Heibel-Ticker 18/44 - Hoffnung gießt in Sturmnacht Morgenröte

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02.11.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 44 (02.11.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Aktienmarktrallye von 5,4% lässt auf Korrekturende hoffen
02.So tickt die Börse: Hoffnung gießt in Sturmnacht Morgenröte
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Herbstdepression ist verflogen
 -
04.Ausblick: Nachrichten der kommenden Wochen
05.Update beobachteter Werte
 Teilverkauf über 58,50 EUR
 Neuer Großaktionär macht Hoffnung
 Solide Bilanz & gutes Geschäft durch teure Problemlösungen belastet
 Q-Zahlen so schön, schöner geht's nicht: Verkaufen
 Edelmetalle halten sich stabil
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Aktienmarktrallye von 5,4% lässt auf Korrekturende hoffen

Liebe Börsenfreunde,

Einmal mehr zeigt sich, dass allein Hoffnung schon ausreicht, um eine fulminante Rallye loszutreten. Im heutigen Kapitel 02 zeige ich, dass es in den Brexit-Verhandlungen, im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie für die vermeintlich zu vielen Zinserhöhungen durch den US-Notenbankchef Powell noch keine Lösungen gibt, aber erste Anzeichen der Entspannung. Hoffnung. Wir werden in den kommenden Wochen beobachten müssen, ob die Hoffnung gerechtfertigt ist, oder verpufft.

Doch die Hoffnung allein hat auch bei den Anlegern schon für eine Aufhellung der Stimmung gesorgt. In Kapitel 03 analysiere ich, ob daraus abzuleiten ist, dass wir den Boden gesehen haben, oder ob es sich nur um eine Zwischenerholung handelt. Soviel vorab: der Boden ist brüchig.

Somit schaue ich in Kapitel 04 auf die zu erwartenden Meldungen der kommenden Wochen: Zwischenwahlen in den USA, Verhandlungen mit China, mit den Briten, Konjunkturdaten für die US-Wirtschaft, ... ich habe so eine Vorstellung, welche Meldungen wir erwarten dürfen und wie diese Meldungen vermutlich aufgenommen werden.

Wie immer gibt es in Kapitel 05 eine Reihe von Updates zu unseren offenen Positionen. Eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio finden Sie in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts181104.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Hoffnung gießt in Sturmnacht Morgenröte

"Erwarten Sie, dass ich rede?" fragt James Bond, als er festgeschnallt auf einem Stahltisch aufwacht und sieht, wie ein gigantischer Laser sich anschickt, ihn zweizuteilen. Gerd Fröbe, in seiner Paraderolle als Goldfinger, antwortet: "Nein, Mister Bond, ich erwarte, dass Sie sterben".

Goldfinger
Abbildung 1: "Ich erwarte, dass Sie sterben"


So kommt mir die Haltung der USA gegenüber China vor, wenn ich mir die Rede von Mike Pence (https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/remarks-vice-president-pence-administrations-policy-toward-china/) in Erinnerung rufe. Ich bin vor einer Woche bereits darauf eingegangen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Rhetorik in den vergangenen Wochen keinen Ausweg für China gelassen, er zeigte einen Eskalationspfad auf, der tatsächlich in einem Krieg enden könnte. Entsprechend belastend war diese Haltung für die Finanzmärkte.

Und nun, ganz plötzlich, nach einem "langen" Telefonat zwischen Trump und Xi soll plötzlich eine Lösung für all die aufgezählten Probleme in greifbarer Nähe sein? Hmm, an den Finanzmärkten wird diese Meldung bejubelt. Das wichtigste Argument der Bären ist damit vorerst vom Tisch. Ende November soll in Argentinien ein neues Handelsabkommen zwischen China und den USA ausgehandelt werden.

Damit wir wissen, worüber wir reden, habe ich mal ein paar Zahlen gesammelt: Die Unternehmenssteuerreform von Trump spült bei US-Unternehmen jährlich 200 Mrd. USD zusätzlich in die Kassen. Bei einem US-BIP von 20 Bio. USD gehen Volkswirte davon aus, dass dies zu einem Wachstumsschub von 0,4% führt, also 80 Mrd. USD pro Jahr.

