Heibel-Ticker 18/41 - US-Notenbank in der Zwickmühle

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12.10.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 41 (12.10.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Umstellung auf Korrekturmodus
02.So tickt die Börse: US-Notenbank in der Zwickmühle
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Panik deutet auf Zwischenerholung
 -
04.Ausblick: Zwei Spekulationen für die Zwischenerholung
05.Update beobachteter Werte
 Nachkaufen, Ausverkauf sollte bald enden: 11.800 im DAX im Auge behalten
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Umstellung auf Korrekturmodus

Liebe Börsenfreunde,

Okay, die 11.800 Punkte im DAX wurden diese Woche wider Erwarten unterschritten, ich habe bereits nach dem Kursrutsch am Mittwoch in einem ausführlichen Update die neue Börsensituation besprochen und unser Portfolio entsprechend angepasst. Im heutigen Kapitel 02 habe ich daher nur kurz die wesentlichen Punkte angesprochen. Wenn Sie noch nicht Kunde sind, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, über ein Schnupperabo für 20 EUR mal in die kostenpflichtige Ausgabe hineinzuschauen.

Unter den Anlegern herrscht Panik, nur einmal in den vergangenen vier Jahren waren Anleger niedergeschlagener als heute. Was das für die kommenden Börsentage bedeutet, erläutere ich in Kapitel 03.

Mit zwei Spekulationen wollen wir an der Zwischenerholung partizipieren. Ob es sich heute nur um eine "Zwischen"erholung handelt, oder aber ob die Korrektur bereits hier endet, bzw. was für eine Beendigung erforderlich wäre, bespreche ich in Kapitel 04.

Im Rahmen meiner ausführlichen Besprechung des Crashs habe ich bereits zu jeder Portfolio-Position Stellung genommen. Daher gibt es heute nur noch ein zusätzliches Update in Kapitel 05. Eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio sehen Sie in Kapitel 06.

Ich werde mich auch in den kommenden Tagen häufiger per Update bei Ihnen melden, damit wir am Ball bleiben.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts181014.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: US-Notenbank in der Zwickmühle

Vielleicht ist die US-Konjunktur doch nicht ganz so stark, wie US-Notenbankchef Jay Powell denkt. sorry, dass ich heute wieder einmal schwerpunktmäßig die USA analysiere, aber es ist nun einmal so, dass dort der Ton für die internationalen Finanzmärkte angegeben wird.

Vielleicht ist die US-Inflationsrate, die 2015 noch bei 0,12% stand und für das laufende Jahr bei 2,54% erwartet wird, doch nicht auf dem Weg zu nachhaltig höheren Raten, sondern nur einmalig so hoch. Denn die US-Steuerreform zieht derzeit höhere Löhne nach sich. Sanktionen gegen den Iran haben den Ölpreis nach oben geschraubt. Und der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie auch der EU wird entweder gelöst, was die Produktpreise wieder zurückholen wird, oder aber eskaliert, was die globale Konjunktur bremsen wird.

All das sind Einmaleffekte, die aktuell zu einer höheren Inflation führen. Doch die Inflationsrate verselbständigt sich noch nicht und also muss US-Notenbankchef Jay Powell auch nicht mit aller Gewalt auf die Bremse treten und das Zinsniveau immer weiter hochschrauben. Doch genau das hat er diese Woche angekündigt.

US-Präsident Donald Trump hat ihn dafür scharf kritisiert: Die Notenbank sei verrückt ("loco"), sagte er. Schon vor einigen Wochen hatte Trump Powell aufgefordert, die Zinsen niedriger zu belassen. Wenngleich Trump in meinen Augen Recht hat, so darf er sich nicht in die "unabhängigen" Entscheidungen der Notenbank einmischen. Powell hat dadurch jetzt gleich zwei Probleme: Auf der einen Seite muss er seine Aussage zurücknehmen, denn sonst finden die Aktienmärkte keinen Boden. Doch wenn er das tut, dann sieht das aus, als folge er der Zurechtweisung durch Trump.

Powell darf also seine Aussage nicht relativieren, um seine Unabhängigkeit zu beweisen.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES11.10.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones25.053 -5,3%0,9%
DAX11.539 -4,7%-10,7%
Nikkei22.591 -5,0%-0,8%
Shanghai A 2.705 -8,4%-21,9%
Euro/US-Dollar1,160,4%-3,5%
Euro/Yen129,92-0,9%-3,7%
10-Jahres-US-Anleihe3,17%-0,060,74
Umlaufrendite Dt0,34%-0,040,06
Feinunze Gold$1.220 1,4%-6,4%
Fass Brent Öl$81,21 -3,9%22,0%
Kupfer6.179 0,0%-13,7%
Baltic Dry Shipping1.540 0,0%12,7%
Bitcoin6.603 0,0%-52,5%



Mit einem Kurseinbruch von -5,3% hat der Dow Jones seinen bisherigen Jahresgewinn fast vollständig abgegeben. Der DAX notiert nach -4,7% diese Woche inzwischen bei -10,7% seit Jahresbeginn. In China war der Kurseinbruch am stärksten, dort summiert sich das Minus seit Jahresbeginn inzwischen auf -21,9%.

