Heibel-Ticker 18/5 - Anleger sind absolut verunsichert von Ausverkauf

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02.02.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 05 (02.02.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Reiterhof
02.So tickt die Börse: Qurtalsreigen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Anleger sind absolut verunsichert von Ausverkauf
 -
04.Ausblick: Korrektur ist Kaufgelegenheit
05.Update beobachteter Werte
 Nachkaufen, Analysten sollten Kaffee trinken
 Vor den Q-Zahlen
 Neuen DAX-Call CV7B2Z kaufen
 Korrektur der Call-Daten, siehe unten
 Drei Seiten einer Medaille
 Teilverkauf vor Q-Zahlen
 Einmal mehr überragende Q-Zahlen
 Gute Zahlen
 Gewinnmitnahmen drücken Kurs, Nachkaufen
 Nach den Q-Zahlen: Nochmals Nachkaufen
 Tiefstapeln bei Q-Zahlen
 Schwacher iPhone-Absatz, gute Q-Zahlen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Reiterhof

Liebe Börsenfreunde,

Wir sind einmal im Jahr mit insgesamt 8 Vätern und diesmal 19 Kindern (ohne Frauen) auf einem Reiterhof. Aufgrund der Zeugnisferien bin ich bereits gestern angereist und habe die heutige Ausgabe im Wochenverlauf jeweils nach den Q-Zahlen entsprechender Unternehmen erstellt. Daher ist die heutige Ausgabe etwas kürzer als sonst, das Sentiment ist aktuell, dies habe ich soeben als letztes geschrieben. Der Großteil der Infos zu Unternehmen und zum Markt steckt in den Updates, die aufgrund des Q-Zahlenreigens in großer Zahl in dieser Ausgabe vorhanden sind.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180204.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Qurtalsreigen

Diese Woche ist Q-Woche: Die Woche mit den meisten Quartalsergebnissen. Daimler hat zwar gute Jahreszahlen vorgelegt, doch das letzte Quartal hat Anleger enttäuscht. Infineon leidet unter der Euro-Stärke und kann seine Chips im Ausland nicht mehr so gewinnbringend verkaufen wie zu Zeiten eines schwachen Euros. Die Prognose für das Umsatzwachstum für 2018 wurde von 9% auf 4% gekürzt. Siemens leidet unter der Energiewende, die Kraftwerksparte ist zum Sorgenkind des Konzerns geworden. Auf der Plus-Seite steht die über einen IPO an die Börse zu bringende Gesundheitssparte unter dem Namen Healthineers. Auch SAP leidet unter dem starken Euro. Der Umsatz wuchs nur um 1%, ohne Wechselkurseffekt wäre der Gewinn nach Aussagen des Konzerns um 6% gestiegen. Das Cloud-Geschäft ist weiter Wachstumstreiber und die Gewinnmarge sei, ohne Wechselkurseffekt, erstmals seit fünf Jahren wieder gestiegen, so der CFO Luka Mucic.

In den USA verbuchen Unternehmen gigantische Steuerabschreibungen, Microsoft beispielsweise in Höhe von 13 Mrd. USD. Rechnet man diesen Einmaleffekt heraus, so konnte Microsoft die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn übertreffen. Das Cloud-Geschäft ist auch bei Microsoft der Wachstumstreiber. AT&T konnte ebenfalls die Analystenerwartungen übertreffen und zeigte sich zuversichtlich bezüglich der beabsichtigten Übernahme von Time Warner.

Die US-Notenbank Fed hat gestern letztmals unter ihrer amtierenden Chefin Janet Yellen getagt und den Zins erwartungsgemäß unverändert belassen. Allerdings hat Yellen in ihrem letzten Statement als Fed-Chefin eine anziehende Inflation für die zweite Jahreshälfte in Aussicht gestellt. Wie von mir bereits vermutet bestätigt nun auch die Fed-Chefin, dass der Druck bei ihrem Nachfolger eher in Richtung Beschleunigung der Zinserhöhungen liegen wird.

