Heibel-Ticker 18/13 - Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben!

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30.03.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 13 (30.03.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben!
02.So tickt die Börse: Tech-Monopol Amazon im Visier Trumps
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Schlechte Laune gepaart mit Zukunftsoptimismus ist bullisch
 -
04.Ausblick: Krisenherde unter Kontrolle, aber noch nicht gelöst
05.Update beobachteter Werte
 Handelsstreit: E-Prämie für Tesla in Deutschland
 Verkaufen, Cash generieren
 Cryan macht Mut
 Künftig keine anspruchsvollen Artikel mehr auf Facebook
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben!

Liebe Börsenfreunde,

Nachdem wir die ruhigsten 18 Monate an den Aktienbörsen durchleben durften, die es in den vergangenen Jahrzehnten gab, werden unsere Nerven nunmehr im Februar und März maximal gefordert. Es war wieder so eine Woche, in der sich die Ereignisse überschlugen und ich bereits mit einer Reihe von Updates das wichtigste mit meinen PLUS-Kunden besprochen habe. Ich bitte daher um Verständnis, wenn der heutige Rückblick nicht vollständig ist, ich habe mich in Kapitel 02 auf Amazon konzentriert. Trump hatte bereits im Wahlkampf über Amazon gemeckert, jetzt macht er ernst.

Die schönste Meldung der Woche ist die Entwicklung des Sentiments, wie Sie Kapitel 03 entnehmen können. Während sich Optimismus ausbreitet, ist die Verunsicherung und Angst weiterhin groß. Kaufbereitschaft entwickelt sich und so könnte die heute losgetretene Erholung nach Ostern weiterlaufen.

Doch die Krisen sind noch nicht gelöst, sie sind derzeit nur unter Kontrolle, wie ich in Kapitel 04 zeige. Tech (25%) und Finanzen (15%) machen insgesamt 40% des S%P aus, und gerade diese beiden Branchen sind aktuell unter Beschuss. Die eine kann jedoch meines Erachtens gekauft werden, die andere nicht. Mehr dazu in Kapitel 04.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates in Kapitel 05. Diese Woche habe ich unter anderem auch im Update zu Navigator zur allgemeinen Börsensituation Stellung genommen und in den Updates zur Deutschen Bank und Facebook habe ich die dort dominierenden Krisen besprochen.

Einen Überblick über unser Portfolio finden Sie in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180401.pdf

Hier in Hamburg liegt Schnee vor meinem Fenster, ein seltenes Ereignis für mich zu Ostern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben schöne Ostertage. Ich denke, wir haben Grund zur Hoffnung, wenigsten die Feiertage entspannt genießen zu können. Gut erholt können wir dann nächste Woche hoffentlich weiterhin das Chaos so gut meistern wie bisher.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Tech-Monopol Amazon im Visier Trumps

Nachdem US-Präsident Donald Trump die Wirtschaft mit seiner Unternehmenssteuerreform beglückt hat, macht er sich nun daran, Schiefstände zu beseitigen. So gibt es seiner Ansicht nach unfaire Wettbewerbsvorteile für Amazon, das hat er schon im Wahlkampf verlauten lassen.

Heute früh twitterte Trump, Amazon zahle kaum bis gar keine Steuern, missbrauche die Zustellungsboten und treibe tausende Einzelhändler in die Insolvenz. Die Aktie von Amazon war zwischenzeitlich mit 5% im Minus.

Nicht umsonst wird Amazon auch "Todesstern" genannt, denn die Branchen, die sich Amazon vornimmt, zeigen eine hohe Insolvenzrate. Doch schauen wir uns die Vorwürfe mal im Detail an:

In den USA ist es tatsächlich so, dass man für Produkte, die man aus einem anderen Bundesstaat geliefert bekommt, keine Umsatzsteuer zahlen muss. Das ist ein klarer Vorteil Amazons gegenüber dem lokalen Einzelhandel, der die im eigenen Geschäft ausgewiesenen Preise inklusive Märchensteuer kalkulieren muss. Der Wegfall der Umsatzsteuer galt zur Jahrtausendwende, als ich in den USA lebte, als so etwas wie eine Starthilfe für den Online-Handel. Daher hatte man dieses Gesetz aus einer alten Zeit noch nicht angepasst. Ich bin überrascht, dass dies bis heute so blieb.

