Heibel-Ticker 18/25 - Spekulation auf des Internet der Dinge

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22.06.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 25 (22.06.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Kaufen, wenn andere sich fürchten
02.So tickt die Börse: Daimler macht den Anfang
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Stimmungseinbruch aus Angst vor globalem Handelskrieg
 -
04.Ausblick: Spekulation auf des Internet der Dinge
05.Update beobachteter Werte
 Dividendenabschlag nach HV am 12.6.
 Konsolidierung
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Kaufen, wenn andere sich fürchten

Liebe Börsenfreunde,

Die heutige Ausgabe fällt etwas kürzer aus, weil ich bereits am Dienstag für die zahlenden Kunden des Heibel-Ticker PLUS im Rahmen eines Updates die aktuellen Entwicklungen kommentiert habe. Zudem ist diese Woche genau das passiert, was ich letzte Woche in Aussicht gestellt habe, wirklich viel Neues gab es nicht.

Daher habe ich in Kapitel 02 nur noch die Gewinnwarnung von Daimler nachgeschoben, denn die sehe ich als Bestätigung des Ausverkaufs zum Wochenbeginn infolge der Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trumps, Strafzölle auf Waren im Wert von 200 Mrd. USD gegen China zu verhängen.

Die Stimmung unter den Anlegern ist eingebrochen, wie Sie in Kapitel 03 lesen können. Damit verringert sich die Gefahr eines fortdauernden Ausverkaufs, allerdings gibt es auch noch keine besonderen Gründe für nachhaltig steigende Kurse.

Wenn die Kurse so stark fallen wie diese Woche, gebietet es die Disziplin, etwas zu kaufen, es sei denn ich fürchte einen Ausverkauf auf neue Tiefs. Da das nicht der Fall ist, habe ich Ihnen in Kapitel 04 eine neue Spekulation vorgestellt: Ein Technologiewachstum mit 37% Gewinnwachstum und einem KGV von 5. klingt unglaublich? Ist es auch. Ich erkläre warum.

Wie immer gibt es einige Updates in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180624.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Daimler macht den Anfang

Daimler hat den Anfang gemacht: Einfuhrtarife führen zu einem Absatzrückgang und zu einem Anstieg der Kosten, warnte Daimler gestern. Das Unternehmen bezieht sich bei der Warnung speziell auf chinesische Einfuhrzölle auf in den USA gebaute SUVs. Daimler baut seine SUVs in den USA.

Bis vor kurzem wurde der Handelsstreit zwischen den USA und China als Verhandlungsstrategie ohne realwirtschaftliche Bedeutung gewertet. Nun gibt es das erste Unternehmen, das globale Auswirkungen vorrechnet. Es ist die Bestätigung der von mir in den vergangenen Wochen vorgetragenen Befürchtung, dass dieser Handelsstreit zuerst noch schlimmer wird, bevor eine Lösung kommt: per tenebras ad lucem, schrieb ich in meinem Update Anfang dieser Woche: durch die Dunkelheit ans Licht.

Daimlers Gewinnwarnung belastete gestern die Finanzmärkte weltweit. Da konnten auch die vielen positiven Meldungen nicht gegen an: Sämtliche 35 in den USA geprüften Großbanken bestanden den aktuellen Stresstest, auch die US-Tochter der Deutschen Bank. Google hat sich mit der chinesischen JD.com verbündet, um im globalen Einzelhandel ein Gegengewicht zu Amazon zu bilden. Bayer hat für seine Monsanto-Übernahme erfolgreich neue Aktien im Wert von 15 Mrd. Euro platziert. Micron glänzt im Boom der Internet der Dinge (IoT) mit guten Zahlen, doch die Technologieaktien folgen der Gewinnwarnung von Red Hat und sacken ab. Die Airbus Aktie bricht ein, weil ein Liefervertrag über 97 Flieger in den Iran aufgrund der Sanktionen wohl storniert werden muss, dabei stehen im Auftragsbuch von Airbus über 18.000 Fliegerbestellungen.

Im kommenden Monat stehen wieder Quartalszahlen und Unternehmensprognosen an. Der Handelsstreit ist nun schon einige Monate alt und erste Bremsspuren dürften bei einigen Unternehmen zu sehen sein. Bremsspuren im Umsatz, weil Unternehmen sich mit Investitionen zurückhalten, bis sich eine Lösung im Handelsstreit abzeichnet. Der reale Effekt ist also bislang noch nicht durch Zölle erzeugt, sondern durch Erwartungen bzw. Befürchtungen. Doch spätestens in den Prognosen werden dann die zu erwartenden realen Auswirkungen von Zöllen quantifiziert, es dürfte also einige negative Überraschungen geben.

