Heibel-Ticker 17/46 - Anleger scharren mit den Hufen

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17.11.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 46 (17.11.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Zeit zum Investieren
02.So tickt die Börse: Argumente für eine Fortsetzung der Rallye
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Anleger scharren mit den Hufen
 -
04.Ausblick: Nicht-Technologieaktien, die Sie jetzt kaufen können
05.Trump und sein Henker
 - : Rationale Strategie hinter chaotischen Aktionen
06.Update beobachteter Werte
 Meyer Burger wird chinesisch
 E-Truck wird falsch eingestuft
 Profitiert vom starken Euro & positivem Cashflow
 Ärgern lohnt sich nicht
 Befürchtungen vs. Chancen
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Zeit zum Investieren

Liebe Börsenfreunde,

In der heutigen Ausgabe lege ich Ihnen eine ganze Reihe von Indikatoren vor, die für eine Fortsetzung der Rallye an den Aktienmärkten sprechen. Die Indikatoren kommen aus der Konjunktur sowie von einer Vielzahl einzelner Unternehmen (siehe Kapitel 02), aber auch von der Sentimentanalyse (Kapitel 03).

In Kapitel 04 schlage ich dann fünf Aktien aus unterschiedlichen Branchen vor, die ich gerne auf Herz und Nieren prüfen möchte. Vielleicht ist dort ja ein Kandidat für unser Heibel-Ticker Portfolio dabei. Zudem gibt es einen Indikator, der meine bullische Grundhaltung infrage stellt. Nicht alle Ampeln stehen auf grün, wie ich in Kapitel 04 zeige.

Donald Trump wird in den letzten Tagen immer häufiger als irre bezeichnet. In Kapitel 05 erkläre ich die Strategie, die hinter seinen Handlungen steht. Ich halte es für gefährlich, diesen Mann als Irren abzutun. Er weiß genau, was er will und was er tut.

Wie immer gibt es eine Reihe von Updates in Kapitel 06 sowie eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 07.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts171119.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Argumente für eine Fortsetzung der Rallye

Um 5% hat der DAX in der Spitze von seinem jüngsten Allzeithoch binnen sechs Tagen korrigiert. Ich habe Sie darauf vorbereitet, dass in einem wilden Bullen 3-7% Korrekturen keine Seltenheit sind, gerne auch mal 10% kurzzeitig abgegeben werden können. In meinen Augen gibt es keinen Grund, das Ende der Rallye auszurufen.

95% der S&P 600 Unternehmen haben inzwischen Q3-Zahlen berichtet. 72% davon haben die Umsatzerwartungen übertroffen. Im IT-Bereich waren es sogar 90%. Die Gewinnmarge der Unternehmen hat sich seit 2015 kontinuierlich Quartal für Quartal verbessert, von damals 8% auf heute 10,25%. Das durchschnittliche KGV steht bei 21 und ist damit zwar höher als im historischen Durchschnitt, aber aufgrund der guten Konjunkturlage in meinen Augen durchaus gerechtfertigt. Extreme KGVs haben wir 2000 und 2009 erlebt, damals ging's bis 26. Bereits seit Anfang 2016 steht das durchschnittliche KGV des S&P 500 um die 21, einen Crash hat dieses Niveau jedoch bislang noch nicht ausgelöst.

In Deutschland ist das BIP im Q3 um 0,8% angestiegen, man erwartete nur 0,6%. Inzwischen gehen Volkswirte von einem Wachstum von 2,3% für das laufende Jahr aus. Wer erinnert sich, wann unsere Volkswirtschaft zuletzt mit über 2% gewachsen ist? Das war Mitte 2016 einmal kurz der Fall, einmal Mitte 2014, doch niemals über zwei Quartale in Folge. Davor müssen wir viele Jahre zurückgehen, bis wir solche Wachstumsraten wiederfinden.

