Heibel-Ticker 18/40 - US-Optimismus wird von deutschen Anlegern nicht geteilt

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05.10.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 40 (05.10.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: USA koppeln sich ab
02.So tickt die Börse: US-Achterbahnfahrt führt zu deutscher Talfahrt
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: US-Optimismus wird von deutschen Anlegern nicht geteilt
 -
04.Ausblick: Rotation noch im Gange
05.Wunschanalyse: Deutsche Post
 - Sekuläres Wachstum
 - Tagesprobleme
 - Umstrukturierung für die Zukunft
 - Überraschungen im Anmarsch
 - Faire Bewertung mit attraktiver Dividende
 - Prognose 2020
 - FAZIT
06.Update beobachteter Werte
 SEC zieht den Schwanz ein
 Rallye läuft weiter
 Anleger kehren JD den Rücken
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung
10.
11.



01. Info-Kicker: USA koppeln sich ab

Liebe Börsenfreunde,

Den Rekordlauf des Dow Jones hat der DAX nicht mitgemacht. Dafür aber die anschließende Korrektur um so mehr. Im heutigen Heibel-Ticker gehe ich den Unterschieden auf den Grund, die für die schwache Performance des DAX im Vergleich zum Dow Jones verantwortlich sind.

In Kapitel 02 betrachte ich dazu die bullischen und bärischen Faktoren der US-Aktienmärkte und übertrage deren Auswirkung auf die deutschen Branchen.

Die Stimmung in Deutschland ist so schlecht wie in den USA, doch hierzulande ist auch der Optimismus verschwunden. Was dies bedeutet, lesen Sie in Kapitel 03.

Wie sich die aktuelle Korrektur in den nächsten Tagen entwickeln könnte und warum der DAX anders als der Dow Jones laufen könnte, behandelt ich in Kapitel 04.

Die heutige Wunschanalyse beschäftigt sich mit der Aktie der Deutschen Post. Ich halte das Unternehmen für eine gute Dividendenkomponente in jedem diversifizierten Portfolio. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 05.

Wie immer gibt es einige Updates in Kapitel 06 und eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 07.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts181007.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: US-Achterbahnfahrt führt zu deutscher Talfahrt

Während die Aktienmärkten in den USA diese Woche eine Achterbahnfahrt vollzogen, machte der DAX die positiven Tage nicht mit - einer davon war hier sogar ein Feiertag - gab dafür jedoch an den Ausverkaufstagen um so stärker ab. So konnte der Dow Jones die Woche mit +-0% abschließen, während der DAX um 2,6% einbrach.

Im Wesentlichen treiben zwei Faktoren die US-Aktienmarktrallye an: Eine niedrige Arbeitslosenquote und eine Verknappung der handelbaren Aktien.

Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf nur noch 3,7% gesunken, den niedrigsten Stand seit 40 Jahren. Aber es gibt einen Wermutstropfen: Die Beschäftigung ist nicht so stark angestiegen wie erwartet. Sprich: der Rückgang der Arbeitslosenquote ist zum Teil dadurch erzeugt worden, dass sich weniger Arbeitssuchende arbeitssuchend gemeldet haben. Die Sozialleistungen in den USA sind nicht so attraktiv wie bei uns, also meldet sich nicht jeder Arbeitslos, sondern sucht einfach still und leise vor sich hin.

Doch egal, zunächst einmal zählt die Schlagzeile, die mit 3,7% eine Vollbeschäftigung (alles unter 4%) widerspiegelt. Da die US-Wirtschaft stark vom inländischen Konsum abhängt und da mehr konsumiert wird, wenn mehr Menschen Arbeit haben, erklommen die US-Aktienmärkte zum Beginn der Woche neue Allzeithochs.

Je mehr Menschen Arbeit haben, desto mehr Geld steht nicht nur für den Konsum zur Verfügung, sondern auch für die Geldanlage, beispielsweise den Aktienkauf. Wer arbeitet, der legt einen Teil seines Einkommens zurück und in den USA gibt man diesen Anteil häufig an Finanzberater, die davon Fonds und andere Aktienprodukte kaufen. Entsprechend ist die Nachfrage nach Aktien groß.