EBay hat gestern bekannt gegeben, Paypal als exklusiven Zahlungspartner ab 2020 abzulösen. Bis mindestens 2023 soll aber die Zahlung per Paypal weiterhin möglich sein. Die Aktie von Paypal ist heute mit 7% im Minus. CEO Dan Schulman spielte die Entscheidung jedoch herunter, das Wachstum Paypals sei schon lange nicht mehr abhängig vom Geschäft mit eBay. Tatsächlich wächst das Geschäft schon lange deutlich langsamer (9%) als das von Paypal (20%). Ich denke nicht, dass die Auslösung der Geschäftsbeziehung Paypal große Probleme bereiten wird. Vielmehr denke ich, dass dies ein guter Augenblick sein könnte, um Paypal zu kaufen.

Denn 20% langfristiges Gewinnwachstum pro Jahr werden aktuell mit einem KGV 2019e von 30 bewertet, da ist noch Luft nach oben. Seien Sie allerdings vorsichtig, aktuell befinden sich die Aktienmärkte in Korrekturlaune. Zudem benötigen Analysten immer ein paar Tage, um ihr Zahlenwerk an solche Meldungen anzupassen. Wir dürfen also noch bis Montag Analystenkommentare zu hören bekommen, die ihre Erwartungen für Paypal aufgrund der eBay-Entscheidung reduzieren, und das wird die Aktie weiter belasten.

Electronic Arts (EA) hat am Dienstag herausragende Q-Zahlen veröffentlicht. Nicht nur Electronic Arts schoss in die Höhe, auch die beiden Wettbewerber Take-Two Interactive und Activision Blizzard stiegen im Kielwasser von EA an. Gestern hat dann der japanische Konkurrent Nintendo ebenfalls mit guten Zahlen für einen weiteren Kurssprung gesorgt. Die Spielebranche hat einen Lauf! Und ich brauche nicht zu erwähnen, dass natürlich auch mal wieder der Anbieter der High-End Graphikkarten für Spielecomputer, Nvidia, mit nach oben gezogen wurde.

Die Spielehersteller vereinen mehrere Trends: Die Cloud, über die Spieler weltweit gegeneinander antreten können. AR - Augmented reality - mit der Spiele in der wirklichen Umgebung des Spielers stattfinden können. Und die Sesselpupser-Mentalität, die immer stärker um sich greift: Die Menschen verlassen ihre 4 Wände immer seltener: Amazon liefert alles nach Hause, Netflix erübrigt den Kinobesuch und Electronic Arts ermöglichen es jedem, in der Champions League gemeinsam mit Messi und Ronaldo Tore zu schießen. Alles vom Sofa aus.

Das ist kein Geheimnis mehr: 15% Gewinnwachstum bei EA werden mit einem KGV 19e von 25 bewertet. Bei Activision Blizzard sieht es ganz ähnlich aus mit ebenfalls 15% Wachstum bei einem KGV 19e von 28. Take-Two wächst um stolze 30% p.a. bei gleichem KGV 19e von 25 und ist damit aus Bewertungssicht der Attraktivste der drei.

Alibaba hat ebenfalls Zahlen veröffentlicht, die - ganz in der Tradition des Unternehmens - grottenschlecht aussehen: 56% Umsatzwachstum auf 13,2 Mrd. USD, 5% über den Analystenerwartungen. Der Gewinn stieg um 35% auf 3,8 Mrd. USD. 31 Mrd. USD Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 500 Mrd. USD bewertet, ein KUV von 16! Alles über 2 gilt als teuer.

Diese Woche ist ziemlich genau das eingetreten, was ich vor einer Woche in Aussicht gestellt habe: Alle positiven News sind raus, die Aktienmärkte notierten auf Rekordniveau und positive Überraschungen, die neue Anleger zu Käufen bewegen würden, blieben aus - bzw. die Erwartungen waren so hoch, dass positive Überraschungen kaum mehr möglich waren. Und so begann der DAX, wie auch der Dow Jones, diese Woche einen Sinkflug.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES1.2.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones26.187 -0,9%5,5%
DAX13.004 -2,2%0,7%
Nikkei23.275 -1,7%2,2%
Shanghai A 3.626 -2,4%4,7%
Euro/US-Dollar1,250,1%4,3%
Euro/Yen137,151,0%1,6%
10-Jahres-US-Anleihe2,77%0,130,35
Umlaufrendite Dt0,46%0,070,18
Feinunze Gold$1.348 -0,9%3,5%
Fass Brent Öl$69,89 -1,4%5,0%
Kupfer7.100 -0,2%-0,8%
Baltic Dry Shipping1.152 -5,3%-15,7%
Bitcoin10.089 -11,6%-27,4%



Die heftige Korrektur an sämtlichen Aktienmärkten war überfällig. Wir werden nun genau den Verlauf der Korrektur beobachten, um kurzfristige Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen zu treffen.

