Heibel-Ticker 18/46 - Schöner geht's nicht?

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16.11.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 46 (16.11.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Korrekturmodus reloaded
02.So tickt die Börse: Schöner geht's nicht?
 - SAP kauft Qualtrics
 - Linde Plc bestens positioniert
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Nervenzehrende, lang anhaltende Korrektur
 -
04.Ausblick: Ängste und Hoffnung internationaler Fondsmanager seit Monaten unverändert
05.Update beobachteter Werte
 Rekordjahr in Sicht
 Pessimismus dominiert
 Krypto-Kater verhagelt Q4-Ausblick
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Korrekturmodus reloaded

Liebe Börsenfreunde,

Ein erneuter Test der Tiefs vom 26. Oktober steht an, würden Charttechniker sagen. Dahinter steckt natürlich die Angst vor einer Eskalation in Sachen Handelsstreit und so werden sämtliche Ereignisse derzeit durch eine Brille mit tiefschwarzen Gläsern gesehen. Im Kapitel 02 erkläre ich, wie sogar eine gute Meldung zu einem Kurseinbruch führen kann.

Die Korrektur dauert an und Anleger sind wieder verunsichert. Die Stimmung ist nun schon erstaunlich lange auf einem Tiefpunkt. Können wir daraus das baldige Ende der Korrektur ableiten? Die Antwort lesen Sie in Kapitel 03.

Seit Monaten laufen Anleger immer den gleichen Anlageideen hinterher, gleichzeitig überlagert die Angst vor einem Handelsstreit alle anderen Ängste. Es wird Zeit für Neues, auf beiden Seiten, schreibe ich in Kapitel 04.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates zu unseren offenen Portfolio-Positionen in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über den aktuellen Stand in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts181118.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Schöner geht's nicht?

An den Aktienmärkten wird die erwartete Konjunkturentwicklung der nächsten 12-18 Monate vorweg genommen. In der aktuellen Berichtssaison haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Aktionäre zufriedenzustellen.

Unternehmen, die schlechte Q-Zahlen liefern, werden natürlich ausverkauft. Das Urteil der Anleger lautet etwa wie folgt: Nicht einmal in dieser hervorragenden konjunkturellen Verfassung kann dieses Unternehmen gute Zahlen erwirtschaften.

Unternehmen, die gute Q-Zahlen liefern, werden ebenfalls ausverkauft. Die Argumentation klingt wie folgt: Die Zahlen haben ihren Zenit erreicht, noch besser kann es nicht mehr werden und also sollten Anleger ihre Aktiengewinne mitnehmen. Außerdem wird es extrem schwer für das Unternehmen, nächstes Jahr diese herausragenden Zahlen noch zu toppen.

Ja, so tickt es in den Köpfen der Anleger, wenn man sich im Korrekturmodus, in einem Bärenmarkt befindet. Es gibt bereits eine Reihe von Unternehmen, die erste Auswirkungen der durch den Handelsstreit bedingten Konjunkturabschwächung in ihren Geschäftszahlen sehen. Aber die große Mehrzahl liefert gute Zahlen, gibt aber einen sehr verhaltenen Ausblick und begründet diesen mit der ungewissen Konjunkturentwicklung.

Inzwischen steht das durchschnittliche DAX-KGV bei 12,2 und damit, wenn wir die Finanzkrise 2007 mit ihren wirtschaftlichen Folgen bis 2012 außen vorlassen, auf einem historisch niedrigen Niveau. Die entscheidende Frage lautet also, können sich die Probleme um den Handelsstreit USA/China, um die Zinspolitik der Fed, um den Brexit und um die italienische Verschuldung zu Katastrophen wie 2008 auswachsen? Es liegt in der Hand einiger weniger Menschen und ich hoffe, sie haben aus 2008 gelernt.

Aktuell sehen die meisten Anleger jedoch keinen Ausweg aus diesen Problemen und verkaufen bei jeder Gelegenheit. Da ist es egal, ob die Meldung schlecht ist, oder ob eine gute Meldung nächstes Jahr nicht noch besser werden kann.

