Heibel-Ticker 18/31 - Sommertheater: Wechselbad der Gefühle

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03.08.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 31 (03.08.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Jahrhundertsommer hinterlässt Spuren
02.So tickt die Börse: Sommertheater: Wechselbad der Gefühle
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Anleger extrem dünnhäutig
 -
04.Ausblick: Warten auf Lösung des Handelsstreits
05.Update beobachteter Werte
 China sitzt am kürzeren Hebel
 Das Eine-Billion-Dollar Unternehmen
 Erwartet schlechte Zahlen wirken überraschend belastend
 Uranpreis zieht an
 Gold vor Preissprung
 Tesla steigt, weil keiner mehr verkauft
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Jahrhundertsommer hinterlässt Spuren

Liebe Börsenfreunde,

Der Jahrhundertsommer hat auch bei Ihrem Autor Spuren hinterlassen: im Zweifel habe ich mich derzeit für das "Aussitzen" entschieden, statt wild auf jede Meldung zu reagieren. Das Hin und Her am Aktienmarkt hat überwiegend geopolitische Ursachen. In Kapitel 02 liste ich kurz auf, mit welchen Meldungen das Sommertheater in dieser Saison spielt.

Die Stimmung unter den Anleger ist in der abgelaufenen Woche deutlich zurückgegangen. Dünnhäutig, würde ich zu den Anlegern sagen, denn eigentlich gab es nichts Neues. Die Details dazu lesen sie in Kapitel 03.

Auch der heutige Ausblick in Kapitel 04 bleibt kurz, da ich die Entwicklung, die wir derzeit sehen, vor einigen Wochen ziemlich gut prognostiziert habe.

Es gab eine ganze Reihe von Unternehmensmeldungen und Quartalszahlen. In Kapitel 05 habe ich eine Reihe von Updates zu unseren Unternehmen verfasst.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht unseres Heibel-Ticker Portfolios in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180805.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Sommertheater: Wechselbad der Gefühle

Hurra, Juncker und Trump wollen den Handelsstreit lösen. Hilfe, Trump erhöht Strafzoll auf chinesische Waren von 10 auf 25%. Hurra, China ist aufgrund schwacher Konjunkturdaten gezwungen, einzulenken. Hilfe, China droht mit Vergeltungszöllen. Hurra, Finanzminister Steve Mnuchin ist in China und verhandelt.

Bei jedem "Hurra" steigen die Aktienkurse internationaler Industriekonzerne. Das Geld dafür holen sich Anleger bei konjunkturunabhängigen Wachstumsunternehmen aus dem Technologiebereich. Bei jedem "Hilfe" werden die Industrieaktien wieder verkauft und Tech-Aktien eingesammelt.

Dieses Sommertheater hatte ich Ihnen so angekündigt und offensichtlich hält sich der internationale Finanzmarkt an meine Ankündigungen ;-).

Es ist der Hitze geschuldet, dass ich Ihnen die detaillierte Darstellung der einzelnen Akte des Sommertheaters nicht nochmals aufzwinge. Genießen Sie die Sonne und warten Sie gemeinsam mit mir ab, bis sich eine neue Richtung herauskristallisiert.

Was die Börse von diesem Sommertheater denkt, zeigt auch die Aktie von Apple: Als erstes Unternehmen hat Apple die Eine-Billionen-Dollar Marke übersprungen. Und das trotz Handelsstreit mit China, trotz überbordendem Schuldenstand in den USA, trotz vermeintlich fehlender Innovationen im Konzern, ... irgendwas muss aber richtig laufen, oder?

Nach Apple werden Microsoft, Alphabet und Amazon ebenfalls die Eine-Billionen-Dollar Marke überspringen. Mit Marktkapitalisierungen zwischen 800 und 900 Mrd. USD stehen sie bereit, bei der nächsten Rallye mit Apple gleichzuziehen.

Ist das ein Warnsignal für zu hohe Börsenbewertungen? Ich denke nein, denn anders als im Jahr 2000, als viele Internetkonzerne mit dreistelligen KGVs gehandelt wurden, notieren die hier genannten Aktien auf einem niedrigen zweistelligen KGV.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben (Kurse sind heute ausnahmsweise Schlusskurse von Freitag):

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES3.8.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones25.463 -0,3%2,6%
DAX12.616 -1,5%-2,3%
Nikkei22.525 -0,3%-1,1%
Shanghai A 2.870 -4,9%-17,1%
Euro/US-Dollar1,16-0,7%-3,6%
Euro/Yen128,67-0,6%-4,7%
10-Jahres-US-Anleihe2,95%-0,020,53
Umlaufrendite Dt0,25%0,03-0,03
Feinunze Gold$1.214 -0,8%-6,9%
Fass Brent Öl$73,10 -2,1%9,8%
Kupfer6.189 -1,0%-13,5%
Baltic Dry Shipping1.773 3,8%29,8%
Bitcoin7.435 -5,9%-46,5%



Nach der Partystimmung infolge des Treffens zwischen Juncker und Trump aus der Vorwoche folgt nun Katerstimmung, da der Handelsstreit mit China offensichtlich unvermindert anhält. So haben die wichtigsten Aktienmärkte diese Woche Federn gelassen, am deutlichsten übrigens einmal mehr der chinesische Aktienmarkt.