Und heute nehmen Volkswirte diese Wachstumsraten zum Anlass, um - anders als 2014 und 2016 - auch für das laufende Quartal und für das gesamte Jahr 2018 Wachstumsraten nördlich der 2% zu prognostizieren.

Gleichzeitig sinkt das Zinsniveau erneut: Der Bund kann sich auf 10 Jahre für 0,36% verschulden. EZB-Chef Supermario Draghi hat in einem Vortrag gestern erklärt, dass er zwar die Käufe von Anleihen leicht und sehr langsam zurückfahre, aber gleichzeitig die Anhebung des Leitzinses für die absehbare Zukunft ausgeschlossen habe (sehr lange über die Laufzeit des Anleihekaufprogramms hinaus). Durch die zweite Aussage über das sehr lange andauernde, niedrige Zinsniveau habe er den Zinseffekt der Kürzung der Anleihekäufe neutralisiert. Sprich: Die Liquiditätsflutung setzt sich unvermindert fort.

...wie sollen die Aktienmärkte vor diesem Hintergrund einbrechen? Ich kann mir das nicht vorstellen.

Seitens Washington ist an den US-Finanzmärkten ebenfalls kein Störfeuer zu fürchten. Lesen Sie mein Kapitel über die Trump-Strategie, dann werden Sie verstehen, warum Trump eben doch nicht "nichts" erreicht. Im Gegenteil.

Und dann sind da noch eine Vielzahl von unerwarteten Turnarounds bei großen US-Konzernen:

1. General Electric: Ex-CEO Jeff Immelt hat das Vermächtnis von Jack Welch verwaltet, kaum neue Strukturen eingezogen und den Konzern damit langsam überaltern lassen. Der neue CEO John Flannery reißt nun das Ruder herum, 2018 wird ein Umbruchsjahr und ob das für die Aktie bereits gut ist, ist schwer zu sagen. Wer heute einsteigt, braucht einen langen Atem und gute Nerven. Wer erst in einem Jahr einsteigt, dem könnten die ersten hohen Gewinne entgangen sein. Doch an den Finanzmärkten begrüßt mann, dass der Branchenriese nun wieder seine Geschicke in die eigene Hand nehmen möchte.

2. Cisco: CEO Chuck Robbins hat 015 einen Netzwerkkonzern mit stagnierendem Umsatz von John Chambers übernommen. Frühzeitig hat Robbins seine Aktionäre auf die Zeit des Umbruchs vorbereitet, diese Woche wurden die Früchte geerntet. 3% Umsatzwachstum sind ein Zeichen dafür, dass der Turnaround geschafft ist, die Aktie sprang um 6% an. Robbins stieg voll ein in die Themen wie Cloud, Sicherheit und Analytics. Heute ist Cisco wieder ein Name, an dem Unternehmen die ihre Internetpräsenz perfektionieren wollen, nicht vorbeikommen.

3. Wal-Mart: Das prominente Opfer von Amazon schlägt zurück, CEO Doug McMillon hat Amazon den Kampf angesagt. Er werde jeden verfügbaren Cent in den Wettbewerb gegen Amazon stecken, verkündete er. Wir erinnern uns an seine jüngst verkündete Kooperation mit der chinesischen JD.com. Außerdem hat Wal-Mart mit Jet.com kürzlich ein Unternehmen gekauft, das dem Online-Umsatz einen Schub verpassen wird. Aber gleichzeitig, so McMillon, werde er die Gehälter der Mitarbeiter erhöhen. Denn gerade die Mitarbeiter seien dafür verantwortlich, sich von Amazon abzuheben. Und das geht nicht mit den billigsten Kräften.