Auf der anderen Seite haben Unternehmen gerade eine exorbitante Unternehmenssteuerreform geschenkt bekommen und kaufen bereits seit Jahren so viele Aktien zurück wie nie zuvor. Unternehmen können ihren Gewinn nämlich entweder investieren oder an die Eigentümer, Aktionäre, zurückgeben. In vielen Branchen wird derzeit weniger investiert, neue Märkte werden stattdessen häufig durch Übernahmen erschlossen. Insgesamt wird dadurch in den betreffenden Branchen weniger investiert, Unternehmen haben dadurch mehr Gewinn übrig, den sie an die Eigentümer zurückgeben können.

Zurückgeben kann man entweder durch höhere Dividenden, oder aber durch Aktienrückkäufe. Das Unternehmen kann den Gewinn nehmen und davon eigene Aktien zurückkaufen. Diese Aktien können dann "retired" (in Rente geschickt) werden: sie werden ausgebucht und die Anzahl ausstehender Aktien schrumpft.

Die steigende Nachfrage nach Aktien stößt also auf eine schrumpfende Anzahl ausstehender Aktien. Das ist ein Rezept für steigende Kurse.

Diese beiden Faktoren, niedrige Arbeitslosenquote und schrumpfende Anzahl ausstehender Aktien, sind schon seit Jahren treibende Kräfte hinter der Aktienmarktrallye und halten meiner Einschätzung nach auch noch eine Weile an.

Doch immer wieder mal braucht es eine Abkühlung, eine Verschnaufpause oder aber Korrektur. Und das haben wir dann ab Mittwoch Abend gesehen:

US-Notenbankchef Jay Powell hat in einer Rede bekannt gegeben, dass die gute Arbeitsmarktsituation weitere Zinsanhebungen ermögliche und das man noch weit weg sei von einer Normalisierung der Zinsmärkte. Die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihen schoss anschließend von 3,05% auf 3,22%. Damit ist nun die 3%-Hürde, deren kurzfristiges Überschreiten im Mai noch für einen heftigen Ausverkauf an den Aktienmärkten sorgte, endgültig übersprungen. Wer im Mai sein Portfolio noch nicht entsprechend angepasst hat, der tat dies nun.

Wenn das Zinsniveau steigt, dann werden Dividendenaktien relativ gesehen weniger attraktiv. Aktien von Versorgern wurden verkauft (-2,3%), sowie auch die Deutsche Post, die als Dividendenpapier gilt (siehe heutige Wunschanalyse).

Steigende Zinsen ziehen aber auch eine schwächere Konjunktur nach sich. Also wurden Autoaktien (-3,7%) und Industrieaktien (-1,1%) verkauft. Nicht einmal der Immobiliensektor (-3,2%) oder der Einzelhandel (-1,3%) boten Schutz. Doch statt das Geld in nicht-zyklisches Aktien aus der Gesundheitsbranche (-1,3%) zu stecken, legten viele Anleger es erst einmal beiseite, um die aktuelle Rotation auszusitzen.

Wenn ich mir anschaue, welche Aktien diese Woche überhaupt mit Plus abschließen konnten, dann waren es Unternehmen wie Steinhoff und Tele Columbus, die in den vergangenen Wochen bereits restlos ausverkauft wurden. Wenn sich der hier beschriebene Ausverkauf also entwickelt, gibt es ab einem bestimmten Punkt viele Anleger, die ihre in den vergangenen Wochen kurzfristig erzielten Kursgewinne sichern wollen und so breitet sich der Ausverkauf über sämtliche Branchen und Aktien aus.

Der Ausverkauf wurde in den USA losgetreten. Doch haben die steigenden Zinsen natürlich einen negativen Effekt auf sämtliche kreditfinanzierten Branchen: Immobilien, Autos bis hin zum Einzelhandel.

