Heibel-Ticker 18/19 - Quartalszahlen richtungsweisend

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11.05.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 19 (11.05.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Badesee, Radeln, Grillen
02.So tickt die Börse: Quartalszahlen richtungsweisend
 - Mittelfristig bullisches Szenario
 - Mittelfristig baerisches Szenario
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Gute Laune gepaart mit Zukunftsskepsis
 -
04.Ausblick: Wechselbad der Gefühle für Rüstungsaktien
05.Update beobachteter Werte
 Warten auf HV mit 9% Div-Rendite
 Gute Q-Zahlen stützen Aktie
 Uranpreis zieht an
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Badesee, Radeln, Grillen

Liebe Börsenfreunde,

Bitte entschuldigen Sie die verspätete Erstellung des Heibel-Tickers von diesem Wochenende: Das schöne Wetter gepaart mit der relativ harmonisch positiven Börsenbewegung hatten bei mir ein großes Verlangen nach Badesee, Radtour und Grillen geweckt. Aus dem regen Kontakt, den Sie, liebe Kunden, zu mir pflegen, weiß ich, dass Sie nichts dagegen haben, sofern die Börsenentwicklung dies zulässt.

Mit zwei Ausnahmen haben sich sämtliche Portfoliowerte positiv entwickelt, es gab keinen akuten Handlungsbedarf. Zudem hat die Kursentwicklung der abgelaufenen Woche die Ereignisse der Vorwoche widergespiegelt - und die hatte ich ja ausführlich aufbereitet.

Im heutigen Heibel-Ticker habe ich in Kapitel 02 nochmals aufgezeigt, welche positiven Entwicklungen für die aktuelle Rallye gesorgt haben. Zudem stelle ich zwei Entwicklungen vor, die dieser Rallye jederzeit ein Ende bereiten können.

Die Stimmung unter den Anlegern ist gut, doch für die Zukunft steigt die Skepsis: Lange kann es so gut nicht mehr weiterlaufen, glauben viele Anleger. In Kapitel 03 analysiere ich verschiedene Stimmungsindikatoren und komme zu dem Schluss, dass zwar jederzeit eine Verschnaufpause möglich ist - wie heute früh bereits zu sehen -, doch dass im Anschluss wieder steigende Kurse zu erwarten sind.

Die Rüstungsindustrie bespreche ich nicht so gerne, weil dort auf Krieg Geld gemacht wird. Doch Rheinmetall ist in den vergangenen anderthalb Jahren um 80% angesprungen und notiert noch immer auf einem vernünftigen, vielleicht sogar günstigen Bewertungsniveau. In Kapitel 04 habe ich Ihnen neben Rheinmetall auch einige US-Rüstungskonzerne vorgestellt, die sämtlich durch die jüngsten Entwicklungen auf ein günstiges Bewertungsniveau zurückgeholt wurden.

Wie immer gibt es in Kapitel 05 einige Updates zu unseren Portfoliowerten und in Kapitel 06 eine tabellarische Übersicht über unser aktuelles Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180513.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Quartalszahlen richtungsweisend

Plötzlich dominieren wieder Unternehmensmeldungen: Gute Quartalszahlen haben das Kaufinteresse der Anleger geweckt. Doch ich bin mir nicht ganz sicher, welche Theorie sich in den kommenden Tagen durchsetzen wird:

MITTELFRISTIG BULLISCHES SZENARIO

Die harte Linie von US-Präsident Donald Trump im Korea-Konflikt hat China und Russland daran gehindert, ihren Partner Nord-Korea in der Auseinandersetzung zu unterstützen und so muss Kim Jong Un nun kompromissbereit mit Südkorea und den USA verhandeln. Die Kriegsangst schwindet, an den Aktienmärkten kann wieder eine Friedensprämie aufgeschlagen werden.

Trump hat damit in den Augen vieler Anleger gezeigt, dass er Säbelrasseln als diplomatische Strategie einsetzt und nicht zwangsläufig als erste Kriegshandlung. Damit sehen Anleger nun viele andere Konflikte deutlich gelassener (meiner Ansicht nach zu gelassen).

Der Blick für Unternehmenszahlen wird frei. Insbesondere drei Zugpferde des Technologiesektors der US-Börse haben positiv überrascht und führen in der Folge zu Käufen im gesamten Technologiebereich.