Bei einigen Unternehmen haben Anleger meines Erachtens falsch reagiert:

1. Home Depot wurde am Dienstag vor der Veröffentlichung der Q-Zahlung um 2% ausverkauft, weil sich aufgrund der schlechten Marktstimmung am Dienstag plötzlich eine depressive Erwartung von nur mittelmäßigen Zahlen durchgesetzt hatte. Die Zahlen waren dann aber überraschend gut, 7,9% organisches Wachstum statt der erwarteten 5,8% aufgrund des starken E-Commerce Geschäfts. Die Aktie sprang nach oben und endete mit einem Plus von 2%.

2. IBM sprang Mitte Oktober infolge eines guten Ausblicks von 147 USD auf 162 USD. Es ist das letzte schwache Quartal und künftig werden die Früchte der Cloud und von Watson Analytics (klingt ähnlich wie Cisco, oder?) geerntet, so die Marktmeinung nach der Telefonkonferenz. Doch dann gab Warren Buffet bekannt, sich von einem Drittel seiner großen IBM-Position zu trennen, die Aktie rutschte seither wieder in Richtung 147 USD zurück. Es ist natürlich riskant, gegen Buffet zu wetten. Doch Buffet hat eine Vielzahl von Gründen, warum er die Aktie verkaufen möchte - vielleicht möchte er nur seine Portfoliostruktur ein wenig verfeinern. Ich sehe es als Fehler der Anleger an, die Aktie nach dem hervorragenden Ausblick genauso billig zu handeln, wie sie vor dem Ausblick war - egal ob Buffet verkauft oder nicht.

3. Walt Disney veröffentlichte vor einer Woche Zahlen, die in so ziemlich allen Unternehmensbereichen ziemlich mies aussahen. Die Aktie fiel zunächst auf 87 EUR zurück. Doch in der Telefonkonferenz sprach das Unternehmen über das Streamen von Baseball-Spielen, über die im Dezember in die Kinos kommende neue Folge von Star Wars, über erfolgreiche Besucherzahlen bei Disneyland Shanghai und schließlich konnten sich Anleger nicht mehr zurück halten und jubelten die Aktie auf 91 EUR. Inzwischen notiert Disney erneut bei 88 Euro, in meinen Augen ist das eine zweite Chance zum Einstieg.

Soweit ein paar Dinge, die mir diese Woche aufgefallen sind. Schauen wir uns nun einmal die Wochenveränderung bei den wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES16.11.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones23.371 0,0%18,3%
DAX12.994 -1,4%13,2%
Nikkei22.397 -2,1%17,2%
Shanghai A 3.543 -1,3%9,0%
Euro/US-Dollar1,181,3%12,0%
Euro/Yen132,280,4%7,6%
10-Jahres-US-Anleihe2,36%0,03-0,09
Umlaufrendite Dt0,20%0,040,21
Feinunze Gold$1.294 0,6%12,3%
Fass Brent Öl$62,76 -1,8%10,7%
Kupfer6.763 -0,2%24,6%
Baltic Dry Shipping1.361 -8,1%46,7%



DAX und Nikkei haben diese Woche kräftig korrigiert, der Dow Jones hat sich gut gehalten. Das mag am schwachen US-Dollar liegen, der Euro hat gegenüber dem US-Dollar 1,3% zugelegt.

An den Rohstoffmärkten wird ebenfalls konsolidiert, der Ölpreis ist um 1,8% gefallen und das Kupfer gab leicht nach. Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist sogar um 8,1% eingebrochen, wir müssen also weiterhin China im Auge behalten.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Anleger scharren mit den Hufen

Der für viele Anleger offensichtlich überraschende Rückschlag hat bereits vor 9 Tagen begonnen, der entsprechende Stimmungseinbruch hatte sich bereits vor einer Woche in unserem Umfrageergebnis niedergeschlagen Im Vergleich zu der rasant abgekühlten Stimmung und den sprunghaft angestiegenen Zukunftserwartungen ist die Sentimentänderung nach der zweiten Konsolidierungswoche im DAX nun verhältnismäßig gering.