Wenn Trump, wie angedroht, seine Strafzölle auf sämtliche Importe aus China legt und von aktuell 10% auf die angedrohten 25% erhöht, dann würde das die US-Wirtschaft zusätzlich 125 Mrd. USD p.a. kosten. Der obige Steuereffekt wäre damit ausradiert.

Die Verabschiedung der US-Unternehmenssteuerreform führte zu einem Lauf des Dow Jones von 23.270 auf 26.616 Punkte (+14%). Nun ist der Dow Jones wieder auf 24.442 Punkte zurückgekommen. Verständlich, oder?

Der Handelsstreit hat bereits Spuren hinterlassen. Vor einem Jahr hatten zu diesem Zeitpunkt der Q3-Berichtssaison 67% der Unternehmen höhere Umsätze berichtet als zuvor erwartet. Dieses Jahr sind es nur noch 59%. Doch vor einem Jahr wiesen 76% höhere Gewinne aus als von Analysten erwartet. Dieses Jahr sind es 77%.

Ich würde aus diesen Zahlen ableiten, dass die Zölle weniger auf den Unternehmensgewinn durchschlagen als vielmehr auf den Umsatz. Unternehmen geben also die Zölle eins zu eins an die Kunden weiter und arrangieren sich mit nachteiligen Folgen für die Absatz- bzw. Umsatzentwicklung.

Nur neun Minuten vor Trumps Tweet, in dem er sein "langes und sehr gutes Gespräch mit Xi Jinping über Handelsbeziehungen" bekannt machte, wurde der US-Einkaufsmanagerindex veröffentlicht. Mit 57,7 blieb der Wert hinter den erwarteten 59 zurück und zeigt eine abnehmende Zuversicht der amerikanischen Einkäufer in die künftige Wirtschaftsentwicklung. Schlechte Konjunkturdaten sind in Zeiten befürchteter Zinserhöhungen durch die Fed gute Nachrichten für die Finanzmärkte. Denn der schwache Einkaufsmanagerindex wird Fed-Chef Jay Powell zum Nachdenken bringen: vielleicht haben die bislang acht Zinserhöhungen bereits ihre Aufgabe erledigt und ein Überhitzen der US-Konjunktur kann verhindert werden. Dann wären die weiteren vier in Aussicht gestellten Zinserhöhungen vielleicht zu viel.

Die Notwendigkeit von vier weiteren Zinsanhebungen wird weiter in Frage gestellt durch den rückläufigen Ölpreis. Wir erinnern uns: Der Ölpreis hat einen ziemlich großen Einfluss auf die Inflationsentwicklung. Mag sein, dass Saudi Arabien aufgrund der Khashoggi-Affäre den Markt mit billigem Öl flutet, es erfüllt aber den Zweck der Senkung der Inflationsrate. Auch das wird Powell zur Kenntnis nehmen.

Aus den Brexit-Verhandlungen erreichte uns die Meldung, dass die EU einen Kompromiss für die Irland-Problematik auf den Weg gebracht habe. Die Behandlung Irlands ist einer der größten Streitpunkte: Irland wird in der EU bleiben, Nordirland jedoch gehört zu Großbritannien und wird somit ausscheiden. Dennoch fürchten die Briten nichts mehr als Zollschranken zwischen Irland und Nordirland. Auch jede Zollvereinbarung für den Warenverkehr zwischen Irland inkl. Nordirland und Großbritannien läuft den Traumvorstellungen der Briten zuwider. Die EU hat nun eine "lockere" Lösung vorgeschlagen, Details sind aber noch nicht bekannt.

Und in Deutschland wurde diese Woche das Ende der Merkel-Ära eingeläutet. Endlich. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir hier in Deutschland die Amtszeiten eines Kanzlers auf maximal zwei beschränken sollten, um in zügigem Wechsel unterschiedliche Schwerpunkte in der Politik zuzulassen.

Hocherfreut war ich natürlich von Friedrich Merz, der nach Jahren der Abstinenz den Kontakt zur Politik offensichtlich nicht verloren hat. Mag sein, dass vor 14 Jahren nach dem konservativen SPD-Politiker Schröder ein konservativer CDU-Politiker nicht den gewünschten Wechsel der Schwerpunkte herbeigeführt hätte. Doch nachdem die CDU inzwischen so weit nach links gerückt ist, dass die SPD keine Wähler mehr findet und die AFD in Hessen bereits 13% erzielt, ist ein konservativer Parteichef für die CDU heute meines Erachtens eine gute Lösung. Na, und dass die Finanzmärkte den marktliberalen Merz gut finden, das brauche ich Ihnen nicht zu sagen.