Die Wechselkurse bleiben von diesen Turbulenzen weitgehend unbeeindruckt, was ich als Zeichen dafür werte, dass hier tatsächlich die globale Konjunktur in Frage steht, und nicht irgendwelche lokalen Probleme.

Der Renditeanstieg erfolgte bereits in der Vorwoche. Diese Woche waren Anleihen als "Sicherer Hafen" gefragt und konnten ein wenig im Wert zulegen, die Rendite sank entsprechend leicht ab.

Im September haben US-Anleger deutlich weniger Kapital aus Gold-Fonds abgezogen als in den Sommermonaten. Diese Woche wurde Gold sogar stark gekauft, der Goldpreis ist gemessen in US-Dollar um 1,4% angestiegen. Damit hat das Gold seine Rolle als Versicherung gegen Finanzmarktturbulenzen gut ausgefüllt.

Wenn die Konjunktur schwächer ist als zuvor gedacht, dann kommt natürlich auch der Ölpreis zurück (-3,9%). Auch die anderen konjunkurabhängigen Preise wie Kupfer (-0,4%), aber auch der Baltic Dry Verschiffungsindex (-1,6%) haben diese Woche Federn gelassen.

Zum Jahreswechsel wurden der Bitcoin und andere Kryptowährungen noch als das neue Gold bezeichnet, doch diesem Anspruch konnten die Krypton diese Woche nicht gerecht werden. Der Bitcoin fiel um 5,9%.

Ich bin sicher, dass wir inzwischen Panik bei vielen Anlegern sehen. Schauen wir uns mal das Sentiment näher an, um zu beurteilen, ob die Panik bereits ausreicht, um einen tragfähigen Boden zu bilden.




03. Sentiment: Panik deutet auf Zwischenerholung

Die 11.800 im DAX haben diese Woche nicht mehr gehalten und so rutschte der DAX auf den tiefsten Stand seit Anfang 2017. Unzählige Male hatte die Marke von 11.800 Punkten in den vergangenen Monaten als Unterstützung gedient, nun wird es schwer werden, diese Hürde wieder zu überspringen. Entsprechend dürfte sich die Stimmung unter den Anlegern stark eingetrübt haben. Schauen wir mal nach:

Wer noch vor einer Woche an eine Seitwärtsbewegung gehofft hatte (diese Woche -39% auf nur noch 7%), hat sich diese Woche in das Lager derer gesellt, die in der aktuellen DAX-Bewegung einen Abwärtsimpuls sehen (+31% auf 68%). Weitere 20% (+11%) gehen davon aus, dass der Markt derzeit einen Boden bildet. Die Stimmung hat einen absoluten Tiefpunkt erreicht. Nur zum Jahreswechsel 2015/2016 war die Stimmung schlechter. Damals begann die US-Notenbank mit ihren Zinsanhebungen und der DAX brach um 21% ein.

Auch die Selbstzufriedenheit ist eingebrochen. 54% (+31%) wurden von diesem Kursrutsch auf dem falschen Fuß erwischt, immerhin haben 12% (+6%) darauf spekuliert. Nur noch 20% (-16%) geben an, den Kursrutsch zum größten Teil erwartet zu haben. 15% (-21%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt. Mit einem Wert von 10,2 ist die Verunsicherung unter den Anlegern so groß wie selten zuvor. Zuletzt wurde ein entsprechender Wert im Februar erreicht, als die Aktienmärkte ebenfalls eine größere Korrektur einleiteten.

28% (-1%) glauben an steigende Kurse für den DAX in drei Monaten. 30% (-1%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus und nur noch 21% (-4%) fürchten nachhaltig fallende Kurse. Dafür erwarten nun 16% (+10%) unserer Umfrageteilnehmer für den DAX in drei Monaten eine Bodenbildung. Die Erwartung der Anleger hat sich in Summe ein wenig verbessert. Verantwortlich dafür ist jedoch nicht ein steigender Zukunftsoptimismus, sondern eher ein rückläufiger Pessimismus.

Doch überraschenderweise wollen nun 30% (+13%) der Anleger Aktien in den kommenden zwei Wochen zukaufen, nur noch 18% (-2%) wollen verkaufen. Mit 52% (-11%) sind derzeit so wenige Anleger unentschlossen über ihre nächste Aktion wie selten zuvor.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf 2,7 gesprungen: Privatanleger haben diese Woche genutzt, um Aktien einzusammeln und auf steigende Kurse zu spekulieren.

Auch die Finanzprofis, die sich über die Eurex absichern, haben ihre Put-Positionen heruntergefahren, Absicherungen wurden aufgelöst. Das Put/Call-Verhältnis ist auf 1,4 gesunken und liegt damit im neutralen Bereich.