Es besteht nun die Angst, Jay Powell könnte das Zinsniveau zu schnell zu hoch drehen, so dass der Aufschwung, den die USA derzeit erlebt, abgebremst würde. Die Angst ist vor allem vor dem Hintergrund nachvollziehbar, da das Lohnniveau in den USA bislang noch nicht angezogen ist. Letztlich leiden die USA genau wie Deutschland darunter, dass die Gehälter am unteren Ende der Einkommensskala seit 10-15 Jahren nahezu unverändert blieben, während die Lebenshaltungskosten kräftig angestiegen sind. Würde der Aufschwung nun durch zu viele Zinsanhebungen zu früh enden, so bliebe auch dieses Mal die untere Einkommensschicht vom Aufschwung unberührt.

Es gibt also eine Diskussion darüber, ob die Fed nicht ein wenig Inflation zulassen solle und ein Überschießen des Inflationsziels von 2% dieses eine Mal vielleicht sinnvoll sein könnte. Jay Powell scheint da anderer Ansicht, er kündigte eben diese Woche weitere Zinsschritte an, um eine gegebenenfalls aufkommende Inflation im Bereich der Löhne und Gehälter erst gar nicht zuzulassen.

Schauen wir mal, wie sich diese Entwicklung in den einzelnen Indizes im Wochenvergleich niederschlägt (Hinweis: Heute habe ich die Wochenschlusskurse und nicht die Schlusskurse von Donnerstag Abend verwendet):

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES5.10.18Woche ΔΣ '18 ΔDow Jones26.447 0,0%6,5%DAX12.112 -2,6%-6,2%Nikkei23.784 -0,1%4,5%Shanghai A 2.955 1,1%-14,7%Euro/US-Dollar1,15-1,1%-3,9%Euro/Yen131,05-0,9%-2,9%10-Jahres-US-Anleihe3,23%0,170,80Umlaufrendite Dt0,38%0,050,10Feinunze Gold$1.203 1,6%-7,7%Fass Brent Öl$84,50 3,6%26,9%Kupfer6.179 -1,2%-13,7%Baltic Dry Shipping1.540 1,0%12,7%Bitcoin6.603 -0,9%-52,5%


Infolge des Zinssprungs in den USA hat sich internationales Kapital auf die Reise zu dem nunmehr attraktivere US-Zinsmarkt gemacht, entsprechend ist der US-Dollar angestiegen. Der Euro fiel auf 1,15 USD/EUR zurück (-1,1%). Vom viel zitierten Effekt, dass dies günstig für die deutsche Exportindustrie sein soll, war am Aktienmarkt nichts zu sehen.

Der US-Zinssprung wurde in Deutschland nicht nachvollzogen, während in den USA das Zinsniveau um 0,17%punkte auf 3,23% stieg, kletterte die Umlaufrendite in Deutschland nur um 0,05%punkte auf 0,38%.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung der Anleger entwickelt hat.




03. Sentiment: US-Optimismus wird von deutschen Anlegern nicht geteilt

Der DAX hat diese Woche einen kontinuierlichen Abwärtstrend gezeigt, der sich zum Ende der Woche hin noch beschleunigt hat. Anleger sichern ihre Zwischengewinne aus der Erholung der vergangenen Wochen.

Einen Aufwärtsimpuls sieht inzwischen kaum jemand mehr im DAX (-9% auf 5%). Weiterhin ist das Lager derer, die in der aktuellen Bewegung eine Seitwärtsbewegung sehen, mit 46% (-5%) am größten. Doch inzwischen glauben bereits 36% (+15%), dass wir uns erneut in einem Abwärtstrend befinden. Die Stimmung ist damit innerhalb von nur zwei Wochen von nahezu euphorisch auf ziemlich niedergeschlagen umgeschwenkt.