Viele Hedgefonds ermöglichen es ihren wohlhabenden Investoren nur einmal im Jahr, Geld ein- oder auszuzahlen. Für eine Auszahlung muss der Investor bis Ende Oktober seinen Auszahlungswunsch melden, dann hat der Hedgefonds bis Ende des Jahres Zeit, dem Wunsch nachzukommen. Er hat also zwei Monate Zeit, die entsprechenden liquiden Mittel zu generieren.

Nachdem der Oktober verheerend ausfiel, sind die Auszahlungswünsche entsprechend hoch. Hedgefonds, die im Oktober noch falsch positioniert waren, müssen nun Positionen liquidieren, um den Auszahlungswünschen nachzukommen. Das ist ein technischer Effekt, der sicherlich zur depressiven Stimmung an den Aktienmärkten beiträgt.

Damit wir nicht von solchen technischen Effekten in die Irre geführt werden, schauen wir uns mal ein paar Unternehmen näher an.


SAP KAUFT QUALTRICS

SAP hat 8 Mrd. USD für Qualtrics auf den Tisch gelegt. Qualtrics wollte für 6 Mrd. USD an die Börse gehen, als SAP auf die Bühne trat. Der direkte Wettbewerber SurveyMonkey ist seit einigen Monaten an der Börse und bringt 1,7 Mrd. USD auf die Waage. Beide Unternehmen analysieren Kundenverhalten und erste Umfragen aus, um daraus in Echtzeit Rückschlüsse auf mögliche Marketingaktionen zu ziehen, oder um Produkteigenschaften zu modifizieren.

SurveyMonkey ist der Marktführer bei Umfragen, ich selbst habe den Dienst über Jahre für unsere Sentiment-Umfrage animusX genutzt. Doch letztlich habe ich die Umfrage selber programmieren lassen, weil das System von SurveyMonkey sehr unflexibel war, umständlich und in meinen Augen an vielen Stellen zurückgeblieben. SurveyMonkey arbeitet mit Salesforce zusammen.

Qualtrics kenne ich nicht näher, SAP hat aber offensichtlich einen ordentlichen Aufpreis für Qualität gezahlt. Hoffen wir, dass SAP diesen Vorteil auch seinen Kunden zeigen kann. Aktionäre finden den Zukauf auf den ersten Blick zumindest teuer, die Aktie wurde am Montag in Folge dieser Meldung um 6% ausverkauft.


LINDE PLC BESTENS POSITIONIERT

Linde hat diese Woche gute Quartalszahlen vorgelegt. Gemeinsam mit der US-Firma Praxair wird ein Konzern gebildet, der 80.000 Mitarbeiter beschäftigt und 24 Mrd. USD umsetzt. Zuvor müssen noch einzelne Unternehmensteile verkauft werden, um Kartellauflagen zu erfüllen. Ich halte das fusionierte neue Unternehmen für bestens positioniert in den beiden Märkten Gase und Industrieanlagenbau.

Schauen wir uns nun einmal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES15.11.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones25.303 -3,4%1,9%
DAX11.354 -1,5%-12,1%
Nikkei21.806 -3,0%-4,2%
Shanghai A 2.794 1,2%-19,3%
Euro/US-Dollar1,14-0,1%-5,3%
Euro/Yen128,98-0,5%-4,4%
10-Jahres-US-Anleihe3,13%-0,110,70
Umlaufrendite Dt0,20%-0,09-0,08
Feinunze Gold$1.215 -0,7%-6,8%
Fass Brent Öl$66,82 -6,1%0,4%
Kupfer6.105 -1,7%-14,7%
Baltic Dry Shipping1.020 -17,1%-25,3%
Bitcoin5.568 -13,4%-59,9%



Der Ölpreis ist diese Woche um 6,1% eingebrochen. Innerhalb der vergangenen vier Wochen ist der Ölpreis (US-Öl WTI) um 28,5% eingebrochen. Im Kielwasser des US-Öls ist das Nordseeöl um 23,2% eingebrochen. Am Ölmarkt herrscht Chaos.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass Saudi Arabien die mit einer Ankurbelung der eigenen Ölförderung die USA besänftigen möchten, nachdem es durchaus ernstzunehmende Verstimmungen infolge der Khashoggi-Liquidation gab.