Ganz anders sieht das in den USA aus, dort ist das Put/Call-Verhältnis der Chicagoer Börse CBOE angesprungen, US-Anleger sind nun weniger anfällig für weiter fallende Kurse.

Offensichtlich haben sich US-Anleger von Positionen getrennt, denn ein Blick auf die Investitionsquote der US-Fondsmanager zeigt einen Wert von nur noch 53% (-31%). So niedrig war die Investitionsquote zuletzt im Frühjahr während der damaligen Marktkorrektur.

US-Privatanleger haben derzeit ein Bulle/Bär-Verhältnis von -4,8%, sind also neutral bis leicht pessimistisch gestimmt. Der technische Angst und Gier Index zeigt mit 5% extreme Angst an! Der Short Range Oszillator stand vor einer Woche schon knapp vor dem überverkauften Bereich, der Wert wird erst heute im Laufe des Tages aktualisiert und wird sicherlich aktuell eine überverkaufte Situation anzeigen.

Interpretation



Eine Gegenbewegung, wie wir sie heute Vormittag im DAX sehen, ist überfällig. Viele Anleger wollen davon profitieren und erwägen Käufe, gleichzeitig gehen sie jedoch von einer anhaltenden Bodenbildung für die kommenden drei Monate aus, denn neben dem Pessimismus ist eben auch der Optimismus leicht zurückgegangen. Wenn unsere Umfrageteilnehmer Recht haben, dann sehen wir heute nur eine kurze Zwischenerholung in einer nunmehr eingeläuteten, längeren Korrekturphase.

Die extrem niedergeschlagene Stimmung spricht für eine Zwischenerholung, die sich auch durch die kommende Woche ziehen könnte. Doch der 5-Wochendurchschnitt des Sentiments hat noch keinen Extrempunkt erreicht. demzufolge könnte die Korrektur ein wenig länger anhalten.

In meinen Augen ist es gar nicht so wichtig, den absoluten Tiefpunkt der Korrektur zu bestimmen. Mag sein, dass wir ihn bereits gestern gesehen haben, kann aber auch sein, dass wir in den kommenden Wochen nochmals einen neuen Tiefpunkt erzielen. Wichtig zu beurteilen ist jedoch, ob wir uns am Abgrund befinden, wie 2007, und wir mit einer Korrektur von vielen Monaten zu rechnen haben, oder aber ob wir nur ein reinigendes Gewitter im übergeordneten Aufwärtstrend erleben.

Der bevorstehende Brexit könnte schlimmsten Befürchtungen zufolge ungeregelt erfolgen, die Zeit für eine Lösung ist knapp. Italien könnte erneut in eine Bankenkrise stürzen, wenn die derzeitigen Haushaltspläne für 2019 verabschiedet werden, die EU hat schon zu verstehen gegeben, dass sie nicht ohne weiteres helfen würde. Die USA befinden sich mit China und Europa im Handelsstreit, der jederzeit weiter ausufern kann. Die Liste der Probleme sieht angsteinflößend aus, Gründe für einen nachhaltigen Börsencrash gibt es viele.

Doch auf der anderen Seite gibt es schon Gerüchte über eine Lösung im Streit mit den Briten, eine Übergangslösung von zwei Jahren wird einem Bericht der Financial Times zufolge derzeit vorbereitet. Und ob Italien eine neue Bankenkrise bekommt oder nicht hängt in erster Linie von den Finanzmarktteilenhmern ab, nicht von der Regierung. Denn die Neuverschuldung ist im Rahmen der Maastricht-Kriterien und würde die Situation nicht verschlechtern, sondern lediglich eine Verbesserung der Situation hinauszögern. In den USA wächst der Druck auf Donald Trump, von seiner harten Linie im Handelsstreit abzurücken.

Es handelt sich überwiegend um politische Probleme, die auch durch die Politik gelöst werden können. Wir müssen also beurteilen, wie dickköpfig die verantwortlichen Politiker sind. Ich erlaube mir da keine Meinung.

Allerdings gehe ich davon aus, dass die Dickköpfe keinen nachhaltigen Crash verursachen können, da wird der politische Druck zuvor groß genug für ein Gegensteuern. Und daher gehe ich davon aus, dass wir in der aktuellen Korrektur günstige Kurse zum Einsteigen sehen.

Nicht alles auf eine Karte setzen, sondern, wer langfristig denkt, kann jetzt beginnen, seine Lieblingsaktien zuzukaufen. Vielleicht gibt es in ein paar Wochen nochmals günstigere Kurse, vielleicht haben wir aber auch das Tief schon gesehen. Ungeachtet dieser offenen Frage gehe ich davon aus, dass die Aktienmärkte bis Ende des Jahres wieder deutlich höher stehen werden.










04. Ausblick: Zwei Spekulationen für die Zwischenerholung

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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