Heibel-Ticker 18/47 - Panik bleibt trotz Korrekturtief aus

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23.11.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 47 (23.11.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Warten auf Signale aus Washington
02.So tickt die Börse: Auf des Messers Schneide
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Panik bleibt trotz Korrekturtief aus
 -
04.Ausblick: Verhandlungsmarathon bis Ultimo
05.Update beobachteter Werte
 So sieht ein Boden aus, Nachkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Warten auf Signale aus Washington

Liebe Börsenfreunde,

Halloween, Black Friday, Cyber Monday, ... der Einfluss der USA nimmt zu, sogar auf kultureller Ebene. Wenn in den USA die Aktienmärkte geschlossen bleiben, dann passiert hier in Deutschland nicht viel. Entsprechend ruhig ist es gestern und heute auf dem Parkett gewesen. Der Ausverkauf vom Wochenbeginn steckt dennoch in den Knochen vieler Anleger. In Kapitel 02 rücke ich die aktuelle Korrektur historisch in Perspektive: 2001, 2008, 2011 und 2015 war's schlimmer.

Die Stimmung ist zwar niedergeschlagen, aber Extremwerte, die Panik signalisieren, messe ich nicht. Somit gibt es auch seitens der Sentimenttheorie noch kein Signal für ein Ende der Korrektur. Mehr dazu in Kapitel 03.

Letztlich steht und fällt der Aktienmarkt derzeit mit dem Verlauf der Verhandlungen zwischen den USA und China. Ein Wort von Donald Trump kann die Märkte in die eine, oder auch andere Richtung schicken. Sehr unbefriedigend und sicherlich ein weiterer Grund, um mit einer ordentlichen Cashposition handlungsfähig zu bleiben. In Kapitel 04 untersuche ich neben dieser These auch die Möglichkeit eines baldigen Endes der Korrektur.

Wie immer gibt es einige wichtige Updates in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts181125.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Auf des Messers Schneide

In den USA wurde gestern Thanksgiving gefeiert, das größte überkonfessionelle Fest, zu dem die Geschäftswelt innehält und jeder, ob Moslem, Jude oder Christ, bei seiner Familie feiert. Die Ruhe von drüben strahl nach Europa aus. Unsere Finanzmärkte segeln gestern und heute moderat vor sich hin. Zeit, um die Börse aus einem etwas höheren Blickwinkel zu betrachten.

Die Jahrhunderthausse zur Jahrtausendwende führte den DAX auf 8.000 Punkte. Die anschließende Baisse fand ihr Tief Anfang 2003 knapp über 2.000 Punkten. Es folgte der Immobilienwahn, der 2007 beim erneuten Erreichen der 8.000 Punkte in die große Finanzkrise mündete. Der DAX tauchte diesmal binnen eines Jahres auf 3,700 Punkte ab. Seit 2009 befinden wir uns nun in einer Hausse, die nur zweimal unterbrochen wurde: 2011 durch die EU-Schuldenkrise mit Griechenland, Portugal und Irland in den Hauptrollen. 2015 dann sorgten der Dieselskandal, China-Wachstumssorgen und ein erneutes Aufflammen der Griechenlandkrise für eine zweite Unterbrechung der Hausse.

Beide Unterbrechungen führten den DAX um 22-23% unter sein vorhergehendes Hoch. Legen wir diesen Maßstab auf die aktuelle Korrektur an, so hat der DAX noch "Luft" nach unten bis 10.800 Punkte. Mit der Charttechnik kommen wir aktuell leider aber nicht sehr weit, denn neben der von mir genannten Marke bei 11.050 Punkten und den hier aufgezeigten 10.800 Punkten gibt es weitere, gut begründete Marken bei 10.500, bei 10.100 und dann sogar bei 8.900 Punkten. Der Ausverkauf entwickelt sich in Stufen über solche Marken, doch wann der Ausverkauf vorüber ist und eine nachhaltige Erholung einsetzt, das kann aus der Charttechnik nicht abgeleitet werden.

Da müssen wir uns die geopolitischen Entwicklungen anschauen. Ich habe dazu zur Wochenmitte ein Update geschrieben, in dem ich einmal die Schwarzmalerei-Brille aufgesetzt habe und auflistete, was alles schief gehen könnte.

Je tiefer die Märkte fallen, desto günstiger werden in der Regel die Aktien. "In der Regel", weil das nicht immer stimmt. Die Aktienmärkte fallen derzeit parallel zu sinkenden Zukunftserwartungen. Unternehmen werden auf Basis der erwarteten Gewinne bewertet und wenn die Gewinnerwartungen gesenkt werden, dann steigt die Bewertung. Die fallenden Aktienkurse sorgen also lediglich dafür, dass die Bewertung konstant bleibt.