Über das hohe Kursniveau im DAX jubeln weiterhin 24% (-3%), doch inzwischen wollen nur noch 135 (-9%) darin eine Topbildung sehen, die schon bald von einer Abwärtsbewegung gefolgt würde. Stattdessen gehen nunmehr 36% (+10%) von einer Seitwärtsbewegung aus. Weiterhin 19% betrachten die aktuelle Konsolidierung bereits als Abwärtsimpuls. Die Stimmung ist damit weiterhin als neutral einzustufen.

Nur noch 44% (-4%) sehen in dieser Entwicklung ihre Erwartung der Vorwoche zum größten Teil erfüllt, weitere 9% (-3%) geben an, darauf spekuliert zu haben. Kaum erfüllt sehen hingegen nun 32% (+5%) ihre Erwartungen und 16% (+1%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Die Selbstzufriedenheit ist damit deutlich eingebrochen, Anleger sind verunsichert von der Dauer der Konsolidierung.

Anleger legen sich fest: Das Lager derer, die für den DAX in drei Monaten weiter steigende Kurse erwarten, ist um 3% auf 30% angewachsen. Diejenigen, die hingegen von einem Abwärtsimpuls ausgehen, haben ebenfalls ordentlich Zulauf erhalten, und zwar um 6% auf 25%. Von einer Seitwärtsbewegung gegen nur noch 30% (-5%) aus. Der Zukunftsoptimismus ist bei solchen Werten neutral.

Jeder Vierte (+1%) möchte in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, nur 13% (-3%) wollen Aktien verkaufen. Vor dem Hintergrund der bei der vorhergehenden Frage gestiegenen Erwartung hinsichtlich eines Abwärtsimpulses ist davon auszugehen, dass die Bären sich bereits von Positionen getrennt haben. Mit 61% (+1%) wollen die meisten vorerst abwarten.

An der Euwax drehen die Privatanleger vor Freude über den Kursrücksetzer durch: Das Euwax-Sentiment ist auf 6,14 Punkte gesprungen, das höchste Niveau seit diesem Sommer. Anleger werfen ihre Skepsis über Bord und positionieren sich für die Fortsetzung der Rallye.

Institutionelle Anleger hingegen, die sich über die Eurex absichern, kaufen wieder vermehrt Put-Absicherungspositionen. Mit einem Put/Call-Verhältnis von 2,0 wurden deutlich mehr Absicherungsgeschäfte getätigt als im Schnitt der vergangenen Monate (1,4).

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 hat inzwischen mit einem Wert von 50% seine Mitte gefunden und deutet eine technisch neutrale Verfassung der US-Börsen an. Institutionelle US-Anleger haben ihre Anlagequote weiter reduziert, inzwischen wird mit nur noch 50% die niedrigste Anlagequote seit Februar 2016 gemessen. Vielleicht sind die Profis mit ihrem Jahresergebnis zufrieden und zurren die Performance fest.

Der Bulle/Bär-Index der US-Privatanleger ist auf -5,9% eingebrochen, nachdem er in der Vorwoche noch bei +20% notierte. Nun ist auch in den USA die Stimmung umgeschlagen.

Sentimentdaten

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
General Electric, Envision Healthcare, ElringKlinger, Tesla, Tui, Continental

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, Valero Energy, Sarepta Therapeutics, TE Connectivity, Wacker Chemie

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Mir ist bei der heutigen Sentiment-Umfrage ins Auge gesprungen, dass die Bären bereits ihre Positionen verkauft haben, die Bullen jedoch bereits mit den Hufen scharren. Die Stimmung ist neutral, es gibt keinen Sentiment-Schiefstand mehr, der zu einem Ausschlag in die eine oder andere Richtung führen könnte. Doch wenn wir den Aussagen unserer Umfrageteilnehmer glauben schenken, dann haben diejenigen, die weiter fallende Kurse fürchten, bereits verkauft. Auf der anderen Seite gibt es eine ganze Reihe von Anlegern, die nur auf eine Gelegenheit warten, Aktien einzusammeln.