Zum Goldpreis habe ich heute ein Update geschrieben, in dem ich die Entwicklung für die kommenden 12 Monate prognostiziere. Bitte also in Kapitel 05 nachlesen.

Schauen wir uns jetzt mal die Entwicklung des Anleger-Sentiments an.




03. Sentiment: Anleger extrem dünnhäutig

Nur noch 13% (-23%) unserer Umfrageteilnehmer sehen in der aktuellen DAX-Entwicklung einen Aufwärtsimpuls, während wieder 21% (+13%) einen Abwärtsimpuls sehen. Nach dem Auf und Ab der vergangenen Wochen gehen jedoch mit 53% (+7%) die meisten von einer Seitwärtsbewegung aus. Die gute Laune der Vorwoche ist verflogen.

Die Entwicklung war nun doch ein wenig überraschend, denn 38% (+14%) sehen ihre Erwartungen der Vorwoche kaum erfüllt und weitere 13% (+3%) wurden mit ihrer Handelspositionierung auf dem falschen Fuß erwischt. Nur noch 39% (-11%) sehen ihre Erwartungen der Vorwoche durch die DAX-Bewegung dieser Woche zum größten Teil erfüllt, 11% (-6%) geben sogar an, darauf spekuliert zu haben.

Die Zuversicht für die DAX-Entwicklung in drei Monaten, die nach dem Juncker-Trump-Treffen sprunghaft angesprungen war, ist diese Woche wieder zurückgefallen. Nur noch 31% (-2%) erwarten für den DAX steigende Kurse, hingegen sind es nun 26% (+5%), die von künftig fallenden Kursen ausgehen. Nur noch 29% (-5%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus, während 8% (+3) für den DAX in den kommenden drei Monaten eine Bodenbildung erwarten.

Das Sommertheater kann sich jederzeit dem Ende nähern und entsprechend wollen nun 22% (+2%) unserer Umfrageteilnehmer in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, während nur noch 16% (-2%) Aktien verkaufen wollen. Mit 62% (unv.) bleiben die meisten vorerst unentschieden und genießen den Sommer.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist diese Woche sprunghaft auf -3,3 (+6) angesprungen, notiert aber noch immer im negativen Bereich. Privatanleger sind also weiterhin gut gewappnet für fallende Kurse. Institutionelle Anleger hingegen, die sich über die Eurex absichern, sind in der abgelaufenen Woche starke Long-Positionen eingegangen. Das Put/Call-Verhältnis ist auf 0,9 gefallen und zeigt damit die stärkste Long-Positionierung seit Januar an, also kurz bevor die Korrektur begann.

Auch die US-Kollegen der Profis haben sich in der vergangenen Woche von ihren Short-Positionen getrennt und sind inzwischen überwiegend neutral positioniert. Das Put/Call-Verhältnis der CBOE ist auf ein neutrales Niveau gefallen. Derweil ist die Investitionsquote der Geldmanager in den USA um 9% auf nur noch 76% gefallen. Da sitzt einiges Geld an der Seitenlinie und wartet darauf, investiert zu werden.

Die Bullenquote der US-Privatanleger ist mit -3 fast neutral.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 71% bereits Gier an, hat aber noch kein extremes Niveau erreicht. Ganz ähnlich sieht auf der Short Range Oscillator des S&P 500 aus, der im neutralen Bereich pendelt.

Sentimentdaten



Die heutigen Sentimentwerte geben ein gemischtes Bild ab: Die gute Laune und große Zuversicht der Vorwoche ist verflogen, dennoch gibt es Anzeichen für Optimismus, während gleichzeitig auch punktuell große Absicherungen bestehen.

Auffällig ist, dass insbesondere die Investitionsbereitschaft stark angestiegen ist. Ungeachtet des Sommertheaters, das an den Finanzmärkten für ein Hin und Her gesorgt hat, erscheint es mir als wollen sich die Anleger nun für die Nach-Sommerzeit überwiegend long positionieren. Für diesen vorsichtigen Optimismus dürften auch die überwiegend positiv ausgefallenen Quartalszahlen gesorgt haben.

Wenngleich also für den Herbst eher steigende Kurse erwartet werden, so scheint der andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China weiterhin Anleger in Atem zu halten: die täglich neuen Meldungen zum weiteren Fortgang dieser Auseinandersetzung halten Anleger davon ab, heute schon Aktien zu kaufen. eine Lösung des Handelsstreits mit China steht unmittelbar bevor, scheinen viele Anleger zu glauben oder zumindest zu hoffen.

Bei der großen Skepsis, die also kurzfristig herrscht, ist es unwahrscheinlich, dass die Aktienmärkte einen heftigen Ausverkauf erleben. Steigende Kurse sind somit nur eine Frage der Zeit, allerdings ist die Zeit offensichtlich sehr dehnbar. Je länger eine Lösung des Handelsstreits zwischen den USA und China auf sich warten lässt, desto größer wird der Abwärtsdruck werden.

Vorerst würde ich die Situation erst einmal als Patt beschreiben.










04. Ausblick: Warten auf Lösung des Handelsstreits

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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