Erinnern Sie sich noch an den Datenskandal von Facebook? Wie hieß nochmal die britische Firma, die darin verwickelt war? Cambridge Analytica. Es wurde befürchtet, dass Werbekunden scharenweise Facebook den Rücken kehren. Doch außer Playboy und Tesla ist mir kein größeres Unternehmen bekannt, dass es sich leistet, den Facebook-Werbekanal stillzulegen. Die Q-Zahlen von Facebook haben keinerlei Bremsspuren gezeigt, im Gegenteil. Und auch der Ausblick von CEO Zuckerberg war so optimistisch, als hätte es niemals einen Datenskandal gegeben.

Amazon war vor einigen Wochen ins Visier von Donald Trump geraten, immerhin besitzt Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos die Washington Post. Die Washington Post hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "alternativen Fakten" von Donald Trump aufzulisten und ist damit ein Dorn im Auge des US-Präsidenten. So waren dann die Liefervereinbarungen von Amazon Stein es Anstoßes für Trump, doch der vermeintlich geschädigte, die US-Post, hat umgehend die positiven Konditionen der Vereinbarung mit Amazon gelobt. Amazon hat einen Quartalsgewinn ausgewiesen, der mehr als doppelt so hoch war wie von Analysten erwartet und schob gleich noch nach, dass inzwischen weltweit 100 Mio. Menschen Prime-Kunden seien.

Und dann ist da noch Apple. Analysten kontaktieren Zulieferer von Apple und schätzen mit deren Daten dann den Verkaufserfolg von Apples iPhones ab. Eigentlich immer wird dann ein Rückgang der Absatzzahlen prognostiziert und eigentlich immer liegen die Analysten damit falsch, so auch dieses mal. So stellte sich der rückläufige Apple-Kurs der vergangenen Monate als günstige Kaufchance dar, die von niemand geringerem als Warren Buffet genutzt wurde, Apple zu seiner größten Position zu machen.

Diese drei Zugpferde haben eindrucksvoll gezeigt, wie stark das Wachstum in den Bereichen Cloud, Künstliche Intelligenz (AI), Einzelhandel, Halbleiter, usw. ist. So zog in der abgelaufenen Woche der Technologiesektor stark an (+2,7%) und nahm Dow Jones (+2,3%) sowie auch unseren DAX (+1,5%) mit.

Die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihe konnte unter 3% gehalten werden (2,97%) und störte somit die Rallye nicht. Der Anstieg des Ölpreises auf 77,42 USD/Fass Brent (+5,2%) wurde von Anlegern als Zeichen einer brummenden Konjunktur gewertet.

So betrachtet dürfte die Rallye noch eine Weile weiterlaufen.

MITTELFRISTIG BAERISCHES SZENARIO

Zwei Entwicklungen werden meiner Einschätzung nach derzeit noch unterschätzt: die Ölpreisentwicklung sowie der Iran-Konflikt.

Durch den Iran-Konflikt ist der Ölpreis weiter angesprungen. War der Iran in den vergangenen Jahren als OPEC-Mitglied nach dem Atom-Abkommen wieder an die Weltmärkte zurückgekommen, so drohen nun erneut Sanktionen, die den Verkauf von iranischem Öl stoppen. Das verknappt das Ölangebot und führt somit zu einem vorübergehend steigenden Ölpreis.

Vorübergehend, weil es - wie wir inzwischen wissen - ausreichend Öl auf der Welt gibt, das mit entsprechenden Technologien gefördert werden kann. Ein knappes Angebot bei steigendem Ölpreis führt schnell zu einer Ausweitung des Angebots. Seit zwei Jahren steigt die Anzahl der Bohrtürme in den USA kontinuierlich von damals 316 auf inzwischen 844.

Inzwischen spekulieren viele große Investoren ("Large Speculators", gründe Linie im unteren Chart-Teil) auf weiter steigende Ölpreise. In den vergangenen fünf Jahren war noch nie über einen so langen Zeitraum das spekulative Interesse an steigenden Ölpreisen so groß. Wir wissen, das ein solches Ungleichgewicht länger anhalten kann, als wir uns das vorstellen können. Doch wer jetzt weiter auf steigende Ölpreise spekuliert sollte wissen, dass eigentlich schon alle darauf spekulieren. Sie werden gegebenenfalls der Letzte sein, der auf einen weiteren Anstieg setzt ... und den Letzten beißen bekanntlich die Hunde.