Diesen Umschwung wollen 36% (-15%) so zum größten Teil erwartet haben, nur noch 7% (-3%) geben an, darauf spekuliert zu haben. Hingegen sehen inzwischen 35% (+7%) ihre Erwartungen kaum erfüllt und 22% (+11%) geben an, vom Ausverkauf dieser Woche auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Damit herrscht große Verunsicherung unter unseren Umfrageteilnehmern.

Während in den Sommermonaten jeder Kurseinbruch von steigenden Zukunftserwartungen begleitet wurde, hat der Einbruch dieser Woche den Optimismus jedoch kräftig angekratzt: Nur noch 29% (-7%) erwarten für den DAX in drei Monaten steigende Kurse, 30% (+3%) hingegen gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Einen anhaltenden Abwärtsimpuls fürchten inzwischen sogar 26% (+6%). Der Optimismus, der seit Anfang August herrschte, ist verflogen. Es hat den Anschein, dass sich viele Anleger in dieser Woche von der Hoffnung auf eine Jahresschlussrallye bereits verabschiedet haben.

Entsprechend dieser eingetrübten Erwartung wollen nun auch nur noch 17% (-4%) in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, dafür wollen 20% (+5%) Ihre Aktienpositionen verkleinern. Mit 63% (-1%) bleiben die meisten vorerst untätig an der Seitenlinie.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt eine stark angestiegene Absicherungstätigkeit an. Privatanleger sind nun wieder besser auf fallende Kurse vorbereitet als auf steigende. Mit -1,9 ist das Niveau der Absicherung jedoch noch verhältnismäßig gering, Ende Juli stand das Euwax-Sentiment bei -9,7.

Auch institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben ihre Netto-Long-Positionen reduziert und haben wieder stärker Out-Absicherungen ins Portfolio geholt. Mit einem Put/Call-Verhältnis von 1,6 ist die Absicherung leicht höher als im Durchschnitt der vergangenen Monate (1,5). Auch in den USA haben Profis ihre Absicherungen leicht nach oben gefahren.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist um 6% auf 84% gefallen. Das ist noch immer eine durchschnittliche Investitionsquote, die ich als ausgewogen bezeichnen würde.

Der Bulle/Bär-Index der US-Privatanleger ist auf 20% gesprungen und notiert damit auf einem sehr bullischen Niveau. Anders als in Deutschland interpretieren Privatanleger in den USA den Rücksetzer dieser Woche offensichtlich als willkommene Einstiegsgelegenheit.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 notiert mit 33% im Bereich der Angst, was aus technischer Sicht ein baldiges Ende des Ausverkaufs ermöglicht. Ein Blick auf den Short Range Oscillator des S&P 500 zeigt, dass wir uns schon fast im überverkauften Bereich befinden. Der Wert von -3,8% liegt knapp an der Marke von -4%. Ab -4% spricht man von einer überverkauften Situation und in der Regel ist eine Gegenbewegung an den Aktienmärkten dann nicht mehr weit.

Interpretation



Technische Indikatoren sprechen für ein baldiges Ende des Ausverkaufs. Auch die Stimmung ist deutlich eingebrochen, so dass eine Bodenbildung möglich ist. Doch deutsche Anleger haben ihren Optimismus überraschenderweise über Bord geworfen, und das ist eher ein Zeichen für einen bevorstehenden panikartigen Ausverkauf.

Lassen Sie uns diesen Stimmungsunterschied zwischen den USA und Deutschland etwas näher beleuchten: Zukunftsoptimismus ist wichtig für nachhaltig steigende Kurse. Mag sein, dass die aktuelle Marktentwicklung Anleger enttäuscht und auf die Stimmung drückt. Niedergeschlagenheit ist da mehr als verständlich und ein gutes Zeichen dafür, dass der Boden nicht mehr weit (zeitlich gesehen) ist.

Solange mit fallenden Kursen der Zukunftsoptimismus, die Erwartung an die Aktienmärkte steigt, kann es jederzeit zu einer Bodenbildung kommen, denn es gibt viele Anleger, die in den fallenden Kursen Chancen sehen und irgendwann werden sie bei für sie optisch günstigen Kursen zugreifen und damit den Ausverkauf beenden.