Schauen wir uns vor diesem Hintergrund einmal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indikatoren an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES21.6.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.536 -2,6%-1,2%
DAX12.512 -4,5%-3,1%
Nikkei22.693 -0,2%-0,3%
Shanghai A 3.012 -5,5%-13,0%
Euro/US-Dollar1,16-0,3%-3,3%
Euro/Yen127,66-0,7%-5,4%
10-Jahres-US-Anleihe2,92%-0,040,49
Umlaufrendite Dt0,20%-0,12-0,08
Feinunze Gold$1.268 -2,8%-2,7%
Fass Brent Öl$73,59 -3,2%10,5%
Kupfer6.818 -5,3%-4,7%
Baltic Dry Shipping1.347 -6,0%-1,4%
Bitcoin6.695 1,2%-51,8%



Um 4,5% ist der DAX eingebrochen. Auch an den anderen globalen Aktienmärkten wurde der Rückwärtsgang eingelegt. Schon zum Wochenbeginn wurden die vorangegangenen Kursgewinne abgegeben, doch der Ausverkauf wurde zum Ende der Woche durch die Gewinnwarnung von Daimler nochmals beschleunigt.

Der US-Dollar konnte gegenüber dem Euro um 0,3% zulegen. Ich nehme an, dass Anleger den USA die größte Fähigkeit zu einer autarken Wirtschaft zusprechen, denn die USA hat eine funktionierende Hightech-Industrie und verfügt über viele Rohstoffe. Entsprechend strömt das Geld derzeit in die USA, weil man der US-Wirtschaft ein verhältnismäßig gutes Abschneiden im Falle eines globalen Handelsstreits zuspricht.

Ich wurde diese Woche mehrfach gefragt, ob die Chinesen nicht durch den Verkauf ihrer US-Staatsanleihen Druck auf die USA ausüben können. Meine Antwort: Nur bedingt. Die Chinesen erhalten, wenn sie US-Staatsanleihen verkaufen, US-Dollar für ihre Papiere. US-Dollar sind Zahlungsversprechen der US-Notenbank, US-Staatsanleihen sind Zahlungsversprechen der US-Regierung. Ich weiß nicht, ob Chinesen dadurch so viel gewonnen haben.

Werden dann die US-Dollar in chinesische Renminbi getauscht, dann verliert der US-Dollar an Wert und der Renminbi legt zu, was wiederum die chinesische Exportindustrie treffen würde. Was wäre dadurch gewonnen?

Ach so, einen Schritt habe ich übersprungen: Manch einer denkt, der Kurs der US-Staatsanleihen würde fallen, wenn so viele davon verkauft würden, so dass der Zins in die Höhe springt und die Finanzierungskosten für die USA ausufern könnten. auch das ist theoretisches Denken in Zeiten, in denen die US-Notenbank einfach alles zu 100% Kurswert aufkaufen kann und anschließend ausbucht.

Vor diesem Hintergrund verstehe ich den Einbruch des Goldpreises (-2,8%) überhaupt nicht. Jetzt ist der Augenblick gekommen, an dem ich Gold eine stabilisierende Wirkung zusprechen würde. Ich habe keine Ahnung, warum das noch nicht der Fall ist, vielleicht ist der Goldpreis einfach nur als Gegenbewegung zum steigenden US-Dollarkurs gefallen. Denn wenn der US-Dollar teurer wird, braucht man weniger davon, um Gold zu kaufen. Doch das kann dann nur eine sehr kurzfristige Bewegung sein.

Und statt sich endlich über der magischen Grenze von 3% zu etablieren, verharrt die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihen somit darunter, nämlich bei 2,92%. Auch die Umlaufrendite in Deutschland ist rückläufig, mit aktuell nur noch 0,2% (-0,12%punkte) kommen negative Zinsen wieder in Sicht. Wer hätte das gedacht?

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Stimmungseinbruch aus Angst vor globalem Handelskrieg

Nun zieht sich die Zottelbörse schon seit Jahresbeginn hin und gerade, als sich die Hoffnung regte, endlich wieder nachhaltig über 13.000 Punkte im DAX steigen zu können, kommt der heftige Rückschlag dieser Woche. Schauen wir mal auf die Stimmung der Anleger, um zu beurteilen, ob dies der Beginn einer heftigen Sommerkorrektur sein könnte, oder aber vielleicht das Luft holen vor dem erneuten Sprung über die 13.000 Punkte.

Unsere Umfrageteilnehmer zeigen einen Extremwert an Niedergeschlagenheit. Mit 60% (+53%) ist das Lager derer, die den DAX in einem Abwärtsimpuls sehen, mit Abstand am größten. Nur 25% (-19%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Die gute Laune der Vorwoche (Aufwärtsimpuls -23% auf 3%) ist wie weggeblasen. Mit einem Wert von -5,8 erreicht das Sentiment einen negativen Extremwert.

