieren sich. So wird derzeit kräftig investiert, aber gleichzeitig werden Absicherungspositionen eingegangen, denn man möchte nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden.

In meinen Augen ist durch dieses Verhalten ein heftiger Rückschlag in den kommenden Wochen unwahrscheinlich. Dazu sind Anleger zu gut abgesichert. Auch in den USA sieht die Situation ähnlich aus.

Ein weiterer Kursanstieg könnte dadurch erfolgen, dass viele Anleger, die bislang nicht investiert sind, nun noch auf den Zug aufspringen wollen. Zudem haben sich ja Privatanleger abgesichert und könnten diese Absicherungsgeschäfte in steigende Kurse hinein auflösen, sprich ebenfalls weiter Aktien kaufen.

Wir haben in den Sommermonaten eine ordentliche Konsolidierung der Kursgewinne seit der Trump-Wahl gesehen. Nun könnte die Rallye in die zweite Runde gehen. Mit dem Überspringen des Allzeithochs vom Frühjahr bei 12.888 Punkten könnte die Rallye dann an Schwung gewinnen, wenn Anleger den Kursen hinterher laufen.

Nach dem guten Wochenausklang und dem nun anstehenden Monatswechsel am Wochenende könnte es zum Wochenbeginn zu einer kleinen Verschnaufpause kommen. Anschließend dürfte die Rallye aus Sicht der Sentiment-Theorie durchaus noch weitergehen.










04. Ausblick: Vorstellung eines interessanten FinTech-Unternehmens ...

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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