Heibel-Ticker 17/50 - Verunsicherung gepaart mit trotzigem Optimismus

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15.12.2017:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

12. Jahrgang - Ausgabe 50 (15.12.2017)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: EZB und Fed tagen ohne Überraschung
02.So tickt die Börse: US-Unternehmenssteuerreform ist irrelevant für Aktienmärkte
 - Nachtrag zum Bitcoin
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Verunsicherung gepaart mit trotzigem Optimismus
 -
04.Ausblick: Günstige Wachstumsaktie für 2018
05.Update beobachteter Werte
 Kostenführer bei Börsenorders
 DAX Call wieder einkaufen
 Günstige Wachstumsaktie für 2018
 Erneute Konsolidierung nach Preis- und Kurssprung
 Tochter CropEnergies mit schwachen Zahlen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: EZB und Fed tagen ohne Überraschung

Liebe Börsenfreunde,

Wichtig vorab: In Kapitel 04 habe ich Ihnen eine alte spekulative Idee neu ausgearbeitet, ich würde die dort vorgestellte Aktie heute noch kaufen.

In Kapitel 02 gehe ich auf die Diskussion über einen bevorstehenden Crash ein. In meinen Augen befinden wir uns am Anfang eines Crack-Up Booms, der noch lange Zeit laufen wird. Die US-Unternehmenssteuerreform, ob sie kommt oder nicht, wird darauf keinen Einfluss haben.

Zudem haben mich eine ganze Reihe interessanter Leserbriefe zu meinem Bitcoin-Artikel der Vorwoche erreicht. Ich habe einige Informationen daraus heute zum Bitcoin nachgetragen.

Das Sentiment der Anleger ist überwiegend neutral. Man ist etwas verunsichert in Deutschland, aber insgesamt lehnen sich viele bereits heute, rechtzeitig vor den Feiertagen, zurück und werden sich vermutlich erst im Neuen Jahr wieder mit ihrem Depot befassen. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 03.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts171217.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: US-Unternehmenssteuerreform ist irrelevant für Aktienmärkte

Eine Unternehmenssteuerreform schien in den vergangenen Wochen in den USA in greifbare Nähe gerückt zu sein. Anleger haben entsprechend umgeschichtet: Die größten Profiteure einer US-Steuerreform wären national ausgerichtete Unternehmen. Tatsächlich haben gerade diese Unternehmen in den vergangenen vier Wochen die größten Kursgewinne erzielt: Verizon +18%, Home Depot +8%, United Health +4,5%.

Um diese nationalen Aktien kaufen zu können, wurden internationale Aktien verkauft: Intel -5,6%, Coca Cola -3%, GE -1,5%.

Gestern hat der republikanische Senator Marco Rubio gesagt, er werde der vorgeschlagenen Unternehmenssteuerreform nicht zustimmen. Die dünne Mehrheit, die Donald Trump im Senat hat, ist damit gefährdet. Es ist nicht auszuschließen, dass noch der eine oder andere weitere republikanische Senator umfällt. Dann wäre die Steuerreform wieder vom Tisch, die oben beschriebene Umschichtung würde erneut erfolgen, nur diesmal in die entgegengesetzte Richtung.

Historisch gesehen sind Steuerreformen gar nicht so relevant für die Aktienbörsen. Robert Schiller hat gestern eine Analyse veröffentlicht, die zeigt, dass die Aktienmärkte nach Unternehmenssteuerreformen als auch nach Einkommenssteuerreformen mehr oder weniger identisch weiterlaufen. Es ist egal, ob Steuern erhöht oder gesenkt werden.

Die Steuerreform wurde von Donald Trump schon im Wahlkampf versprochen, konnte aber gemeinsam mit dem Infrastrukturprogramm und der Steueramnestie für ausländische Gewinne bis heute nicht ansatzweise umgesetzt werden. Der Dow Jones ist trotzdem seit der Trump-Wahl um 36% angestiegen. Trotzdem, also obwohl keines dieser ach so wichtigen Versprechen eingelöst wurde.

