Heibel-Ticker 12/51 - Fiskalklippe ist Weihnachtsgeschenk für uns

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21.12.2012:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

7. Jahrgang - Ausgabe 51 (21.12.2012)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Wir wünschen gesegnete Weihnachten
02.So tickt die Börse: Prügelknaben der Nation: Banken und Energiekonzerne
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
 - Sentimentdaten
 - Top Analystenziele
03.Ausblick: Gesunde Ernährung für's nächste Jahr
04.Update beobachteter Werte
 Position zu groß geworden, verkleinern
 Boden hat zunächst nicht gehalten
 Glückspiellizenz für Online-Casino erteilt
 Fördermaßnahmen für Gebäudedämmung beschlossen
 Auf zu neuen Höhen
 Kleine Gegenbewegung ist erfolgt, Rest verkaufen
05.Übersicht HT-Portfolio
06.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
07.An-/Ab/-Ummeldung



01. Info-Kicker: Wir wünschen gesegnete Weihnachten

Liebe Börsenfreunde,

es bleibt turbulent an den Börsen, bis zum Letzten! Ich habe Ihnen heute in Kapitel 03 noch eine spekulative Idee vorgestellt, mit der wir bis Mitte Februar, wenn alles gut läuft, etwa 10% Kursgewinn machen könnten.

In Kapitel 02 habe ich Banken und Energiekonzerne am Beispiel des jüngsten "Skandals" von Co-CEO Fitschen (Deutsche Bank) einem Beliebtheitstest unterzogen. Sie können sich das Ergebnis denken, vielleicht überrascht Sie jedoch meine gezogene Schlussfolgerung.

Für die im turbulenten Börsenjahr 2012 gehaltene Treue am Heibel-Ticker möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Wir haben unser Bestes gegeben und freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder mit Ihnen gemeinsam die weltweiten Finanzmarktereignisse zu besprechen und Ihnen den einen oder anderen Einblick zu geben, den Sie sonst nirgendwo finden.

Mein Nikolausgedicht hat eine Kundin dazu veranlasst, mir in Reimform zu antworten, was ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

"Lieber Stephan Heibel,

suchen Sie Ihr Leichtgemüt
nicht auf des Glases Grunde,
denn so kommt man ziemlich schnell
auf die bunten Hunde. :-)

Und wenn die Börse zickzack fährt
dann ist Ihr Rat ja heiss begehrt.
Dafür braucht's 'nen klaren Blick
Verstand und eine Prise Glück.

Doch ohne Herz und Empathie
versinkt die Welt in Agonie,
denn auch der Heibel hat zwei Kinder
die woll'n nicht leben wie die Inder.

Drum müssen wir die Welt erhalten
und nicht nur unser Geld verwalten! ;-)
So soll der Heibel ticken weiter:
nicht zu kühl – und nicht zu heiter.

Von mir (fein gerührt und grob geschüttelt)
eine angenehme Adventszeit wünscht Silvia"

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts121221.pdf

Nun wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und viel Freude im Kreise Ihrer Liebsten,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Prügelknaben der Nation: Banken und Energiekonzerne

Das Auftreten unserer Steuerfahndung ist bekanntermaßen nicht gerade für einen gesellschaftlichen Empfang geeignet. Gerne werden lange schwarze Ledermäntel getragen, während einer Razzia wird erstmal gar nicht mit betroffenen Personen diskutiert. Für einen befreundeten Unternehmer, der einmal auf diese Weise überrascht wurde (Ergebnis: Vorwürfe haltlos, der Richter entschuldigte sich für die ganze Geschichte), war dieses Ereignis der Auslöser, auszuwandern.

Ich lasse normalerweise kein gutes Haar an der Deutschen Bank, das wissen die langjährigen Leser unter Ihnen. Doch der Anruf von Co-CEO Fitschen beim Ministerpräsident Bouffier als oberstem Chef der Steuerbehörde ist mehr als menschlich. Egal, ob die Deutsche Bank am Ende "schuldig" ist oder nicht, wenn 500 Ledermäntel auftauchen und die Belegschaft in die Mangel nehmen, dann schmerzt das einen Chef. Und wenn unsereins vielleicht bei der Steuerbehörde anrufen würde, so ruft ein CEO der Deutschen Bank eben beim Ministerpräsidenten an.

Alles nicht schön, aber verständlich, insbesondere die menschliche Reaktion Fitschens. Doch was bezweckt Bouffier damit, diese menschliche Reaktion nun anzuprangern? Entweder Fitschen muss über die Geschichte stolpern und gehen, dann haben wir allein Jain als CEO der größten Deutschen Bank übrig, dessen Deutschkenntnisse sich zwar bessern, aber sicher nicht geeignet sind, um den Finanzplatz Deutschland im Einvernehmen mit der Politik zu gestalten. Oder aber Bouffier hätte diesen Anruf ad acta legen sollen.