Wie tief werden die Erwartungen, und damit also auch die Kurse, noch fallen? Nun, die Gründe für die Erwartungssenkung liegen aktuell in der Konjunkturerwartung, und die wiederum wird maßgeblich von der Geopolitik beeinflusst. Sollten sich Trump und Xi auf einen Kompromiss einigen, dann sind die in den vergangenen Wochen gesenkten Erwartungen bereits viel zu niedrig für das, was wir 2019 erwarten dürfen. Kommt es hingegen zu keinem Kompromiss, dann könnten die konjunkturellen Auswirkungen noch immer nicht vollständig eingepreist sein.

Eine Korrektur entwickelt mit der Zeit eine eigene Dynamik, die sich selbst immer wieder verstärkt, weil in Schieflage geratene Spekulanten durch Zwangsliquidationen immer wieder den Druck auf die Aktienmärkte erhöhen.

Ein Boden bildet sich immer dann, wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt. Aus dem hier aufgezeigten Betrachtungswinkel ist eine Umkehrung des Ungleichgewichts zugunsten der Käufer nicht allein durch das Erreichen einer charttechnischen Unterstützung möglich. Auch die fundamentale Bewertung spielt nur eine untergeordnete Rolle, wenn die von mir beschriebene, sich selbst verstärkende Abwärtsdynamik eingesetzt hat. Vielmehr braucht es meines Erachtens ein Ereignis, das diejenigen, die an der Seitenlinie abwarten, für Aktienkäufe motiviert.

Hoffnung allein reicht inzwischen nicht mehr aus, wie wir in den vergangenen Tagen gesehen haben. Die Hoffnung auf einen Brexit-Deal ist zu wenig, Anleger wollen Gewissheit. Die Hoffnung auf einen Kompromiss zwischen China und den USA ist zu wenig, Anleger wollen auch hier Gewissheit. In diese Ungewissheit hinein droht noch eine Zinsanhebung der US-Notenbank im Dezember und das Auslaufen der Anleihenzukäufe der EZB Ende des Jahres. Ganz zu schweigen von der italienischen Starrköpfigkeit.

Obwohl wir diesmal, anders als bei der Systemkrise 2008, Menschen ausmachen können, die für jede dieser Krise einen Kompromiss vereinbaren könnten, scheint die Politik starrköpfiger geworden zu sein, so dass ein solcher Kompromiss als sehr unwahrscheinlich angesehen wird.

Schauen wir mal wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES22.11.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.465 -3,3%-1,5%
DAX11.138 -1,9%-13,8%
Nikkei21.647 -0,7%-4,9%
Shanghai A 2.770 -0,9%-20,0%
Euro/US-Dollar1,140,4%-4,9%
Euro/Yen128,87-0,1%-4,5%
10-Jahres-US-Anleihe3,06%-0,060,64
Umlaufrendite Dt0,21%0,01-0,07
Feinunze Gold$1.227 1,0%-5,9%
Fass Brent Öl$62,54 -6,4%-6,1%
Kupfer6.241 2,2%-12,8%
Baltic Dry Shipping1.018 -0,2%-25,5%
Bitcoin4.318 -22,4%-68,9%



Sämtliche Aktienindizes sind nun auf Jahressicht im roten Bereich. Die Gewinne in Folge der Unternehmenssteuerreform wurden durch den Handelsstreit wieder ausradiert. In Deutschland belasten Brexit und Italien, so dass der DAX mit -13,8% ziemlich stark unter die Räder gekommen ist. Auch in China wird Geld von den Kapitalmärkten abgezogen, das Jahresminus dort beträgt 20%. Japan hat die Liquiditätsflutung zur Spitze getrieben und konnte dadurch das Minus auf 5% begrenzen.

Das Kapital wird aus Europa abgezogen, entsprechend ist der Euro schwach und verlor gegenüber dem US-Dollar auf Jahressicht 5%.

Während in den USA die Rendite langsam steigt (+0,6% seit Jahresanfang), verharrt das Zinsniveau in Deutschland nahe der Nulllinie (-0,1%).

Das Gold hält sich stabil in dieser chaotischen Marktphase (+1%). Das Öl hingegen wird weiter ausverkauft (-6,4%).

Der Bitcoin fällt ins Bodenlose. Mit -22,4% allein in dieser Woche erreicht der Bitcoin das niedrigste Niveau seit einem Jahr. Von seinem Hoch bei 20.000 USD ist die Kryptowährung nun 80% entfernt. Ich habe den Eindruck, dass viele Öl/ Gas-Spreadspekulanten auch im Bitcoin unterwegs waren und nun liquidieren müssen.




03. Sentiment: Panik bleibt trotz Korrekturtief aus

Der Ausverkauf zum Wochenbeginn hat gereicht, um die Nerven der Anleger mächtig zu strapazieren. Schauen wir einmal, wie sich die aktuelle Stimmungslage unter den Anlegern an diesem Wochenende darstellt.