Wie vor einer Woche ausführlich dargelegt ist nun auch der Ölpreis in einen Sinkflug übergegangen.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung entwickelt hat.




03. Sentiment: Anleger sind absolut verunsichert von Ausverkauf

Vor einer Woche habe die Sentimentverfassung der Anleger noch mit der Situation im vergangenen November verglichen, als eine Korrektur von 4% folgte. Heute steht der DAX 4% tiefer als vor einer Woche. Schuldige gibt es nicht, lediglich ein Auslaufen der Rallye. Da wird nun der hohe Euro oder auch das steigende Zinsniveau in Europa als Belastung für die Aktienmärkte zitiert, doch das ist nichts Neues, das gerade diese Woche der Ausverkauf aus diesem Grund erfolgen sollte. Vielmehr gab es deutlichere Anzeichen in der Stimmung der Anleger, die eine Rückschlagsanfälligkeit insbesondere in den USA - und in deren Kielwasser dann auch in Deutschland -
zeigten.

Die Stimmung ist binnen kurzer Zeit heftig eingebrochen: Nur noch 9% der Umfrageteilnehmer (-26%) sehen den DAX aktuell noch immer in einer Aufwärtsbewegung, 47% hingegen (+35%) attestieren ihm einen Abwärtsimpuls. Immerhin 27% (-7%) gehen noch von einer Seitwärtsbewegung aus. Damit ist die Stimmung unter den Anlegern praktisch über Nacht von sehr guter Laune in Panik umgeschlagen. Der aktuelle Wert von -3,8 wurde zuletzt im August vergangenen Jahres erreicht.

Unsere Umfrageteilnehmer sind aktuell absolut verunsichert: 33% (+2%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt, 36% (+26%!) geben an, vollkommen auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Nur noch 22% (-27%) geben an, dass ihre Erwartungen an die Börsenentwicklung mit diesem Ausverkauf zum großen Teil erfüllt wurden und nur 9% (-1%) haben sogar darauf spekuliert.

Während die Stimmung einbricht, nimmt der Zukunftsoptimismus zu: 35% (+8%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse. Hingegen bleiben weiterhin 19% bei Ihrer Erwartung fallender Kurse und 27% (-2%) bei einer Seitwärtsbewegung. Eine Topbildung, die zuvor von jedem Vierten noch erwartet wurde, wird nun kaum noch als Möglichkeit in Betracht gezogen.

Nachkaufen wollen 27% (-2%) und 19% (+6%) wollen verkaufen. Mit 54% (-4%) bleiben so wenige Anleger unentschlossen, wie schon lange nicht mehr.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt wieder ein ansteigendes Interesse an Long-Positionen an. Offensichtlich nutzen Privatanleger den heutigen Ausverkauf, um Aktien zuzukaufen. Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, setzen vollständig auf steigende Kurse. Das Put-Call-Verhältnis war im vergangenen Jahr niemals so niedrig, zeigte also niemals eine so bullische Haltung der Profis an wie heute.

Das technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt mit 58% bereits wieder eine neutrale Verfassung an. Institutionelle US-Anleger haben ihre Investitionsquote wieder auf 55% zurückgeschraubt (-20%). Die Bulle/Bär-Quote der US-Privatanleger zeigt mit 16% noch eine relativ bullische Haltung, aber wesentlich moderater als in den zurückliegenden ersten Wochen des neuen Jahres.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
General Electric, Daimler, Meyer Burger, Zooplus, Osram Licht, Siemens

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Zalando, Atossa Genetics, Tesla, Exact Sciences, GK Software

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Tja, wir befinden uns mitten im Ausverkauf. Den vorläufigen Stimmungsdaten entnehme ich bereits eine extrem große Verunsicherung unter den Anlegern sowie auch schon erste Anzeichen von Panik. Das sollte für ein kurzzeitiges Tief ausreichen, zum Beginn der kommenden Woche dürften die Aktienmärkte sich tendenziell erstmal erholen.










04. Ausblick: Korrektur ist Kaufgelegenheit

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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