Aus einer menschlichen Reaktion Fitschens jedoch politisches Kapital zu schlagen, halte ich für moralisch fragwürdig. Lange ist es her, dass ich für die Seite der Deutschen Bank Position ergriffen habe, doch die Politik übertreibt gerade mächtig. Als Ministerpräsident ist Bouffier der oberste Beamte unserer Exekutiven, und die Steuerbehörde, inklusive Steuerfahndung, gehört weder zur Judikative, noch zur Legislative, sondern eben zur Exekutive.

Neben den Energiekonzernen (RWE, E.On) gehören derzeit auch die Banken (Deutsche Bank, Commerzbank) zu den Prügelknaben der Nation. Aktien dieser Unternehmen durften Sie in den vergangenen Jahren nicht im Portfolio haben. Doch wenn ein Hass zum Mainstream und selbst von Politikern ausgenutzt wird, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich diese Prügelknaben einmal genauer anzuschauen.

Energiekonzerne: Die Energiewende läuft nur schleppend an, die hehren Ziele der großen Steuererleichterungen sind am Disput zwischen Bund und Ländern über die Kostenaufteilung gescheitert, und so wurde diese Woche eine Energieförderung des kleinsten gemeinsamen Nenners verabschiedet. Ein Schlag ins Gesicht für die groß angekündigte Energiewende, doch da die Fördermittel in den Augen des kleinen Mannes ohnehin bei den korrupten Energiekonzernen ankommen, bleibt ein Aufschrei der Bevölkerung aus.

Banken und Energiekonzerne, zwei Bereiche, die in ihrem Ansehen in der Bevölkerung nicht mehr weiter sinken können. Für den Energiebereich haben wir bereits eine Aktie im Portfolio (Stichwort Gebäudedämmung). Für die Banken habe ich einen alten Favoriten aus Spanien wieder im Auge.

Heute ist dreifacher Optionsverfalltag, bis mittags wird das Handelsvolumen recht hoch sein, weil viele Spekulanten ihre Optionen glatt stellen und neue Positionen mit der nächsten Fälligkeit eingehen. So zeichnet sich jetzt bereits ab (13 Uhr), dass der Verkaufsdruck um die Mittagszeit abebben wird, die Händler werden in die Weihnachtsferien gehen, und bei geringem Handelsvolumen dürfte es im weiteren Tagesverlauf unspektakulär bleiben.

Schauen wir einmal, wie sich die Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES20.12.12Woche Δ
Dow Jones13.312 1,1%
DAX7.672 1,2%
Nikkei9.940 2,1%
Euro/US-Dollar1,320,8%
Euro/Yen110,941,2%
10-Jahres-US-Anleihe1,80%0,07
Umlaufrendite Dt1,10%0,04
Feinunze Gold$1.648 -3,0%
Fass Brent Öl$110,20 1,2%
Kupfer7.792 -3,8%
Baltic Dry Shipping708 -11,4%



Insbesondere Japan fällt ins Auge; der Nikkei hat um 2,1% zugelegt, der Yen ist um 1,2% gefallen (der Euro entsprechend gestiegen, daher die Plus 1,2% in der Tabelle). Nach Jahrzehnten der Misswirtschaft hatte vor drei Jahren die Demokratische Partei Japans (DPJ) die Wahlen gewonnen und begann einen harten Sanierungskurs für die Wirtschaft.

Bei 200% Staatsverschuldung, und nach zwanzig Jahren in denen eine Krise die andere jagte, war das Volk der traditionellen Liberal-Demokratischen Partei (LDP) überdrüssig und versuchte es mit einem Wechsel. Doch der Tsunami und die folgende Atomkatastrophe warfen die Pläne der DPJ über den Haufen, die gesteckten Ziele wurden nicht erreicht, und so gewann bei den Wahlen am vergangenen Sonntag die alte LDP wieder die Mehrheit zurück. Der neue Premierminister wird Shinzo Abe heißen.

Einer seiner ersten Besuche war bei Masaaki Shirakawa, dem Chef der japanischen Notenbank Bank of Japan. Shirakawa sagte im Anschluss, man habe sich lediglich über den Ausgang der Wahlen unterhalten, doch Abe trat mit der anderslautenden Aussage an die Öffentlichkeit, er habe Shirakawa klar gemacht, dass sein Wahlsieg den Auftrag des Volkes beinhalte, mit einer lockeren Geldpolitik die Wirtschaft zu stützen.

Überraschend hat nun gestern die Bank of Japan das Zinsniveau in Japan gesenkt, ein Schritt der nach Aussage Shirakawas unter dem Druck des neu gewählten Premierministers erfolgte. Da sehen Sie, wie unabhängig die Notenbanken in anderen Teilen der Welt sind: gar nicht.