Es ist also richtig, dass Amazon kaum bis keine Steuern zahlt und dadurch einen unfairen Preisvorteil hat, mit dem viele Einzelhändler in die Insolvenz getrieben werden.

Doch den Vorwurf, Amazon missbrauche den Lieferboten, kann man so nicht stehen lassen. Ob FedEx oder UPS in den USA, oder DHL in Deutschland, sämtliche Paketzusteller profitieren vom Online-Handel. Natürlich drückt Amazon die Preise für Versandkosten, doch ohne Amazon hätten diese Postunternehmen das Sterben des Geschäftsbriefs in den vergangenen Jahren nicht überlebt.

Nun hat sich Trump Amazon zugewendet. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er den Iran angeht, doch das haben komischerweise die Europäer für ihn übernommen: Die EU erwäge schärfere Sanktionen gegen den Iran, berichtet die britische Nachrichtenagentur Reuters heute. Die Überlegungen gingen auf eine Initiative von Deutschland, Frankreich und - oh Wunder - Großbritannien zurück.

Mit den Sanktionen wolle man den USA zeigen, dass man die Kritik Trumps am Iranabkommen ernst nehme, so der Bericht. Man wolle damit verhindern, dass Trump das Abkommen aufkündige. Das muss höhere Diplomatie sein, denn mir erschließt sich nicht, wie man durch eine Bestrafung des einen Vertragspartners (Sanktionen gegen Iran) Trump davon überzeugen kann, dass das Abkommen gut ist.

Aber gut, vielleicht war das ausreichend, um Trump erst einmal auf andere Themen loszulassen, wie nun beispielsweise Amazon. Nun werden diverse Geschichten um Amazon herumgesponnen. Die Populistische ist, dass Trump natürlich ein Auge auf Amazon geworfen hat, weil CEO Jeff Bezos gleichzeitig auch Eigentümer der Washington Post ist. Die Washington Post ist ein stolzes Blatt mit investigativem Journalismus. Sternstunde des Blatts war die Aufdeckung des Watergate-Skandals um Richard Nixon, der ihn schließlich zu Fall brachte. Die Washington Post ist aktiv dabei, Trumps Fake News und Alternative Facts aufzudecken.

Ich würde sagen diese Hintergrundgeschichte ist vielleicht geeignet, um das Mitgefühl bei Trump nicht zu groß werden zu lassen. Aber als Triebfeder für die jüngste Aktion Trumps gegen Amazon reicht das nicht aus.

Die andere Geschichte dreht sich um Standard Oil, ein Name, der in jüngster Zeit immer häufiger fällt. Standard Oil war der Ölkonzern von John D. Rockefeller und beherrschte 1890 70% des weltweiten Ölmarktes. Die US-Regierung zerschlug Rockefellers Konzern, obwohl Rockefeller bis zuletzt keine Gesetze mißachtet hatte. Es war weniger eine Strafe für Rockefeller, als vielmehr eine Notwendigkeit, dieses Monopol in 32 kleinere Unternehmen aufzuteilen, damit der Wettbewerb mit anderen Unternehmen wieder fairer ausgetragen werden konnte.

Ich habe dieses Beispiel bereits im Zusammenhang mit Facebook angeführt, denn auch Facebook hat eine Monopolstellung. Aber auf Amazon kann man das Beispiel ebenfalls übertragen, und dann auch auf Alphabet, auf Apple, auf Netflix und eine ganze Reihe weiterer US-Techkonzerne, die die wachsenden Skalenerträge des Internetgeschäfts für sich nutzten, um Quasi-Monopole zu schaffen.

Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES28.3.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.057 0,4%-3,1%
DAX12.097 0,0%-6,4%
Nikkei21.159 -2,0%-7,1%
Shanghai A 3.310 -3,2%-4,4%
Euro/US-Dollar1,23-0,3%2,5%
Euro/Yen130,691,1%-3,2%
10-Jahres-US-Anleihe2,75%-0,090,32
Umlaufrendite Dt0,31%-0,040,03
Feinunze Gold$1.323 -1,1%1,6%
Fass Brent Öl$69,88 1,2%5,0%
Kupfer6.601 -1,1%-7,8%
Baltic Dry Shipping1.080 -3,3%-20,9%
Bitcoin7.835 -8,5%-43,6%



Diese Woche war geprägt von dem Kampf des DAX mit seiner Unterstützung bei 11.800 Punkten. Immer wieder rutschte der DAX auf, teilweise auch unter diese Marke, doch ein Durchrutschen auf deutlich tiefere Niveaus blieb bislang aus. Mit der heutigen Rallye landete der DAX zum Quartalsende auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche.

Plunge Protection Team (PPT) in China: In den USA gibt es seit 1988 ein Team, das dem US-Präsidenten unterstellt ist, das an den Aktienmärkten größere Katastrophen wie den Crash von 1987 verhindern soll. Periodisch, immer wenn der S&P 500 beispielsweise an seiner 200-Tages-Durchschnittlinie aufschlägt, kommen Gerüchte auf, dass das PPT eingegriffen habe. Wissen tut man es nie, das Team arbeitet in der Regel unter dem Finanzminister, wenngleich auch der Präsident direkt Zugriff hat.

In China hat der Shanghai-Index diese Woche seine 200-Tages-Durchschnittlinie erreicht und prallte daraufhin ziemlich kräftig nach oben ab. Nun machen Gerüchte die Runde, dass es also auch in China ein solches PPT geben müsse. Nun, wenn dem so ist, ist das für uns Anleger zumindest mal etwas Beruhigendes.

Eine ähnliche Achterbahnfahrt hat der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar vollzogen. Jeder Anstieg des Euros wurde mit einem Ausverkauf im DAX beantwortet. Doch auch hier ist das Wechselkursniveau im Wochenvergleich mit -0,4% nahezu unverändert.

Eine besondere Erwähnung verdient die Entwicklung der Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihe. Anfang Februar war die Rendite über 2,8% gesprungen und löste dadurch den Ausverkauf an den Finanzmärkten aus. Plötzlich waren die 3% in Sichtweite und das Ende der Welt wurde an die Wand gemalt. Bis heute wurden jedoch die 3% nicht erreicht, im Gegenteil, gestern konnte die Rendite erstmals wieder unter 2,8% rutschen. Der Logik von vor zwei Monaten folgend müsste eigentlich die Korrektur nun beendet sein, der DAX sollte also wieder über 13.000 Punkte laufen. Doch leider sind seither jede Menge andere Baustellen aufgemacht worden (Facebook, Libor, Importzölle, Skripal), die erst noch abgearbeitet werden müssen. Ich habe in den Updates dieser Woche immer wieder diese Ereignisse kommentiert.

Für mich weiterhin ein Rätsel ist die nachhaltige Stärke im Ölpreis (+1,2%), während doch die hohen Zinsen und drohende Zölle die Wirtschaft abzuwürgen drohen.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Schlechte Laune gepaart mit Zukunftsoptimismus ist bullisch

Die Panik der Vorwoche ist aufgrund der heutigen Gegenbewegung im DAX erst einmal verflogen, dennoch bleibt die Stimmung extrem schlecht. Noch immer sehen 39% (-26%) in der aktuellen DAX-Bewegung einen Abwärtsimpuls, weitere 26% (+12%) betrachten diese aktuelle Bewegung immerhin als Bodenbildung. Eine Seitwärtsbewegung wollen 29% (+13%) erkennen. Mit einem Wert von -3,4 befindet sich die Stimmung noch immer im untersten Viertel unserer Skala.

Auch die absolute Verunsicherung der Vorwoche ist kaum zurückgegangen, nur noch 26% (-19%) sehen ihre Erwartungen überhaupt nicht erfüllt und weitere 35% (+9%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt. Auf der anderen Seite haben 33% (+13%) mit der Seitwärtsbewegung des DAX zum größten Teil gerechnet, 6% (-3%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Mit einem Wert von -6,3 müssen wir weiterhin von großer Verunsicherung unter den Anlegern sprechen.