Also: Handelsstreit beigelegt? Zinserhöhungen nicht notwendig? Brexit-Lösung in Sicht? Deutsche Lethargie beendet? Keines dieser Probleme ist gelöst, doch erfahrungsgemäß stehen die Aktienbörsen auf Rekordniveaus, wenn die "Lösungen" bekannt werden. Diese Woche wurde eine ganze Menge Hoffnung versprüht und entsprechend begannen die Börsen zu laufen. In Kapitel 04 analysiere ich, ob wir damit die Korrektur beendet haben, oder ob wir nur eine Zwischenerholung sehen.

Schauen wir nun zunächst auf die Wochenveränderung der wichtigsten Indizes:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES1.11.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones25.381 1,6%2,2%
DAX11.469 1,4%-11,2%
Nikkei22.244 4,7%-2,3%
Shanghai A 2.729 0,1%-21,2%
Euro/US-Dollar1,140,5%-4,8%
Euro/Yen129,081,2%-4,4%
10-Jahres-US-Anleihe3,14%0,010,72
Umlaufrendite Dt0,25%0,01-0,03
Feinunze Gold$1.231 -0,1%-5,5%
Fass Brent Öl$72,78 -5,3%9,3%
Kupfer6.072 -2,3%-15,1%
Baltic Dry Shipping1.470 -3,0%7,6%
Bitcoin6.361 -1,1%-54,2%



Der Wochenvergleich gibt nicht das ganze Bild der Wochenentwicklung wider. So brachen die Aktienmärkte Freitag letzter Woche noch kräftig ein, während heute die kräftige Erholung fortgesetzt wird. Somit gibt das Wochenplus von 1,4% für den Zeitraum von Donnerstag bis Donnerstag die heftigen Schwankungen kaum wider.

Das heutige Hoch im DAX liegt um 5,4% höher als das Tief im DAX vor einer Woche. Mit einem Hoch bei 11.658 Punkten wurde die Mitte Oktober im Abwärtsrausch entstandene Kurslücke zwar geschlossen, aber die wichtigen 11.800 Punkte, die zuvor für viele Monate als Unterstützung fungierte, wurden noch nicht wieder erreicht. Es bleibt also spannend.

Ähnliche Entwicklungen gab es in den USA und in Japan. Auch China konnte sich ordentlich erholen. Flankierend zu der guten Laune zum Handelsstreit, die von Trump verbreitet wurde, kündigte China ein Programm mit 300 Mrd. USD Volumen an, mit dem negative Auswirkungen des Handelsstreits aufgefangen werden sollen.

Der Euro ist kräftig angestiegen (+0,5%). Zum einen hat wohl die Brexit-Phantasie den Euro unterstützt, zum anderen auch der sich anbahnende Wechsel in Deutschland.

Auch an den Zinsmärkten war eine Entspannung zu beobachten, der Sichere Hafen der Anleihen wurde weniger nachgefragt und das Zinsniveau konnte ein wenig ansteigen (+0,01%punkte).

Insbesondere der Ölpreis ist kräftig zurückgekommen (-5,3%), ich habe weiter oben über den Hintergrund spekuliert. Aber auch Kupfer und die Verschiffungskosten sind rückläufig, was den Inflationsdruck weiter mindert.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Herbstdepression ist verflogen

Die Herbstdepression schlug vor einer Woche mächtig auf's Gemüt der Anleger. Im Sinne der Sentiment-Theorie war ein weiterer Ausverkauf unwahrscheinlich, vielmehr war mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Entsprechend bezeichnete ich das Kursniveau vor einer Woche als "Kaufkurse". Schauen wir mal, wie sich die Rallye im DAX bei den Anlegern niedergeschlagen hat.