Japan wir also seinen Hauhalt nicht konsolidieren, sondern weiter machen wie in den vergangenen zwanzig Jahren: Mehr staatliche Infrastrukturprogramme, die über Staatsanleihen finanziert werden, und die Staatsanleihen muss wohl wer kaufen? Na, die Bank of Japan.

Kein Wunder das der Yen fällt und der Nikkei steigt. Ich würde nicht auf diesen Trend aufspringen, weil ich nicht abschätzen kann, wie die Finanzmärkte auf diese Rückkehr zur unsoliden Haushaltspolitik reagieren werden. Wie lange wird der Nikkei schneller steigen als der Yen fällt? Das wird für internationale Anleger darüber entscheiden, ob sich Nikkei-Aktien lohnen oder nicht.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat:

SENTIMENTDATEN

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
30.11.- 07.12. (174): 47% / 17%
07.12.- 14.12. (149): 48% / 15%
14.12.- 21.12. (112): 52% / 13%

Kaufempfehlungen der Analysten
TUI, Apple, Fresenius SE

Verkaufsempfehlungen der Analysten
KPN, Air Berlin, Banco Santander

Privatanleger
49. KW: 57% Bullen (182 Stimmen)
50. KW: 69% Bullen (173 Stimmen)
51. KW: 61% Bullen (195 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple, Sony, Nokia

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Tokyo Electric Power, Nintendo, AK Steel

Analysten werden zuversichtlicher, der starke Optimismus bei Privatanlegern jedoch schwächt sich ab. Mit 61% Bullen ist noch immer eine recht bullische Stimmung zu verzeichnen, aber die Kursanstiege der vergangenen Wochen, immerhin notiert der DAX inzwischen 30% im Plus im Vergleich zum Jahresbeginn, führen bei ersten Anlegern schon wieder zu Schwindelgefühlen.

Schwindel stellt sich immer dann ein, wenn der DAX zu schnell und zu heftig ansteigt. Argumente wie "überkauft" oder "eine Korrektur ist fällig" werden insbesondere von denen bemüht, die sich nicht um fundamentale Beweggründe kümmern, sondern rein technische Analysen erstellen.

Doch am Montag ist Weihnachten, danach wird es nur noch wenige Handelsstunden bis zum Jahresende geben, und in dieser Zeit wird nicht mehr viel passieren. Im neuen Jahr werden sich Anleger dann wieder neu positionieren, die Kurse dürften meines Erachtens im Januar eher weiter ansteigen - trotz "Korrekturbedarf" oder sonstigen technischen Begründungen.

TOP ANALYSTENZIELE
Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie ab sofort jede Woche eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt:

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Epigenomics20.120,97 €5,50 €467,01%
Adidas20.1246,80 €80,00 €70,94%
E.On18.1214,30 €21,50 €50,35%
Dialog Semi17.1213,50 €20,00 €48,15%
K+S17.1235,40 €52,00 €46,89%
Brenntag18.1299,38 €144,00 €44,90%
ThyssenKrupp19.1217,99 €25,00 €38,97%
Dt. Post18.1216,53 €22,50 €36,12%
C.A.T. OIL20.126,55 €8,90 €35,88%
Tom Tailor17.1215,84 €21,50 €35,73%


Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen als es die Realität anschließend erlauben würde. Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

Na, da finden wir doch gleich eine ganze Reihe von Titeln in der Tabelle wieder, zu denen ich was sagen kann: Epigenomics bleibt unverändert eine hochspekulative Aktie, für deren Produkt ich nicht den Erfolg bei Ärzten sehe wie es von den Analysten erwartet wird (siehe auch Heibel-Ticker #49 vom 7.12. Kap. 02)

Bei Adidas hat der Analyst die guten Zahlen von Nike zum Anlass genommen. Mit E.On wird hier ein Titel vorgeschlagen, den auch ich einmal näher unter die Lupe nehmen werde. Und statt Dialog Semi haben wir vergangenen Woche eine andere Tradingidee vorgestellt, die ich für besser halte.

Apropos, die Tradingidee der vergangenen Woche beruht auch auf dem Kurssturz einzelner Aktien aufgrund der Fiskalklippe in den USA. Im folgenden Kapitel stelle ich eine weitere Aktie vor, die in meinen Augen insbesondere aus diesem Grund über Gebühr niedergeprügelt wurde und im Januar meines Erachtens kräftig aufholen sollte.




03. Ausblick: Gesunde Ernährung für's nächste Jahr

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16€ für 6 Wochen.

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04. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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05. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.



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06. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



07. An-/Ab/-Ummeldung

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