COT-Oel
Abbildung 1: Große Spekulanten setzen auf Ölpreisanstieg


Ich halte den starken Ölpreisanstieg daher weder für ein Zeichen der guten Konjunktur, noch für nachhaltig.

Doch so wie der steigende Ölpreis die Aktienkurse mit nach oben zieht, so könnte ein fallender Ölpreis an der Aktienbörse für Katerstimmung sorgen.

Und dann ist da noch das Atomabkommen mit dem Iran, das von den Europäern durchgesetzt und nun durch Trump aufgekündigt wurde. Insbesondere Deutschland hat von dem Wegfall der Sanktionen für den Iran profitiert, denn deutsche Firmen sind im Iran gut vertreten. Nun hat erst einmal der US-Botschafter in Deutschland Firmen dazu aufgerufen, keine Geschäfte mehr mit dem Iran zu machen. Israel und die USA rasseln wieder einmal mit dem Säbel und ich habe noch keine Ahnung, was das Ziel dieser Veranstaltung sein könnte.

Vielleicht hat "die Börse" ja Recht und der Iran-Konflikt ist ein weiterer strategischer Schachzug von Trump mit positivem Ausgang ... doch um das zu glauben, fehlt mir noch das Ziel. Mal schauen, was ich in den nächsten Tagen dazu herausfinde.

Schauen wir nun einmal auf die Entwicklung der wichtigsten Indizes:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES13.5.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.831 4,1%0,0%
DAX13.001 2,5%0,6%
Nikkei22.758 1,3%0,0%
Shanghai A 3.313 2,0%-4,3%
Euro/US-Dollar1,19-0,4%-0,4%
Euro/Yen130,67-0,1%-3,2%
10-Jahres-US-Anleihe2,97%0,020,55
Umlaufrendite Dt0,36%-0,020,08
Feinunze Gold$1.319 0,4%1,2%
Fass Brent Öl$77,42 5,2%16,3%
Kupfer6.868 1,2%-4,0%
Baltic Dry Shipping1.472 7,0%7,8%
Bitcoin8.433 -12,5%-39,3%



Der Baltic Dry Verschiffungsindex spricht eine eigene Sprache: Trotz des Handelsstreits zwischen den USA und China steigt der Index kontinuierlich an und zeigt damit, dass die Verschiffungskapazitäten für Schüttgut von und nach China knapp werden. Von Zurückhaltung aufgrund des Handelsstreits kann da keine Rede sein. Ich werte das als ein bullisches Mosaiksteinchen.

Der Bitcoin ist diese Woche wieder eingebrochen. Grund dafür sind einmal mehr staatliche Aktivitäten in Südkorea. Die große koreanische Börse Upid wurde von Behörden durchsucht, weil man dem Vorwurf nachgeht, die Börse handele mit Bitcoins, die sie gar nicht besitzt.

Kryptowährungen sollen doch gerade Fälschungssicher und unabhängig vom Staat sein. Somit ist also eine Meldung über einen möglichen Betrug, dem auch noch seitens des Staates nachgegangen wird, ein doppelter Tiefschlag. Mit -12,5% ist der Bitcoin kräftig eingebrochen.

Schauen wir uns nun einmal an, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Gute Laune gepaart mit Zukunftsskepsis

Gute Quartalszahlen, die Aussicht auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die greifbare Einigung im Korea-Streit haben an den Finanzmärkten für gute Laune gesorgt. Zudem rutschte der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar im Wochenverlauf unter 1,18 USD/EUR und damit auf den tiefsten Stand seit Ende 2017. Diese Entwicklungen haben den DAX zu einem Wochenplus von 1,4% beflügelt.

Unsere Umfrageteilnehmer haben diese positive Entwicklung mit einer entsprechenden Stimmungsaufhellung bestätigt: Inzwischen attestieren 43% (+9%) der Anleger dem DAX einen Aufwärtsimpuls, weitere 25% (+12%) betrachten die aktuelle Entwicklung als Topbildung. Nur noch 28% (-15%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus.