Geht jedoch mit fallenden Kursen auch die Zukunftserwartung, der Optimismus zurück, dann schwindet offensichtlich jegliche Hoffnung an den Aktienmärkten. Egal, wie tief die Kurse fallen, es gibt kaum jemanden, der das als günstig betrachtet und zugreift. Eine solche Korrektur endet erst dann, wenn alle "unsicheren Hände" verkauft haben.

Als "unsichere Hände" bezeichnet man Anleger, die nicht aus Überzeugung in eine Aktie eingestiegen sind, sondern aus spekulativen Gründen. Und Spekulanten setzen häufig auf steigende Kurse, weil die Kurse eben steigen, nicht aber weil das Unternehmen günstig erscheint. Wenn die Kurse dann nicht mehr steigen, dann verabschieden sich Spekulanten flugs aus ihren spekulativen Positionen und intensivieren so den Ausverkauf.

Während also in den USA Anleger in dem aktuellen Rücksetzer eher Chancen sehen und schon bald zugreifen könnten, fürchten in Deutschland Anleger den Beginn einer anhaltend schwachen Marktphase und halten sich zurück, was den Ausverkauf verstärken könnte.

Wir haben diese Woche gesehen, wie unterschiedlich der deutsche und der US-Aktienmarkt laufen können: Während der Dow Jones zunächst ein Allzeithoch erklomm, um danach die Wochengewinne wieder abzugeben, sackte der DAX täglich ein wenig ab und verlor so 2,6%. Gegebenenfalls kann sich diese unterschiedliche Entwicklung noch ein wenig fortsetzen.










04. Ausblick: Rotation noch im Gange

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Wunschanalyse: Deutsche Post

SEKULÄRES WACHSTUM

Als Familienvater mit zwei Kindern kann ich mich heute gar nicht mehr daran erinnern, wie es war, mit zwei ungeduldigen Kindern in die Stadt zum Einkaufen zu gehen: Kleidung anprobieren, im Elektronikmarkt die Kinder von den flimmernden und lärmenden Geräten wegzerren, ein Geschiebe, bei dem man permanent Angst hat, ein Kind zu verlieren.

Ja, es ist traurig, dass viele Läden in der Innenstadt dicht machen müssen. Aber ganz ehrlich, die zweimal im Jahr, die ich in die Innenstadt zum Shoppen gehe, da fällt es mir kaum auf, wenn der eine oder andere Laden nicht mehr da ist. Ich gehe bereits seit langer Zeit davon aus, dass der Einzelhandel in Innenstädten eher zu einem Showroom mutieren wird, bei dem die Umsatzzahlen weniger wichtig sind.

Denn die meisten Dinge des Alltags können wir uns heute nach Hause liefern lassen. Egal ob Amazon oder Zalando, unlängst habe ich auch JoyBuy von dem chinesischen JD.com ausprobiert, sämtliche Artikel werden durch Paketdienste bis vor die Haustür geliefert. DHL von der Deutschen Post ist hier Marktführer in Deutschland und auch international gut aufgestellt.

Das Wachstum wird noch lange weitergehen: Derzeit wird Kleidung aus China an unseren Einzelhandel geschickt und in deren Zentralen Abwicklungszentren dann umgepackt und für die einzelnen Geschäfte an DHL übergeben. Dabei war es häufig schon DHL, die das Paket aus China hierher geliefert haben. Warum also nicht gleich DHL die gesamte Logistik übertragen und in den DHL-Logistikzentren die Pakete umpacken lassen, damit sie an die Geschäfte und ggfls. bei Online-Bestellungen direkt an den Kunden geschickt werden können?

Die Logistikkette von der Produktion bis zur Auslieferung an den Kunden, manchmal mit anschließender Rücksendung, ist lang und komplex. Jeder Einzelhändler entwickelt seine eigenen Systeme und investiert in eine eigene Infrastruktur, um Geschwindigkeit und Kosteneffizienz in ein optimales Verhältnis zu bringen. Die Deutsche Post hat hier einen großen Markt, der erschlossen werden kann.