Wer sich vor einer Woche noch in seiner Erwartung zum größten Teil bestätigt sah, wurde diese Woche vom Ausverkauf überrascht. So sehen nur noch 29% (-23%) ihre Erwartung zum größten Teil bestätigt, während 31% (+23%) angeben, von den fallenden Kursen auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Weitere 26% (-4%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt und immerhin 13% (+3%) wollen auf den Rückschlag spekuliert haben. Damit ist große Verunsicherung bei Anlegern eingekehrt.

Der Zukunftsoptimismus verharrt auf niedrigem Niveau. 18% (-2%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse, 33% (-3%) hingegen befürchten einen weiteren Ausverkauf. Eine anhaltende Seitwärtsbewegung erwarten nur noch 23% (-8%). Immerhin zeichnet sich ab, das Anleger keinen lang anhaltenden Bärenmarkt infolge des globalen Handelsstreits fürchten, denn inzwischen gehen 22% (+16%) davon aus, dass der Markt im Laufe der nächsten drei Monate einen Boden bilden wird. Das deckt sich mit meiner Ankündigung, dass es zunächst noch schlimmer werden könnte, bevor es dann besser wird.

Vielleicht ist das aktuelle Niveau ja bereits tief genug, denken sich 22% (+4%) der Anleger und erwägen, in den kommenden zwei Wochen Aktien zuzukaufen. Auf der anderen Seite wollen aber auch 23% (+1%) der Umfrageteilnehmer noch Aktien verkaufen. Mit 56% (-5%) ist das Lager derer, die erst einmal abwarten wollen, ein wenig kleiner geworden. Anleger entscheiden sich also, wenn auch gleichermaßen für Zukäufe und Verkäufe.

Das Euwax-Sentiment zeigt eine neutrale Positionierung der Privatanleger an. Die hohen Absicherungspositionen des Frühjahrs sind inzwischen aufgelöst, allerdings hat man vor dem Sommer auch noch keine großen Long-Spekulationen aufgemacht.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, sind inzwischen ebenfalls wieder neutral positioniert. In den USA hingegen werden die Absicherungspositionen unter den Institutionellen Anlegern langsam hochgefahren. Kein Wunder, immerhin hat der Nasdaq gerade wieder ein neues Allzeithoch erklommen. Da scheinen Gewinnabsicherungen opportun. So ist die Investitionsquote der Fondsmanager in den USA auf 89% (-15%) zurückgegangen.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 52% ebenfalls eine neutrale Verfassung an. Und auch der Short Range Oszillator des S&P 500 hat in der vergangenen Woche seine überkaufte Verfassung abgebaut.

Mit einer Bulle/Bär-Quuote von 12,5% sind US-Privatanleger leicht optimistisch gestimmt.

Sentimentdaten



Wer nach Donald Trumps gegen die Chinesen verhängten Strafzölle auf ein Handelsvolumen Volumen von 200 Mrd. USD zum Beginn der Woche noch an negativen Auswirkungen auf die globale Konjunktur gezweifelt haben sollte, der wurde spätestens am Donnerstag durch die Gewinnwarnung von Daimler überzeugt (puh, okay, nächstes mal mache ich vier Sätze draus). Viele Anleger haben sich von ihren Positionen getrennt und warten nun erst einmal die nächsten Schritte ab.

Auf der einen Seite ist damit kein "Druck" auf dem Kursen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Doch das Verhalten ist auch vor dem Hintergrund des Sommeranfangs zu sehen. Viele Anleger lichten traditionell ihr Portfolio vor den Sommermonaten aus, um an der Börse ein wenig kürzer zu treten, Zeit mit der Familie zu verbringen und sich gut erholen zu können.

Einige Monate mit dünnem Handelsvolumen stehen also an, und das könnte bedeuten, dass die Aktienmärkte schon mit geringen Volumina heftig in die eine oder andere Richtung getrieben werden können. Ausschläge könnten also weiterhin heftig ausfallen, doch nicht nachhaltig sein. Das passt einmal mehr in die von mir in Aussicht gestellten volatilen Sommermonate.

Ein Ausbruch nach oben benötigt in meinen Augen eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Ein Durchrutschen auf neue Tiefs erfordert eine Eskalation des Handelsstreits in neue Bereiche, denn alles was man Berechnen kann, ist inzwischen eingerechnet.

Beides halte ich für unwahrscheinlich, rechne also mit anhaltend volatilen Kursen.

Zumindest im DAX dürften wir kurzfristig ein Tief gesehen haben, nachdem das vorläufige Ergebnis unserer noch laufenden Umfrage extrem negative Stimmungswerte ausweist. Doch besonders nachhaltig dürfte eine solche Gegenbewegung ohne passende Entscheidungen auf der politischen Ebene nicht sein.

Ich würde Ausverkäufe wie den aktuellen nutzen, um Aktienlieblinge vorsichtig einzusammeln. Zu Kursen über 13.000 würde ich mich auch in den kommenden Wochen weiter von Positionen trennen, die nicht mehr so gut ins Portfolio passen.










04. Ausblick: Spekulation auf des Internet der Dinge

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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