Aber auch die globale Konjunktur gerät unter Druck: China wächst zwar noch deutlich schneller als irgendein westliches Industrieland. Doch die Wachstumsrate lässt nach und befindet sich inzwischen bereits hinter den Erwartungen, oder besser gesagt hinter dem Plan der kommunistischen Partei.

Wenn China schwächelt, dann wird sich die globale Konjunktur verlangsamen und das wirkt sich natürlich nachteilig auf den Ölpreis aus. Doch bei dieser Erklärung gibt es das Henne/Ei - Problem: Fällt der Ölpreis, weil sich das globale Konjunkturwachstum verlangsamt? Andere geben zu Bedenken, dass ein niedriger Ölpreis wie ein globales Konjunkturprogramm wirkt. Und der rückläufige Ölpreis habe nichts mit der Erwartung zu tun, sondern sei vielmehr das Ergebnis der Überproduktion: In den USA ist der Lagerbestand in der vergangenen Woche so stark angestiegen wie seit zwei Jahren nicht mehr (https://de.investing.com/economic-calendar/eia-crude-oil-inventories-75).

Denn die USA produzieren mit ihrem Fracking inzwischen ausreichend Öl, um sich selbst zu versorgen. Das Problem ist nur noch das Raffinieren des Öls, da gibt es Transport- und Raffinerie-Engpässe, so dass Öl zwischengelagert werden muss.

Eine weitere Erklärung für den Ölpreissturz gibt ZeroHedge. Dort wird dem weltweit größten Rohstoff-Hedgefonds unterstellt, sich auf der Long-Seite verspekuliert zu haben. Der Hedgefonds liquidiere derzeit seine Positionen und drücke deshalb den Ölpreis. Ich würde sagen, die Geschwindigkeit, mit der der Ölpreis fällt, gibt dieser Theorie ebenfalls eine gewisse Glaubwürdigkeit.


Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist um 17,1% eingebrochen. Ich werte dies als ein weiteres Zeichen dafür, dass die chinesische Konjunktur sich abschwächt. Denn der Verschiffungsindex wird maßgeblich von den Preisen bestimmt, die für Schiffstransporte von und nach China bezahlt werden. Nachdem sich viele Unternehmen, sowohl in China, als auch in den USA, vor der Einführung der 10%-Zölle noch schnell mit Waren eingedeckt und den Baltic Dry somit nach oben gedrückt haben, folgte eine stark rückläufige Verschiffungstätigkeit, bei der die Preise purzelten. Anschließend entwickelte sich der Preis auf das normale Niveau zurück. Doch nun bricht der Preis weg und spiegelt in meinen Augen die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft wider.

Schauen wir un einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Nervenzehrende, lang anhaltende Korrektur

Mit 51% haben über die Hälfte aller Umfrageteilnehmer inzwischen akzeptiert, dass der DAX sich in einer Abwärtsbewegung befindet (+15%). Nur noch 28% (-9%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus und weitere 17% (unv.) hoffen auf eine Bodenbildung auf dem aktuellen Niveau. Die Stimmung ist damit wieder am Boden, Panik ist hie und da zu sehen.

Und so geben 23% (+7%) der Anleger an, dass sie von der aktuellen Entwicklung an den Aktienmärkten auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Weitere 32% (-3%) sehen ihre Erwartung der Vorwoche kaum erfüllt und nur noch 36% (-7%) geben an, dass ihre Erwartungen zum größten Teil erfüllt wurden. Immerhin 9% (+2%) haben auf diesen erneuten Rückschlag spekuliert. Anleger sind ein wenig verunsichert, aber nicht mehr so stark wie zu Beginn des Ausverkaufs im Oktober.

Die Erwartung für die DAX-Entwicklung in drei Monaten hat sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert: 26% (-1%) erwarten für den DAX in drei Monaten höhere, 28% (-2%) tiefere Kurse als heute. Unverändert 30% gehen von einer anhaltenden Seitwärtsbewegung aus. Eine Bodenbildung erwarten 11% (+2%) erst in drei Monaten. Optimisten und Pessimisten halten sich derzeit also die Waage.

