Heibel-Ticker 18/17 - Tanz in den Mai

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27.04.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 17 (27.04.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Tanz in den Mai
02.So tickt die Börse: Normalisierung nach kurzem Ausverkauf
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Pendelbewegung hinterlässt Spuren
 -
04.Ausblick: Pendelbewegung hält an
05.Update beobachteter Werte
 Aktie kann Kursgewinn behaupten
 Abwarten vor zwei möglichen Meldungen
 Mittwoch kommen Q-Zahlen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Tanz in den Mai

Liebe Börsenfreunde,

Wie vor einer Woche angekündigt war ich einige Tage unterwegs. Daher kommt die aktuelle Ausgabe erst heute, und sie fällt auch sehr kurz aus, da ich mich erst wieder einlesen muss. Zum Ausverkauf vor einer Woche hatte ich mich ja mit einem Update gemeldet. Die Aktienmärkte haben sich sehr schnell wieder erholt und scheinen nun beschwingt in den Mai zu tanzen.

In den kommenden Tagen werde ich mich mit Updates zu einzelnen Werten bei Ihnen melden.

Die heutige Ausgabe umfasst daher aktualisierte Übersichten sowie eine ausführliche Sentiment-Analyse in Kapitel 03. Rückblick und Ausblick fallen recht kurz aus. Bei den Updates zu unseren Portfolio-Werten gibt es keine überraschenden Neuigkeiten.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180429.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre und heute Abend einen schönen Tanz in den Mai,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Normalisierung nach kurzem Ausverkauf

Mitte letzter Woche war die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihe über 3% gesprungen. Es folgten Umschichtungen in den Portfolios institutioneller Anleger, die zu einem kurzen Ausverkauf an den Aktienmärkten führten. Der Spuk war schnell vorüber und im Wochenvergleich ist der DAX nun sogar leicht angestiegen.

Es war absehbar, dass die 3% irgendwann übersprungen würden. Die entsprechenden Anpassungen sind nun vollzogen, die Rendite ist dennoch wieder unter 3% gerutscht. Beim erneuten Überspringen brauchen wir nun keine so heftige Reaktion mehr zu fürchten.

Schauen wir uns mal die Entwicklung der wichtigsten Indizes an. Ich habe diesmal nicht die Tagesschlusskurse verwendet, sondern die aktuellen Kurse (Montag Vormittag):

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES29.4.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.311 -1,4%-2,1%
DAX12.607 0,3%-2,4%
Nikkei22.468 1,2%-1,3%
Shanghai A 3.228 -1,1%-6,8%
Euro/US-Dollar1,21-1,9%1,0%
Euro/Yen132,35-0,4%-1,9%
10-Jahres-US-Anleihe2,96%0,040,53
Umlaufrendite Dt0,42%0,040,14
Feinunze Gold$1.317 -1,9%1,1%
Fass Brent Öl$73,68 -0,1%10,7%
Kupfer6.796 -2,0%-5,0%
Baltic Dry Shipping1.361 13,3%-0,4%
Bitcoin9.336 12,6%-32,8%



Der Anstieg der US-Rendite wurde auch bei uns in Europa mitvollzogen, die Rendite ging jeweils um 0,04%punkte nach oben. Gleichzeitig ist der Wechselkurs EUR/USD um 1,9% zurückgegangen, der US-Dollar ist Dank der in den USA höheren Zinsen wieder angesprungen.




03. Sentiment: Pendelbewegung hinterlässt Spuren

Um +0,3% ist der DAX in der abgelaufenen Woche unterm’ Strich angestiegen. Doch dieses knappe Plus zeigt nicht den Ausverkauf um 2,5% binnen 24 Stunden, nachdem die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihe zwischenzeitlich über 3% sprang. Das Überspringen dieser Marke war der Auslöser für Umschichtungen bei vielen professionellen Geldmanagern, die nun Anleihen ein wenig höher und Aktien ein wenig niedriger im Portfolio gewichten.

Der Ausverkauf war schnell vorbei und im weiteren Wochenverlauf erholte sich der DAX wieder. Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung der Anleger vor dem Hintergrund dieser turbulenten Aktienmarktbewegung entwickelt hat.

Mit 58% (+7%) gehen die meisten Umfrageteilnehmer davon aus, dass der DAX derzeit eine Seitwärtsbewegung vollführt. Nur noch 20% (-4%) betrachten die aktuelle Entwicklung als Aufwärtsimpuls. Mit einem Wert von +1,1 kann die Stimmung als durchweg neutral bezeichnet werden.