Mit 18% (+7%) haben so viele Anleger auf diese Entwicklung spekuliert wie selten zuvor, weitere 52% (-1%) fühlen ihre Erwartungen von vor einer Woche bestätigt. Nur noch 21% (-6%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt und 8% wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Wie schon der starke Zuwachs bei der Topbildung (s.o.) vermuten lässt, fürchten immer mehr Anleger, dass diese Rallye nicht mehr lange anhält. So erwarten nur noch 17% (-5%) für den DAX in drei Monaten weiter steigende Kurse, hingegen gehen 32% (+7%) von einem Abwärtsimpuls aus.

Nach einigen Wochen mit überwiegend abwartender Haltung der Anleger fühlen sich nun einige wieder zum Handels bereit: In den kommenden zwei Wochen möchten 24% (+3%) der Anleger Aktien zukaufen, 19% (+4%) möchten ihre Aktienpositionen verkleinern. Unentschlossen sind nur noch 57% (-7%).

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt für die abgelaufene Woche eine starke Absicherungsaktivität an. Mit einem Wert -6,3 sichern sich so viele Privatanleger gegen fallende Kurse ab wie zuletzt im September 2017. Damals hatte der DAX wenige Wochen zuvor bei 12.000 einen Boden gebildet und war unterwegs zum Allzeithoch bei 13.500 Punkten im November. Diesmal sieht es ganz ähnlich aus, den Lauf von 12.000 auf 13.000 Punkte hat der DAX in den vergangenen acht Wochen vollzogen. Ein Top wird jedoch nicht bei maximaler Absicherung gebildet, sondern im Gegenteil, bei stark optimistischer Positionierung der Anleger. Demzufolge spricht das Euwax-Sentiment derzeit für eine Fortsetzung der Rallye.

Profis, die sich über die Eurex absichern, sind derzeit neutral positioniert. Das Put/Call-Verhältnis steht mit einem Wert von 1,6 nur leicht über dem Durchschnitt der vergangenen 12 Monate (1,5). Eine ganz ähnliche Positionierung zeigt auch das CBOE Put/Call-Ratio für US-Anleger, der ebenfalls im neutralen Bereich notiert.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt mit 55% eine neutrale Verfassung der US-Börse an. Das ist eine wichtige Änderung zu den Werten der vergangenen Wochen, die bisweilen bereits extreme Angst anzeigten.

Die Investitionsquote der institutionellen US-Anleger ist wieder auf 70% (+17%) gesprungen, nachdem vor einer Woche eine extrem niedrige Quote ausgewiesen wurde. Die Profis haben also in der vergangenen Woche durch ihre Käufe für steigende Kurse gesorgt.

Mit einem Wert von 8% ist der Bulle/Bär-Index der US-Privatanleger als neutral einzustufen.

Sentimentdaten



Also: Profis sind hüben wie drüben neutral positioniert. Private sind zwar überaus zufrieden mit der aktuellen Entwicklung an den Aktienmärkten, doch Euphorie hat sich noch nicht gezeigt. Vielmehr wird nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Wochen kräftig abgesichert, was einen Rückschlag unwahrscheinlich macht.

Doch der schnelle Stimmungsanstieg in den vergangenen Wochen sowie auf einige kurzfristige Indikatoren, die ich neben diesen Sentiment-Werten beobachte, deuten darauf hin, dass einige Anleger beim aktuellen DAX-Stand von um die 13.000 Punkte Gewinne mitnehmen oder weiterhin zumindest absichern möchten. Die Rallye könnte also eine Verschnaufpause einlegen, was ein leichtes Absacken nicht ausschließt.

Doch solche Verschnaufpausen werden oftmals binnen weniger Stunden oder Tage abgearbeitet, bevor dann weiteres Kaufinteresse zu weiter steigenden Kursen führt.

Soweit die Sentiment-Situation. In den vergangenen Monaten waren die Märkte jedoch immer wieder politisch beeinflusst. Aktuell wird ein neuer Krisenherd aufgemacht: Die USA haben das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt und stimmen nun in das Säbelrasseln Israels ein. Eine Zuspitzung dieses Konfliktes wäre sowohl aus militärischer Sicht als auch für die Wirtschaft Europas und insbesondere Deutschlands eine schlimme Sache. Bislang ist dieser Konflikt meiner Einschätzung nach noch nicht ausreichend im aktuellen Kursniveau eingepreist.










04. Ausblick: Wechselbad der Gefühle für Rüstungsaktien

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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