Vor diesem Hintergrund ist der Ausverkauf, der gestern Abend stattgefunden hat, sicherlich nicht der Anfang vom Ende der laufenden Crack-Up Rallye, sondern in meinen Augen bestenfalls ein Schluckauf, der uns in der einen oder anderen Aktie eine erneute Kaufgelegenheit bereitet.

Die laufende Rallye dürfte noch mindestens bis ins Frühjahr 2018 laufen, vielleicht sogar noch ein oder zwei Jahren länger. Rallyes enden nicht in Skepsis, sondern in Euphorie.

Die Internetblase brachte unzählige Menschen hervor, die ihren Job quittierten und ihren Unterhalt als Trader erwirtschaften wollten. So sieht Euphorie aus.

Die Immobilienblase brachte unzählige Menschen hervor, die ihren Job quittierten und ihren Unterhalt als Immobilienspekulanten erwirtschaften wollten. So sieht Euphorie aus.

Heute sehe ich nichts dergleichen. Außerdem gibt es
- kein exzessives Insider Selling in Aktienplatzierungen des eigenen Unternehmens hinein,
- keine exzessiven Margin-Kredite, um mit Aktien zu spekulieren und
- kaum zu hohe Kursziele für Aktien.

Auch der Bitcoin ist noch lange nicht verbreitet genug, um als Massen-Euphorie herzuhalten, wie ich in den folgenden Absätzen zeigen werde.

NACHTRAG ZUM BITCOIN

In der vorhergehenden Ausgabe des Heibel-Tickers am 08.12.2017 habe ich ausführlich über den Bitcoin geschrieben. Seither erreichten mich - welch Überraschung - eine Vielzahl von Leserbriefen mit interessanten Anmerkungen zu diesem Thema. Daher heute noch ein paar Ergänzungen:

Der Gründer des Bitcoin ist bis heute anonym geblieben. Auf einigen Foren wird der Gründer "Satoshi" genannt, ich möchte mich aber in diese Diskussion hier nicht einmischen. Was jedoch unbestritten erscheint ist, das der Gründer in den Anfangsmonaten 1 Mio. Bitcoins "abgebaut" hat. Insgesamt seien in den ersten Jahren rund 4 Mio. Bitcoins "verloren" gegangen und bis zum heutigen Tage noch nie im Rahmen einer Transaktion genutzt worden.

Daraus folgt, eine Person (Satoshi) sitzt auf einem Bitcoin-Bestand von aktuell 17 Mrd. USD. Das macht ihn umgehend zu einem der reichsten Menschen der Welt. Insgesamt werden Bitcoins im Wert von 68 Mrd. USD von Nerds gehortet, von denen niemand weiß, wer sie sind, was sie tun oder welche Ziele sie verfolgen.

Zum heutigen Zeitpunkt haben nur etwa 6,7 Mio. Menschen auf der Welt Bitcoins im Wert von mindestens 100 USD. Wenn sich der Bitcoin weltweit als Währungsalternative oder Zahlungsmittel durchsetzen soll, dann müssen aber tausend mal mehr Menschen Bitcoins besitzen. Der Bitcoin ist zwar seit Wochen in allen Medien, besitzen tun ihn jedoch nur sehr wenige Menschen. Der Bitcoin ist also ein knappes Gut, ein sehr knappes Gut, daher der explosive Preisanstieg. Alle möchten ihn nun gerne haben.

Doch warum möchten alle Bitcoins haben? Ich habe letzte Woche aufgezeigt, dass der Bitcoin als Gold-Ersatz nicht taugt. Wie schaut's als Zahlungsmittel aus?

Auch als digitale Währung für tägliche Transaktionen taugt der Bitcoin nicht, er ist falsch konzipiert. Schon heute kann eine Transaktion nicht in Echtzeit abgerechnet werden: Die Ergänzung der Transaktion in einen der 2016 Blöcke dauert durchschnittlich 5 Minuten. Es werden aber mehrere Blöcke benötigt, um die Transaktion zu verifizieren. Und nicht immer ist sofort ein Block verfügbar. So dauert die Bestätigung des Kaufs einer Tasse Kaffee heute meist mehrere Stunden. Als Zahlungsmittel ist der Bitcoin somit unbrauchbar.