Damit wird die auf den ersten Blick neutrale Sentiment-Lage in eine positive Richtung gedreht: Weiter fallende Kurse dürften schon frühzeitig gekauft werden. Oder mit anderen Worten: Wir sind dem Boden näher als dem Top.

Die Korrektur der vergangenen 9 Tage könnte auch durch institutionelle Anleger verstärkt worden sein, die mit ihrer Jahresperformance zufrieden sind und einfach Gewinne gesichert haben. So schwach investiert waren US-Anleger seit fast zwei Jahren nicht mehr.

Einen Kratzer erhält der bullische Sentiment-Ausblick durch die Privatanleger, die über die Euwax investieren. Denn dort ist von Zurückhaltung nichts zu sehen, es wird stark auf steigende Kurse spekuliert. Das steht den institutionellen Anleger diametral gegenüber, denn die haben sich diese Woche sehr stark abgesichert. Doch das Verhalten der Instis lässt sich auch mit obiger Erklärung begründen: Man kann die Jahresperformance absichern, indem man Aktien verkauft, wie die Investitionsquote der US-Instis zeigt, oder aber indem man Absicherungsgeschäfte vornimmt, wie an dem Put/Call-Verhältnis der Eurex zu sehen.

Doch zurück zu den bullischen Privatanlegern der Euwax: Eigentlich gilt eine bullische Haltung von Privatanlegern als Kontraindikator, denn wenn alle Anleger steigende Kurse erwarten, geht man davon aus, dass alle bereits investiert sind. Wer kann dann noch für steigende Kurse sorgen? Wir sollten diesen Umstand im Hinterkopf behalten, wenn wir uns grundsätzlich nunmehr bullisch positionieren.










04. Ausblick: Nicht-Technologieaktien, die Sie jetzt kaufen können

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Trump und sein Henker



Rationale Strategie hinter chaotischen Aktionen

Fr, 17. November um 10:38 Uhr
Nein, ich habe es mir nicht zur Aufgabe gemacht, US-Präsident Donald Trump zu verteidigen oder gar seine Ziele zu rechtfertigen. Aber wer mich kennt, der weiß, dass ich mich nicht zurückhalten kann, die Gegenposition einzunehmen -zumindest teilweise - wenn alles ganz eindeutig für eine Position spricht. Wenn sich die Gegenposition nicht halten lässt, dann hat die Mehrheit recht.

Derzeit behaupten die Massenmedien, Donald Trump sei verrückt, er gehöre in eine Klinik und müsse seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Ehemalige Geheimdienstmitarbeiter machen sich Sorgen darüber, dass gerade Donald Trump als oberster Befehlshaber die Freigabecodes für Atomschläge hat, der Alt-Präsident Bush Jr. macht sich Sorgen über die amerikanischen Werte.

Ich habe stets gesagt, dass ich Trump für ein A... [zensiert von meiner guten Erziehung] halte, ich habe aber auch stets gesagt, dass ein Präsident so ein Typ Trump sein muss, wenn die alten, in den vergangenen Jahrzehnten etablierten Strukturen einmal aufgebrochen werden sollen.

Unter Obama haben wir gesehen, dass ein US-Präsident mit den höchsten moralischen Zielen kaum etwas umsetzen kann, ein Aufbrechen der etablierten Strukturen erschien am Ende seiner Amtszeit geboten. So konnte sich der Außenseiter Trump gegen die etablierte Clinton durchsetzen. Nun tut Trump genau das, wofür er gewählt wurde: Er bricht mit allen Traditionen.

Im Februar habe ich die aus dem Schach bekannte Strategie des Dauerfeuers erklärt (https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1336). Trumps Tweets sind nicht Ausdruck seiner Unbeherrschtheit, sondern eine Strategie, mit der er seinen Gegnern keine Zeit zum Entwickeln einer eigenen Strategie lässt.