Trotz des zwischenzeitlichen Ausverkaufs geben 54% (-4%) unserer Umfrageteilnehmer an, diese Entwicklung zum größten Teil erwartet zu haben. Weitere 9% (+1%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Kaum erfüllt sehen hingegen 31% (+3%) ihre Erwartungen und unverändert 7% geben an, auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Mit einem Wert von -0,7 ist die Selbstzufriedenheit ein wenig angekratzt, von einer Verunsicherung unter den Anlegern sind wir jedoch weit entfernt.

Die neutrale Stimmung zeigt sich auch in der Erwartungshaltung der Anleger. 36% (+4%) der Umfrageteilnehmer gehen für den DAX in drei Monaten von einer Seitwärtsbewegung aus. Nur noch 27% (-4%) fürchten einen Abwärtsimpuls und unverändert 25% erwarten einen Aufwärtsimpuls. Bullen und Bären halten sich derzeit also etwa die Waage.

Die Investitionsbereitschaft ist zurückgegangen: Nur noch 21% (-3%) möchten in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, 15% möchten Aktien verkaufen. Mit 64% (+3%) möchte fast jeder Zweite erst einmal abwarten. Der zwischenzeitliche Ausverkauf der Vorwoche hat also doch ein paar Spuren hinterlassen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt mit einem Wert von -7,5 einen starken Überhang der Absicherungsgeschäfte an. Auch hier zeigt sich also die Folge des überraschenden Ausverkaufs der Vorwoche: Anleger wollen offensichtlich nicht nochmals unvorbereitet von einem solchen Ereignis überrascht werden.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben hingegen ihr Long-Positionen ausgebaut. Das Put/Call-Verhältnis zeigt mit einem Wert von 1,1 eine geringe Absicherungstätigkeit an. Profis spekulieren also auf weiter steigende Kurse.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 steht bei 40% und zeigt damit leichte Angst an. Institutionelle US-Anleger haben ihre Investitionsquote in der vergangenen Woche um 13% auf nur noch 64% zurückgefahren. US-Privatanleger sind hingegen mit einer Bulle/Bär-Quote von +11,4% moderat optimistisch gestimmt.

Sentimentdaten



Der zwischenzeitliche Ausverkauf der Vorwoche in Folge des Überspringens der 3%-Marke durch die 10 Jahre laufende US-Staatsanleihe führte bei den Privatanlegern zu einer vorsichtigeren Haltung, wohingegen die Profis den Ausverkauf zum Ausbau ihrer Long-Spekulationen nutzten. In Summe würde ich die Positionierung an den Aktienmärkten weiterhin als überwiegend neutral bezeichnen.

Wie vor einer Woche bereits in Aussicht gestellt halte ich ein Pendeln des DAX zwischen 12.000 und 12.800 Punkten für eine Seitwärtsbewegung. Die Spanne ist sehr groß, das weiß ich, sie resultiert jedoch aus den heftigen Schwankungen im Februar und März dieses Jahres. Vom nächsten Ausverkauf sind wir jederzeit nur einen provokativen Trump-Tweet entfernt. Eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China kann nun jederzeit erfolgen (ich hatte den Mai als möglichen Termin für eine Lösung in Aussicht gestellt) und würde eine Aktienrallye zünden.

In der Zwischenzeit zeigt die Auswertung unserer Sentimentumfrage keine Schiefstände auf, die zu einer Bewegung an den Aktienmärkten in die eine oder andere Richtung führen könnten. Vielmehr ist das Sentiment neutral und eröffnet dadurch Spielraum für Reaktionen auf Ereignisse. Nicht nur Trump-Tweets und Meldungen zum Handelsstreit könnten die Aktienmärkten also bewegen, sondern auch Quartalszahlen und Konjunkturdaten.

Mittelfristig bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass die aktuelle Pendelbewegung an den Aktienmärkten von Ihnen dazu genutzt werden kann, ihr Portfolio an die neuen Marktbedingungen anzupassen: Läuft der DAX an die 12.800 Punkte heran, würde ich ein paar der Werte, die vom Handelsstreit besonders betroffen sind, verkaufen. Und an Tagen mit einem Ausverkauf wie vor einer Woche würde ich Positionen hinzunehmen, die vom Handelsstreit nicht betroffen sind. Mit dieser Vorgehensweise sollte sich Ihr Portfolio in dieser Marktphase etwas besser halten als der Gesamtmarkt.










04. Ausblick: Pendelbewegung hält an

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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