Warum also wollen so viele Menschen derzeit Bitcoins kaufen? Nun, nach den exorbitanten Kursgewinnen gibt es inzwischen viele Spekulanten, die einfach nur Kursgewinne erzielen wollen, egal was hinter dem Bitcoin steckt. Und als Argument für eine rosige Zukunft des Bitcoins muss das von mir letzte Woche vorgebrachte Argument herhalten: Politikverdrossenheit weltweit und die Suche nach Unabhängigkeit vom politischen System. Man nennt das auch Anarchie.

Mal sehen, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES14.12.17Woche ΔΣ '17 Δ
Dow Jones24.509 1,2%24,0%
DAX13.068 0,2%13,8%
Nikkei22.553 0,2%18,0%
Shanghai A 3.421 -0,2%5,3%
Euro/US-Dollar1,180,0%12,0%
Euro/Yen132,26-0,4%7,5%
10-Jahres-US-Anleihe2,35%0,02-0,10
Umlaufrendite Dt0,17%0,040,18
Feinunze Gold$1.256 0,2%9,1%
Fass Brent Öl$63,44 2,4%11,9%
Kupfer6.722 2,9%23,9%
Baltic Dry Shipping1.668 -0,7%79,7%



Diese Woche haben sowohl die US-Notenbank, als auch die EZB getagt und eine Zinsentscheidung getroffen. In den USA hat Notenbankchefin Janet Yellen letztmalig, bevor sie im Februar von Jerome Powell abgelöst wird, den Leitzins um 0,25% auf 1,25% bis 1,5% angehoben. Die Reaktion der Aktienmärkte war verhalten, der Dow Jones gab nur wenig Punkte ab und konnte schon am folgenden Tag wieder deutlich anziehen.

Die Zinsanhebung war weithin erwartet worden und die verhaltene Reaktion der Märkte ist das Resultat der guten, transparenten Kommunikationspolitik von Yellen, die ihre Aktionen stets im Vorfeld mit ausreichend Fakten unterlegt hat. Ich will hoffen, dass ihr Nachfolger Powell ebenso transparent argumentieren kann.

EZB-Chef Mario Draghi hat den Leitzins hingegen unverändert auf 0% belassen. Damit vergrößert sich die Zinsspanne zwischen den USA und Europa weiter und das dürfte den Euro schwächen. Denn Geld wird dorthin geschickt, wo es gut behandelt wird. Und Zinsen werden in der Regel als gute Behandlung betrachtet, sofern der Wechselkurs dies nicht im negativen Sinne aufwiegt. Und ich gehe von einem weiterhin festen US-Dollar aus.

So konnte der Dow Jones diese Woche um stolze 1,2% zulegen, während der DAX weiterhin unter der chaotischen Regierungsbildung in Berlin leidet und mit nur +0,2% aus dem Rennen geht.

Die Zinsentscheidungen haben zu einem Verkauf von Anleihen geführt, die Rendite ist insbesondere in Deutschland entsprechend leicht angestiegen. Hier wirkt sich das anhaltend niedrige Zinsniveau aus.

Gold als Barometer der Finanzmarktstabilität hat sich diese Woche kaum verändert. Der Ölpreis steigt weiter an (+2,4%), wie von mir vor einigen Wochen in Aussicht gestellt. Auch der Kupferpreis klettert weiter in die Höhe und spiegelt die gute konjunkturelle Verfassung auf der ganzen Welt wider.


Man sagt, Bullenmärkte starten mit Pessimismus, beschleunigen sich unter großer Skepsis, erreichen ihr Hoch im Optimismus und sterben in Euphorie. Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern aktuell entwickelt hat.