Nun wurde ich durch einen Leser auf die Strategie des Henkers aufmerksam gemacht, die aus der Geschäftswelt stammt. Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Geschäftsmann und Sie haben gerade ein anderes Unternehmen gekauft. Das andere Unternehmen war auch alleine bereits erfolgreich und hat gute Produkte, sonst hätten Sie es nicht gekauft. Sie wollen von dem Erfolg dieses Unternehmens profitieren und möchten gerne einen Ihrer Vertrauten an die Spitze setzen, am liebsten sogar eine Reihe von Managern in der mittleren Ebene austauschen. Das können Sie aber nicht tun, denn die Kunden und Mitarbeiter des übernommenen, erfolgreichen Unternehmens vertrauen dem bisherigen Chef des Unternehmens und seinen Mitarbeitern.

Also verkünden Sie die Übernahme und versichern allen, dass das bisherige Management voll hinter der Übernahme steht und weiterhin die Geschicke des übernommenen Unternehmens steuern wird. Der alte CEO setzt nun alles dran, sein Unternehmen reibungslos in das neue Unternehmen zu integrieren. Die Integration läuft dann weitgehend problemlos, einige Probleme eskalieren jedoch am Ende des Prozesses. Schuld ist dann: der alte CEO, der dann gefeuert und durch einen Henker ersetzt wird. Mit dem alten CEO werden dann eine Reihe von seinen treuen Mitarbeitern freiwillig gehen.

Der Henker wird dann die volle Rückendeckung aller Mitarbeiter haben, wenn er die verbliebenen Probleme benennt und zu deren Lösung eine ganze Reihe weiterer alter Manager der mittleren Ebene nach Hause schickt. Anschließend wird ein CEO gesucht, der den übernommenen Unternehmensbereich langfristig im Sinne des Käufers führen und der sich sein mittleres Management nach eigenen Vorstellungen neu besetzen kann. Er wird ein gutes Standing in der Belegschaft haben, weil die vor dem Hintergrund der Probleme und des anschließenden Henkers ohnehin die Schnauze voll haben von denen da oben. Da scheint der neue CEO ja noch ziemlich gemäßigt.

Die Partei Donald Trumps ist inzwischen dreigeteilt: Die ultrakonservative Tea Party, die gemäßigten Traditionellen und nun gibt es auch einige Trump-Anhänger. Als Trump ins Weisse Haus einzog, brauchte er jemanden aus der alten Riege, der alle drei Gruppen zusammenführt: Reince Priebus wurde Stabschef des Weissen Hauses. Für sechs Monate gab sich Priebus alle Mühe, das Unmögliche möglich zu machen und die Partei unter Trump zu einen. Er hat viel geschafft, aber natürlich nicht alles und so wurden seine nicht gelösten Probleme irgendwann benannt, eine Lösung musste her.

Da Trump sich nicht selber die Hände schmutzig machen wollte, holte er seinen Henker, Anthony Scaramucci. Der ehemalige Hedgefondsmanager befindet sich in einem Scheidungsprozess und muss seine Firma verkaufen. Beim Verkauf entsteht eine Steuerlast von geschätzten 80 Mio. USD. Es gibt jedoch ein Gesetz, das Politikern, die zur Ausübung ihres politischen Amtes Unternehmensbeteiligungen verkaufen müssen, erlaubt, die Gewinne steuerfrei einzusacken.

Scaramucci verkaufte also sein Unternehmen im Vorfeld seiner Benennung durch Trump zum Kommunikationsmanager des Weissen Hauses. Er wurde nicht Priebus, sondern direkt Trump unterstellt, und beginnt Leute zu feuern. Er zieht eine neue Struktur ein, in der Priebus komischerweise überflüssig wird und teilt allen unliebsamen Mitarbeitern mit, sie können nun freiwillig gehen oder werden in Kürze ohnehin gefeuert. Da kann Priebus nichts anderes tun, als sein Amt zur Verfügung zu stellen.