Einen Abwärtsimpuls im DAX sehen heute nur noch 25% (-45%) unserer Umfrageteilnehmer, stattdessen ist das Lager derer, die eine Seitwärtsbewegung erkennen wollen, um 18% auf 25% angewachsen und ebenfalls 25% (+23%) gehen schon wieder von einem Aufwärtsimpuls aus. Jeweils ein Viertel geht also von einer Abwärts, Seitwärts- und Aufwärtsbewegung aus. Na, wenn das keine neutrale Stimmung ist.

Und entsprechend der positiven Vorzeichen am Aktienmarkt behaupten nun schon wieder 44% (+18%), diese Rallye zum größten Teil erwartet zu haben, weitere 10% (-2%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Kaum erfüllt sehen 33% (-11%) ihre Erwartungen und 13% (-26%) geben an, von der Rallye auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Die Verunsicherung unter den Anlegern ist damit zu einem großen Teil verflogen.

Für den DAX in drei Monaten erwarten 35% (+3%) steigende Kurse und weitere 27% (-1%) eine Seitwärtsbewegung. Aber weiterhin fürchten 24% (+3%) einen Abwärtsimpuls. Damit bleibt der Zukunftsoptimismus verhalten.

Dennoch wollen 27% (+1%) ihr Aktienengagement in den kommenden zwei Wochen vergrößern, wohingegen nur 14% (-2%) Aktien verkaufen wollen. Vorerst unentschlossen sind 59% (+1%).

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt eine gestiegene Risikofreude an, Privatanleger sind überwiegend Long-Positionen eingegangen. Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit 3% eine ziemlich neutrale Verfassung an. Den Optimismus ihrer deutschen Pendants teilen die US-Privatanleger also nicht.

Die deutschen Anlage-Profis hingegen, die sich über die Eurex absichern, haben in die steigenden Kurse dieser Woche ihre Absicherungen vergrößert, das Put/Call-Verhältnis ist auf 1,8 gestiegen (Durchschnitt 1,5) und zeigt somit eine gestiegene Absicherungsneigung an. Die US-Profis tun es ihren deutschen Kollegen gleich, auch das Put/Call-Verhältnis der CBOE ist deutlich angestiegen.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist mit 61% zwar um 10% gegenüber der Vorwoche angesprungen, notiert aber weiterhin auf einem extrem niedrigen Niveau. Da ist noch eine Menge Kapitel an der Seitenlinie, das zu gegebener Zeit in den Markt gegeben werden kann.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von nur 8% weiterhin extreme Angst an. Hingegen zeigt der Short Range Oscillator des S&P 500 inzwischen schon wieder neutrale Werte an. Die überverkaufte Situation ist demzufolge bereits abgebaut worden.

Interpretation



Die Hoffnung, die im Verlauf der Woche hinsichtlich einer Erneuerung der deutschen Politik, hinsichtlich einer möglichen Lösung des Handelsstreits zwischen China und den USA, hinsichtlich möglicherweise weniger Zinsanhebungen in den USA und hinsichtlich einer möglichen Lösung bei den Brexit-Verhandlungen zum Thema Irland aufkam, hat die Stimmung unter den Anlegern beflügelt.

Vor einer Woche war nicht absehbar, dass so viel Hoffnung versprüht werden würde. Doch vor einer Woche war absehbar, dass es kaum noch schlimmer werden konnte. Die größten Kursgewinne finden stets am Beginn einer solchen Rallye statt, der Beginn liegt nun hinter uns.

In den kommenden Tagen und Wochen werden wir nun herausfinden müssen, ob diese Rallye das Ende der Korrektur eingeläutet hat, oder aber ob die versprühte Hoffnung sich als zu optimistisch herausstellt. Erfahrungsgemäß ist es so, dass die Kursgewinne an den Börsen hinter uns liegen, wenn wir Gewissheit erhalten.

Doch die Themen sind zu schwer und die Konflikte sind zu groß, als dass wir aufgrund der versprühten Hoffnung bereits das Ende der Korrektur bejubeln können. Und auch aus Sicht der Sentiment-Theorie war die Stimmung zwar extrem niedergeschlagen, doch die Panik hielt sich in Grenzen. Der Boden, der gebildet wurde, ist also aus Sicht der Sentiment-Theorie brüchig. Da darf auf der politischen Bühne nicht allzu viel schief gehen, wenn der Boden halten soll.










04. Ausblick: Nachrichten der kommenden Wochen

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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