03. Sentiment: Verunsicherung gepaart mit trotzigem Optimismus

Die beiden mit mäßiger Spannung erwarteten Notenbanksitzungen (EZB & Fed) sind ohne große Überraschungen vorübergegangen. Anleger hatten sich im Vorfeld zurückgehalten, nun sollte sich eine neue Richtung an den Aktienmärkten zeigen.

Die Warteposition der abgelaufenen Woche hat unseren Umfrageteilnehmern auf's Gemüt geschlagen, denn die Stimmung ist abgesackt. Nur noch 15% (-11%) betrachten die aktuelle DAX-Entwicklung als Aufwärtsimpuls. Mit 58% (+12%) haben sich die meisten für eine Seitwärtsbewegung ausgesprochen, immerhin 10% (+3%) meinen, bereits einen Abwärtsimpuls zu erkennen. Damit ist das Sentiment unter unseren Umfrageteilnehmern als neutral einzustufen.

Nur noch 46% (-5%) geben an, diese Entwicklung zum größten Teil so erwartet zu haben, weitere 8% (-3%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Hingegen sehen nun 34% (+4%) ihre Erwartungen kaum erfüllt und 12% (+4%) wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Ein wenig Verunsicherung macht sich breit.

Während die bislang ausbleibende Weihnachtsrallye auf's Gemüt schlägt, bildet sich trotziger Zukunftsoptimismus: 33% (+4%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse, weitere 12% (-1%) gehen von einer Topbildung aus. Hingegen fürchten nur noch 19% (-4%) einen Abwärtsimpuls. Mit 32% (+1%) geht jeder Dritte von einer Seitwärtsbewegung aus.

Die Kaufbereitschaft ist weg: Nur noch 20% (-6%) wollen in den kommenden Feiertagen zukaufen, 15% (+2%) wollen verkaufen. Mit 65% (+4%) wollen die meisten jedoch vorerst einfach nur abwarten.

Das Euwax-Sentiment ist diese Woche weiter zurückgekommen, notiert jedoch weiterhin , wie schon in den vergangenen vier Wochen, auf dem höchsten Niveau des laufenden Jahres. Privatanleger sind also weiterhin überwiegend bullisch positioniert. Institutionelle hingegen, die sich über die Eurex absichern, haben diese Woche ihre Long-Positionen nicht weiter ausgebaut.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 steht mit 66% im neutralen, der guten Aktienmarktentwicklung angemessen positiven Bereich. US-Privatanleger zeigen mit einer Bulle/Bär-Quote von 16% ein leichtes Übergewicht an Optimismus, doch ist man von einem Extremwert noch weit entfernt.

Die absolute Überraschung dieser Woche stammt vom NAAIM, der die Investitionsquote der institutionellen US-Anleger anzeigt: Nach einer Investitionsquote von 58,5% in der Vorwoche ist dieser Indikator nun auf 109,5% gesprungen! Das bedeutet, dass Fondsmanager 50% ihres verfügbaren Anlagekapitals in den vergangenen fünf Tagen angelegt haben. Das kann ich mir schwer vorstellen.

Okay, der Dow Jones ist immerhin um 1,2% angesprungen, während DAX, Nikkei und auch der Shanghai A-Index um die Nulllinie pendeln. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass institutionelle Anleger binnen weniger Tage 50% ihres Kapitals einsetzen. Ich werde mich in den kommenden Tagen mal auf die Suche machen, was genau hinter diesem Sprung dieses Indexes stecken könnte. Bis dahin nehme ich diese Zahl mit Vorsicht zur Kenntnis.

Sentimentdaten

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Evotec, Steinhoff, Rocket Internet, Gilead, Bitcoin Group

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Hyundai, Basler, PVA TePla, Berentzen

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Wie schon weiter oben ausgeführt: Von einer Überhitzung oder von Euphorie kann ich nichts sehen. Vielmehr vermittelt sich mir ein weihnachtliches Bild: Anleger sind weniger handlungsbereit, möchten Ihre Positionen eher auflösen als absichern und bereiten sich noch nicht gedanklich auf 2018 vor, sondern erstmal nur auch die Feiertage.










04. Ausblick: Günstige Wachstumsaktie für 2018

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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