Zu meiner Überraschung ist die Zuversicht sprunghaft angestiegen: 31% (+9%) der Umfrageteilnehmer erwarten nun in drei Monaten steigende Kurse. Nur noch 21% (-4%) fürchten eine anhaltende Abwärtsbewegung und weitere 10% (-5%) erwarten einen Boden erst in drei Monaten. Unverändert geht jeder Dritte von einer anhaltenden Seitwärtsbewegung aus. Mit einem Wert von +1,7 ist die Zukunftserwartung wieder positiv, eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Bodenbildung.

27% (+4%) der Anleger wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, nur noch 13% (-6%) wollen jetzt noch verkaufen. 60% (+3%) wollen vorerst abwarten. Die Investitionsbereitschaft ist aufgrund des großen Übergewichts der Kaufwilligen deutlich angesprungen, ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für eine Bodenbildung.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt weiterhin eine neutrale Positionierung an. Von Seiten der Privatanleger droht aus technischer Sicht weder Gefahr, noch Unterstützung. Genau wie auch von den institutionellen Anlegern, die sich über die Eurex absichern: Das Put/Call-Verhältnis steht mit 1,5 genau auf dem durchschnittlichen Niveau der vergangenen Monate, Profis sind also neutral positioniert.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 8% extreme Angst an, in den USA ist der Markt also "überverkauft" (es wurde so viel verkauft, dass nun erstmal wieder die Käufer Oberhand bekommen sollten). Unterstützt wird diese Aussage auch durch die Investitionsquote der US-Profis, die auf 49% (-28%) gefallen ist. Institutionelle US-Anleger sind damit so wenig investiert wie zuletzt vor zwei Jahren, also im Frühjahr 2016. Das war der Zeitpunkt, an dem die aktuelle Rallye begann.

Die Bulle/Bär-Quote der US-Privatanleger ist auf -3,4% gerutscht und zeigt damit einen leichten Bärenüberhang an, die Stimmung ist also auch in den USA bärisch.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Twitter, AXA, Covestro, Infineon, Steinhoff Intl.

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Facebook, Arconic, Aixtron, Nordex, Bitcoin Group

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Es bleibt spannend: Techniker weisen darauf hin, dass der DAX diese Woche die 11.800 Punkte unterschritten hat und die Unterstützung damit nicht mehr hält, es droht ein weiterer Ausverkauf - früher oder später - bis auf 11.500 oder gar 11.200 Punkte.

Ander Techniker sprechen nun von einem Fehlausbruch, denn nach dem Unterschreiten der 11.800 Punkte konnte der DAX schnell wieder darüber klettern. Ich kann mich da an dieser Diskussion nicht beteiligen.

Aus Sicht der Sentiment-Theorie haben wir heute jedoch deutliche Anzeichen dafür, dass wir nach Ostern erst einmal mit weiter steigenden Kursen rechnen dürfen. Die Stimmung war nun lange genug schlecht, wie der 5-Wochenschnitt zeigt:

5-WoSchnitt1803
Abbildung 1: Sentiment 5-Wochenschnitt


Da vor 6 Wochen die Stimmung neutral war, reichte heute ein leicht negativer Wert, um diesen Indikator weiter nach unten zu treiben. Gleichzeitig ist die Erwartungshaltung der Anleger angesprungen und der frische Optimismus wird begleitet von Investitionsbereitschaft.

Donald Trump bewegt immer wieder die Finanzmärkte und ich habe keine Ahnung, was er in den Ostertagen twittern könnte. Doch sollte er als guter Katholik mal eine Pause einlegen, dann würde ich für die kommende Woche einen freundlichen Börsenstart ins zweite Quartal erwarten.

Sind die Krisen damit ausgestanden? Ich gehe im nächsten Kapitel näher darauf ein.










04. Ausblick: Krisenherde unter Kontrolle, aber noch nicht gelöst

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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