Heibel-Ticker 19/14 - Cloud-Unternehmen: Von Startups bis zu Cloud-Giganten

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05.04.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 14 (05.04.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Cloud-Unternehmen im Überblick: Von Startups bis zu Cloud-Giganten
02.So tickt die Börse: Rallye aufgrund nachlassender Konjunktursorgen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Champagnerkorken knallen noch nicht, der Verschluss wird aber schon aufgedreht
 -
04.Ausblick: Überblick über die Cloud
05.Update beobachteter Werte
 Evolution der Medizin
 Verkaufen, 17% Gewinn einsacken
 Vorsicht vor Kaufangebot
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Cloud-Unternehmen im Überblick: Von Startups bis zu Cloud-Giganten

Liebe Börsenfreunde,

Schwerpunkt der heutigen Ausgabe ist das Kapitel 04, in dem ich uns einen Überblick über die maßgeblichen Akteure in der Cloud verschaffe. Es gibt die jungen Wilden, sowohl die etablierten und reifen Cloud-Unternehmen als auch die Giganten der Cloud. Aufgrund meiner Einteilung wird abschließend schnell offensichtlich, welche Aktien die besten Chancen versprechen.

Das heutige Kapitel 02 behandelt heute kurz die Gründe für den weiteren Kursanstieg an den Aktienmärkten. Zudem habe ich die Hintergründe des 20%-Sprungs beim Bitcoin recherchiert und dargestellt.

Das Sentiment ist angesprungen, Anleger feiern zu Recht. In Kapitel 03 leite ich aus dem Anlegersentiment ab, wie lange diese Rallye noch gehen kann und was als nächstes zu erwarten ist.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts190407.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Rallye aufgrund nachlassender Konjunktursorgen

Müssen wir jetzt schon wieder über den Brexit sprechen? Da ist der DAX um 4,2% angesprungen und der Heibel fängt wieder mit dem Brexit an? Ist das Thema an den Aktienmärkten nicht längst durch??

Ich fürchte nein. Es gibt Stimmen, die sehen in den ganzen chaotischen Entwicklungen die strategisch gewollte Bewegung in Richtung Exit vom Brexit. Es gibt andere Stimmen, die sehen darin einmal mehr den Beweis dafür, dass Europa handlungsunfähig ist. Gelähmt durch die Demokratie und ein übersteigertes Konsensbestreben. Einer der Gründe, warum der DAX nicht mit dem Dow Jones mithalten kann.

Egal wie die Entscheidung ausfallen wird, so könnte man derzeit meinen, Anleger sind froh, dass das Brexitchaos bald ein Ende haben wird. Das könnte zumindest vorläufig stimmen, denn selbst im Falle einer Verschiebung wäre der Druck erst einmal aus dem Kessel.

Und das ist wichtig für die anstehenden Wochen: Wir laufen auf eine sehr wichtige Berichtssaison zu. Das erste Quartal 2019 ist zu Ende, Unternehmen schubsen ihre Zahlen zurecht und schon nächste Woche wird es in den USA mit den ersten Quartalsberichten losgehen. Wir erinnern uns: Die Prognosen für dieses Quartal wurden überwiegend zum Jahreswechsel ausgestellt. Damals war die Zinspolitik noch höchst ungewiss und der Handelsstreit mit China drohte zu eskalieren. Derzeit zeichnen sich aber Lösungen ab, so dass die Unternehmensprognosen meiner Einschätzung nach wieder mehr Zuversicht ausstrahlen können, während man gegebenenfalls die Q1-Zahlen als einmaligen Ausrutscher einordnet.

Derweil läuft an den Aktienmärkten eine gigantische Rotationsbewegung: Die Konjunktursorgen ebben ab und entsprechend werden zyklische Industrieaktien nach oben gejubelt (+6,6%). Auch die Autowerte (+8,7%) und Chemiewerte (+6,2%) haben diese Woche von den nachlassenden Konjunktursorgen profitiert. Größte Gewinner sind Dr. Hönle (+15%) und Aixtron (+13%), Hella (+16%) und Leoni (+17%). Bei Leoni kann es sich meines Erachtens nur um eine heftige Erholungsbewegung im übergeordneten Abwärtstrend handeln, denn nach 75% Kursverlust ist ein Kursgewinn von 17% nicht wirklich eine Trendwende.

Auf der anderen Seite hinkten Immobilienwerte mit +1,4% hinterher. Und der Einzelhandel (-0,5%) wurde sogar gegen den positiven Markttrend ausverkauft. Größte Verlierer sind dort Zooplus (-7%) und Steinhoff Holding (-8,3%).

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES4.4.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones26.409 2,2%14,5%
DAX12.010 4,2%13,7%
Nikkei21.808 2,8%9,0%
Shanghai A 3.401 5,0%30,2%
Euro/US-Dollar1,120,0%-2,0%
Euro/Yen125,320,8%-0,7%
10-Jahres-US-Anleihe2,50%0,09-0,23
Umlaufrendite Dt-0,06%0,07-0,16
Feinunze Gold$1.292 -0,2%0,9%
Fass Brent Öl$69,98 2,3%34,0%
Kupfer6.482 2,3%7,7%
Baltic Dry Shipping699 1,0%-45,0%
Bitcoin4.955 22,6%26,3%



Nicht nur DAX und Dow Jones konnten diese Woche zulegen, auch der japanische Nikkei (+2,8%) und der chinesische Festlandindex Shanghai A (+5%) profitierten von abflauenden Konjunkturängsten und aufkeimender Hoffnung auf einen Verhandlungserfolg.