Inzwischen sehen 56% (+11%) in der aktuellen Bewegung des DAX eine Abwärtsbewegung, weitere 25% (+5%) hoffen darauf, dass es sich um eine Bodenbildung handelt. Nur noch 17% (-13%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Damit ist die Stimmung einmal mehr extrem niedergeschlagen, wie so häufig in den vergangenen Wochen.

Und wie immer bei fallenden Märkten macht sich Verunsicherung breit: 29% (+8%) der Umfrageteilnehmer geben an, durch den erneuten Ausverkauf auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein. Weitere 31% (-3%) fühlen ihre Erwartungen der Vorwoche kaum erfüllt. Auf der anderen Seite haben nur noch 33% (-4%) diese Börsenentwicklung so zum größten Teil erwartet und weitere 7% (-2%) wollen sogar darauf spekuliert haben.

Sehen wir derzeit die letzte Korrekturbewegung, bevor sich die Aktienmärkte fangen? Immerhin 5% der Umfrageteilnehmer, die vor einer Woche noch für den DAX in drei Monaten tiefere Kurse erwartet haben, betrachten das nun erreichte Korrekturtief als den Boden. So glauben nur noch 24% (-5%) der Umfrageteilnehmer an tiefere Kurse in drei Monaten, während 14% (+6%) von einer Bodenbildung ausgehen. Eine Seitwärtsbewegung erwarten 32% (+2%) und steigende Kurse erwarten unverändert 28%. Unterm Strich kann die Zukunftserwartung als neutral bezeichnet werden.

Entsprechend wollen auch 19% (-2%) in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, während unverändert 17% ihre Positionen verkleinern wollen. Mit 65% (+2%) wollen die meisten erst einmal abwarten.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist mit einem Wert von 2,4 neutral. Auch das Put/Call-Verhältnis liegt mit 1,8 nur leicht über dem 12-Monatsdurchschnitt von 1,5 und zeigt nur eine moderate Put-Absicherung der Profis an. Auch in den USA geht das Put/Call-Verhältnis des CBOE zurück und bewegt sich nur leicht über dem Durchschnitt.

Nachdem ich in der vergangenen Woche bereits durch die niedrige Investitionsquote der US-Fondsmanager überrascht wurde, sackte diese in dieser Woche um weitere 5% auf nur noch 30% ab. Noch vor 8 Wochen waren 80% der Mittel investiert. Zumindest wissen wir jetzt, wer es ist, der verkauft.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit -0,9% ebenfalls eine neutrale Verfassung an.

Ganz anders der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500: Mit 13% spiegelt der Index die extreme Angst wider, die auf dem Parkett zu spüren ist.

Joachim Goldberg führt die neutrale Verfassung der Privatanleger darauf zurück, dass diese sich in den vergangenen Tagen konsequent und zur Vermeidung von Schlimmeren von Positionen getrennt haben. Institutionelle Anleger hingegen würden seiner Ansicht nach noch auf großen Buchverlusten sitzen, was die sentimenttechnische Situation gefährlich mache. Denn die Profis könnten in steigende Kurse hinein frühzeitig ihre Positionen auflösen und auf der anderen Seite eine neue Abwärtswelle noch verstärken.

Interpretation



Panik und Kapitulation sieht anders aus. Obwohl wir diese Woche im DAX ein neues Korrekturtief gesehen haben, zeigen sich die Teilnehmer unserer Umfrage relativ besonnen. Im Vergleich zur Vorwoche ist der Zukunftsoptimismus wieder licht angestiegen und ich habe den Eindruck, viele Anleger sehen die Korrektur nun als in ihren letzten Zügen befindlich an. Zwar wurden unter Wasser geratene Positionen glatt gestellt, aber Überzeugungskäufe sind noch nicht zu sehen.

Erstaunlich ist die Entwicklung des 5-Wochendurchschnitts unseres Stimmungsindikators: Im Rahmen der Euro-Schuldenkrise 2011 war dieser Indikator zuletzt über einen so langen Zeitraum so tief. Die Nerven der Anleger werden in diesen Tagen also tatsächlich maximal strapaziert. So ist die Stimmung auch heute zwar niedergeschlagen, aber von Extremwerten in Situationen der absoluten Panik sind wir weit entfernt.

Dennoch: Für eine Bodenbildung besteht noch zu viel Optimismus. Typischerweise wird der Zukunftsoptimismus am Ende der Korrektur zerstört und bleibt dann in den ersten Wochen der Erholungsbewegung auf niedrigem Niveau. So weit ist es noch nicht. Obwohl wir also einen zweiten Test der 11.050 Punkte gesehen haben, ging mit diesem Ausverkauf keine Panik einher, so dass noch immer kein tragfähiger Boden gebildet wurde.

Ich fürchte, wir müssen uns noch eine Weile mit der laufenden Korrektur auseinandersetzen.










04. Ausblick: Verhandlungsmarathon bis Ultimo

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Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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