TAGESPROBLEME

Aber das sind Visionen. Wenn wir auf das aktuelle Tagesgeschehen schauen, dann dominieren ganz andere Themen die Schlagzeilen. Zum einen wurden im zweiten Quartal Mitarbeiter aus der Briefsparte (PEP – Post, E-Commerce, Parcel) für 400 Mio. Euro in den Vorruhestand geschickt. Im Juni gab CEO Dr. Frank Appel eine Gewinnwarnung aus. Statt ursprünglich anvisierten 4,15 Mrd. Euro Gewinn würden es nur etwa 3,2 Mrd. Euro werden. Zum einen schlage die Vorruhestandsregelung kurzfristig zu Buche, zum anderen habe man Probleme, Postzusteller zu finden. Man beklagte steigende Personalkosten.

Um dem Problem der steigenden Personalkosten für vermeintlich einfache Tätigkeiten zu begegnen, werde man 100 Mio. Euro jährlich in die Digitalisierung investieren.

Die Aktie war im Vorfeld bereits von 38 auf 33 Euro eingebrochen, es folgte ein weiterer Ausverkauf bis 28 Euro. Ausufernde Personalkosten, teure Abfindungen und zudem gestiegene Investitionen – nicht einmalig, sondern auf absehbare Zeit jährlich - kamen nicht gut an bei den Anlegern.

UMSTRUKTURIERUNG FÜR DIE ZUKUNFT

In meinen Augen wurde hier eine sinnvolle Umstrukturierung als Problem verkauft. Die globalen Logistik-Dienstleistungen wachsen seit Jahren überproportional an. Im ersten, und teilweise auch im zweiten Quartal wurde das globale Wachstum durch den Euro-Wechselkursanstieg zum Teil aufgezehrt. Notierte der USD zum Jahreswechsel 2016/17 noch bei 1,05 USD/EUR, so stand er im ersten Quartals 2018 bei 1,25 USD/EUR, also um 19% höher. Das kann auch durch Wachstumsraten im hohen einstelligen Bereich nicht ausgeglichen werden.

Somit nutzt die Dt. Post in meinen Augen diese externe Belastung, um auf interne Probleme aufmerksam zu machen. Es werden immer weniger Briefe transportiert, daher müsse man die dortige Belegschaft endlich auch entsprechend anpassen. Eine Maßnahme, die ohne finanziellen Druck in Deutschland niemals durchzusetzen wäre.

Durch das rückläufige Briefvolumen steigen natürlich die Kosten anteilig für jeden Brief der transportiert werden muss. Entsprechend wird nun eine Porto-Erhöhung von 0,70 Euro auf 0,80 Euro für den Standardbrief diskutiert. Auch diese Maßnahme wäre ohne die begleitenden Hiobsbotschaften nicht umsetzbar.

Und, um sich für das schrumpfende Geschäft der Briefzustellung zu rüsten, investiert die Deutsche Post nun in die „Digitalisierung”, was in meinen Augen nichts anderes heißt als den Ausbau der Auslieferung per Drohne. Damit lassen sich auch in der Zukunft weitere Personalkosten sparen, ohne die Zustellung zu gefährden.

ÜBERRASCHUNGEN IM ANMARSCH

Also: Die Ergebnisprognose ist reduziert worden und Maßnahmen, um die Dt. Post für die Zukunft zu rüsten, wurden umgesetzt. Was kommt als nächstes?

Nun, zum einen haben wir eine sensationell kundenfreundliche Datenschutz-Grundverordnung DS-GVO geschenkt bekommen. Viele Unternehmen in Europa, die Daten über ihre Kunden speichern, fühlten sich veranlasst, ihren Kunden mitzuteilen, dass sie Informationen über sie speichern. Einige wollten den Empfang dieser Information sogar bestätigt bekommen. Die Dt. Post hat durch diese Briefe eine kleine Sonderkonjunktur erfahren, die sich insbesondere in den Q3-Zahlen zeigen wird.