Und so wollen auch nur noch 16% (-1%) in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen und ebenso wollen 16% (unv.) Aktienpositionen reduzieren. Mit 67% (+1%) haben die meisten aktuell noch keine Meinung dazu, wie sie sich in den kommenden zwei Wochen verhalten werden.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt eine neutrale Positionierung an. Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit -0,88% ebenfalls ein ausgewogenes Verhältnis an.

Die Profis, die sich über die Eurex absichern, haben ihre Absicherungsgeschäfte drastisch ausgebaut. Das Put/Call-Verhältnis ist auf 2,1 gesprungen (Jahresdurchschnitt 1,5). Damit sind sie mit etwas Verspätung ihren US-Kollegen gefolgt, denn deren Put/Call-Verhältnis notiert seit einigen Wochen schon auf hohem Niveau und zeigt somit an, dass man sich in den USA gegen die fallenden Kurse gut abgesichert hat.

Joachim Goldberg zeigt Mitte der abgelaufenen Woche in seiner Sentiment-Analyse, dass institutionelle Investoren hektisch agieren und zu früh eine anlaufende Erholung bereits wieder verkaufen, während Privatanleger phlegmatisch an ihrem Optimismus festhalten. Beides sieht er als gefährlich an.

Die Investitionsquote der US-Fondsanleger ist auf nur noch 35% (-30%!) eingebrochen. Es scheint, als haben Fondsanleger große Teile ihres Anlagevermögens liquidiert. Das passt zu der von mir in Kapitel 02 geäußerten Vermutung, dass Hedgefonds dieses Jahr große Abflüsse verzeichnen werden. Die Frage wird sein, ob Anleger das aus den Hedgefonds abgezogene Geld anderen Hedgefonds oder auf anderem Weg wieder in den Aktienmarkt geben, oder aber ob Sie die Schnauze voll haben und sich lieber eine Yacht kaufen?

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 9% extreme Angst an. Technisch gesehen spricht einiges für eine baldige Gegenbewegung.

Interpretation



Vor einer Woche habe ich in Aussicht gestellt, dass wir einen zweiten Anlauf benötigen, um den brüchigen Boden der Korrektur vom 26. Oktober tragfähig zu machen. Dazu dürfen wir das damalige Tief bei 11.051 Punkten nicht mehr unterschreiten.

Das Buch "Nervenschonend spekulieren" gibt es nicht. Sie haben die Wahl, entweder langfristig günstige Aktien von soliden Unternehmen ins Depot zu holen und solche Marktkorrekturen auszublenden. Oder aber Sie wollen auf die Marktschwankungen spekulieren. Wenn Sie spekulieren, brauchen Sie ein gutes Nervenkostüm. Denn die Gründe für den jeweiligen Ausverkauf sind in der Regel sehr überzeugend und bringen Spekulanten oft genug dazu, ihre Meinung zum falschen Augenblick zu ändern.

Mit dieser Einleitung können wir also etwas großzügiger die Entwicklung der Stimmung unter den Anlegern interpretieren: Selbst der 5-Wochendurchschnitt unseres Sentiments ist nun seit mehreren Wochen in Folge extrem niedrig, zeigt also an, dass bereits eine Menge Panik im Markt war.

Fehlt nur noch der abschließende Ausverkauf, der hoffentlich über 11.051 Punkten im DAX Halt macht.

Inhaltlich gibt es einigen Grund zur Hoffnung: Bei den Brexit-Verhandlungen geht es voran, auch China und die USA reden wieder in Sachen Handelsstreit miteinander. US-Notenbankchef Jay Powell hat diese Woche zu erkennen gegeben, dass er weitere Zinsanhebungen durchaus von aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt, in der Wirtschaft und im Ausland abhängig macht. Bleibt eigentlich nur noch das italienische Schuldendrama, bei dem wir ein positives Signal vermissen.

Aber das alles ist sehr fragil und daher ist es weiterhin nicht an der Zeit, jetzt alles auf eine Karte zu setzen. Günstige Aktien kann man meiner Ansicht nach vereinzelt einsammeln, halten Sie aber noch etwas Pulver trocken.










04. Ausblick: Ängste und Hoffnung internationaler Fondsmanager seit Monaten unverändert

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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