Trump bestimmt als Nachfolger von Priebus seinen alten Kumpel John Kelly, pensionierter Marinegeneral. Kelly feuert als erste Amtshandlung den Henker Scaramucci, der viel Porzellan zerschlagen habe. Das werde nun aufhören, er werde mit Maß und Mitte handeln. Scaramucci war insgesamt nur 10 Tage im Weissen Haus, vom 21. bis 31. Juli. Sein Job hätte offiziell erst am 15. August begonnen, er wurde gefeuert, ehe er sein Amt antreten konnte. Dennoch bleibt der Gewinn aus dem Verkauf seiner Unternehmensbeteiligung steuerfrei. Ich fürchte, es gibt viele Menschen, die sich für 80 Mio. USD "Krummer Hund" nennen lassen.

Also: Sie können sich über Vieles aufregen, das Trump von sich gibt. Doch er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der das Weisse Haus führt wie ein Unternehmen, nicht wie ein Irrer. Und die Ziele Trumps, die Sie zu Recht verurteilen?

Nun, die Mauer zu Mexiko wird noch immer nicht gebaut. Die Einreisebeschränkungen für bestimmte Ausländer sind stark abgeschwächt. Obamacare ist noch immer intakt. Schreiben Sie das seiner Inkompetenz zu? Ich wäre mir da nicht so sicher. Ich halte Vieles von dem, was er tut, für Ablenkungsmanöver. Um zu beurteilen, was er geschafft hat, habe ich mir mal die Wahlversprechen von Hillary Clinton angeschaut. Nichts davon ist eingetreten:

- Mindestlohn von 15 USD/h und illegale Einwanderer legalisieren: Trump hat durch seine Schwächung der Rechte von Asylanten dafür gesorgt, dass diese schwarz und dadurch zu deutlich niedrigeren Stundensätzen arbeiten.

- Höhere Steuern für Reiche: Derzeit spricht man über Steuersenkungen

- Rückführung der Staatsschulden: Trump wurde die Ausweitung des Staatshaushalts genehmigt

- Mehr Härte gegenüber Putin: Putin wird von Trump in Ruhe gelassen, seither hat Putin auch nirgends mehr zugeschlagen

- Stärkere Einmischung in Syrien: Trump hat Syrien Putin und Assad überlassen, das Gebiet beruhigt sich langsam

- Handel mit Emissionsrechten: Trump hat angekündigt, das Pariser Umweltabkommen zu verlassen - vom Handel mit Emissionsrechten sind wir nun weit entfernt

- Homo-Ehe: Trump lässt nun Transgenders aus der Armee entfernen

Soweit ein paar Versprechungen Clintons. Fällt Ihnen auf, dass Trump hier keine medienwirksamen Erfolge erzielt, sondern dass man über diese Themen gar nicht mehr spricht?

Also nochmals: Wer Trump als irre bezeichnet, hat keine Ahnung von Strategien. Trump ist vom ersten Tag seiner Amtszeit am Steuer und bestimmt die öffentliche Diskussion wie kein anderer. Viele seiner Ziele stehen meinen Zielen diametral entgegen, aber eine inhaltliche Diskussion, die in einem Kompromiss münden könnte, lässt er gar nicht zu, indem er extreme Gegenpositionen einnimmt, vor deren Hintergrund die Presse sich damit zufrieden gibt, diese extremen Gegenpositionen zu verhindern.

Bleibt uns zu hoffen, dass er insbesondere im Nordkorea-Konflikt ebenfalls eine gute Strategie hat, die hoffentlich nicht die Nuklear-Option beinhaltet. Wer mit Dingen droht, die er letztlich nicht einhält, verliert an Glaubwürdigkeit. Trump pokert hier sehr hoch, ich hoffe nicht zu hoch.



06. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


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08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



09. An-/Ab-/Ummeldung

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