Zudem ist der Euro inzwischen wieder auf 1,15 EUR/USD zurückgefallen. Im Q3 2017 pendelte der Wechselkurs zwischen 1,18 und 1,20 USD/EUR, im nun abgelaufenen Q3 2018 war die Schwankungsbreite etwa zwischen 1,15 und 1,17 USD/EUR. Das ist zwar kein großer Unterschied, aber der exorbitante Euro-Anstieg aus dem Q2 ggü. dem Vorjahr wird nun nicht mehr das Ergebnis verhageln. Das Vergleichsquartal für Q3 von vor einem Jahr hatte bereits einen hohen Euro-Kurs.

Der von mir erwartete positive Währungseffekt wird ein wenig durch die Schwäche in den Schwellenländern gemildert: DHL liefert per Express Pakete in den Schwellenländern, betankt die dafür betriebenen Flieger mit Sprit, der in US-Dollar bezahlt wird, berechnet jedoch den lokalen Kunden nur lokale Währungen, die gegenüber dem US-Dollar weiterhin schwach notieren. Aber wie gesagt, das dürfte den positiven Effekt ein wenig mildern, nicht aber aufheben.

So würde es mich nicht überraschen, wenn die Veröffentlichung der Q3 Zahlen am 6.11. Anleger positiv überrascht.

FAIRE BEWERTUNG MIT ATTRAKTIVER DIVIDENDE

Zwei Drittel des Umsatzes werden mit der schrumpfenden Briefsparte PEP erwirtschaftet. DHL auf der anderen Seite wächst jährlich um ca. 11%. Mit zunehmendem Anteil von DHL am gesamten Konzernumsatz wird die Wachstumsrate steigen. Aktuell beträgt das Umsatzwachstum rund 4% p.a.

Das KGV 2019e steht bei 13 und ist für einen Marktführer in meinen Augen angemessen. Wenn wir jedoch noch die attraktive Dividendenrendite von 4% berücksichtigen, dann halte ich das KGV für günstig.

In der Bilanz schlummern Schulden in Höhe von 12 Mrd. Euro. Die Schulden wurden erst im laufenden Jahr „eingebucht”, da die Dt. Post ihre Bilanzierungsregeln änderte. So kamen Verpflichtungen aus laufenden Leasingverträgen in Höhe von 9 Mrd. als Schulden in der Bilanz hinzu.

PROGNOSE 2020

Bis zum Jahr 2020 möchte die Dt. Post den Gewinn um jährlich 8,7% auf 5 Mrd. Euro steigern. Sollte es gelingen, so wird sich das aktuelle Bewertungsniveau als zu günstig herausstellen. Die jüngste Gewinnprognose hat dafür gesorgt, dass Anleger das Vertrauen in diese Prognose verloren haben, entsprechend günstig ist die Aktie nun bewertet.

Ich würde ein KGV 2020e von 17 für angemessen halten. Die Aktie könnte dann bis auf 40 Euro laufen.

Da ich die globale Konjunktur derzeit in einem sehr soliden Wachstum sehe und insbesondere der Bereich Logistik davon profitiert, halte ich es durchaus für möglich, dass die Dt. Post ihre selbstgesteckten Ziele erreichen kann.

FAZIT

Ich halte die Deutsche Post Aktie für eine der attraktivsten Dividendenpositionen in einem diversifizierten Portfolio. Zum einen verspricht das Geschäftsmodell dank des hohen Cashflows eine attraktive Dividende, zum anderen befindet sich der Logistik-Konzern in einem sekulären Aufwärtstrend, der auch eine attraktive Kurssteigerung ermöglicht.

Für dieses Unternehmen haben Sie derzeit eine in meinen Augen künstlich geschaffene Einstiegsgelegenheit. Sie kommen also günstiger an die Aktie, als sie in den vergangenen Jahren jemals war.



06. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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10. Chapter4





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