Die Rendite in Deutschland und in den USA konnte sich vor diesem Hintergrund wieder erholen: Die Umlaufrendite verkleinerte ihren Negativzins auf -0,06%, die US-Staatspapiere erholten sich um 0,09%punkte auf 2,5%.

Der Bitcoin ist von 4.000 auf 5.000 USD gesprungen. Als Auslöser wird ein Aprilscherz genannt: Die US-Börsenaufsicht SEC habe zwei Bitcoin-ETFs genehmigt, hieß es und schon begann der Bitcoin zu fliegen. Doch so leicht ist das nicht: Erstens ist der Kurs, seit der Aprilscherz aufgedeckt wurde, nicht wieder zurückgekommen und zweitens gibt es eine ganze Reihe von Entwicklungen, die dafür sprechen, dass dem Bitcoin wieder Leben eingehaucht wird.

Punkt eins ist leicht zu erklären: Wäre der Bitcoin allein aufgrund eines Aprilscherzes um 20% angesprungen, dann würde das Dementi dieser Meldung, also die Aufklärung darüber, dass es nur ein Aprilscherz war, den Kurs umgehend wieder auf das ursprüngliche Niveau zurück holen. Die fundamentale Entwicklung, die für die 20% Wertzuwachs verantwortlich war, hat sich als Aprilscherz herausgestellt und folglich ist der Bitcoin wieder so wenig wert wie vor dem Aprilscherz, oder?

Der Umstand, dass dies nicht geschehen ist, zeigt meines Erachtens aber, dass der Bitcoin eben nicht nur Phantasiegeld ist, das keinen fundamentalen Wert trägt, sondern eben doch einen Wert hat. In den vergangenen Monaten habe ich immer wieder Meldungen über weitere Einsatzmöglichkeiten des Bitcoin gelesen und über Entwicklungen in Sachen Sicherheit. Zudem steigt langsam das Wissen über den Bitcoin in der Gesellschaft.

Vergessen wir mal den Hype um den Bitcoin im Jahr 2017, der den Preis auf 20.000 USD getrieben hat. Wenn wir dies als Übertreibung verbuchen, dann ist dennoch weiterhin erstaunlich, dass der Bitcoin Anfang 2017 noch unter 1.000 USD notierte und dieses Niveau auch nach der heftigen Korrektur des vergangenen Jahres nicht mehr gesehen hat: Das Tief lag knapp unter 3.000 USD. Wer also Ende 2016 in den Bitcoin investiert hat, der blickte selbst im Zenit der Korrektur noch auf eine Kursverdreifachung, heute ist es schon wieder eine Verfünffachung. Ich will den Bitcoin also nicht als Phantasiewährung abtun.

Es gibt eine Entwicklung, die Bitcoin-Freaks im Auge haben: Nächstes Jahr wird das Schürfen von Bitcoins erheblich schwerer gemacht. Zuletzt 2016 wurde die Belohnung für Rechner, die Bitcoins schürften, halbiert. Die nächste Halbierung steht 2020 an und dürfte die Verknappung dieser Währung wieder verdeutlichen.

Vor einem Jahr gab es Bitcoin-Schürfrechner im Überfluss. Wir haben erlebt, wie Nvidia unter diesem Überschuss gelitten hat: High-End Graphikkarten, die eigentlich für Hochleistungsrechner vorgesehen waren, um Bitcoins zu schürfen, werden noch heute auf dem Markt verramscht. Das Angebot wird also nicht mehr so stark ausgeweitet wie noch Ende 2017.

Der Markt kommt, laut Nvidia, im nun laufenden zweiten Quartal wieder ins Gleichgewicht. Vielleicht ist das auch für den Bitcoin der Fall und die Anzahl der angebotenen Bitcoins übersteigt nicht mehr die Nachfrage.

Hier kommt nun die Wirkung des Aprilscherzes hinzu: Berichten zufolge habe es im Anschluss an den Aprilscherz eine Kauforder für Bitcoins gegeben, die ein Volumen von 100 Mio. USD hatte. Die Order wurde auf drei Bitcoin-Börsen verteilt und zog jeweils weitere Käufe nach sich.

Der Bitcoin wird nämlich zu einem großen Teil von vollautomatischen Handelssystemen gehandelt. Registrieren diese Handelssysteme ein Anstieg des Handelsvolumens, dann wird mitunter ein Algorithmus aktiviert, der das als attraktive Kaufgelegenheit identifiziert und für das eigene Bitcoin-Produkt weitere Kauforders erzeugt. So wird eine sich selbst verstärkende Nachfrage erzeugt, die beim vergleichsweise dünnen Handelsvolumen des Bitcoins eine sehr starke Dynamik entwickeln kann.

Ich würde also sagen: Der Bitcoin ist nicht in die Versenkung verschwunden, sondern konnte sich nach seinem Ausflug in die Hype-Region stabilisieren, erarbeitet sich Vertrauen und wurde nach langer Bodenbildung nun auf ein neues Niveau gehievt. Ich würde nicht darauf wetten, dass der Bitcoin bald wieder zurück unter 4.000 USD rutschen muss. Wenn, dann würde ich drauf wetten, dass die Rallye noch ein wenig weiter geht - allerdings würde ich dann ein sehr enges automatisches Stopp Loss verwenden.




03. Sentiment: Champagnerkorken knallen noch nicht, der Verschluss wird aber schon aufgedreht

Der DAX ist in der abgelaufenen Woche um über 4% angesprungen. Nachdem noch in der Vorwoche ein Abrutschen in den Abwärtstrend diskutiert wurde, ist nun innerhalb von nur zwei Wochen ein Jahreshoch erreicht. Entsprechend hat sich die Stimmung unter den Anlegern aufgehellt, wie ich dem vorläufigen Umfrageergebnis bereits entnehmen kann.

Denn 45% (+31%) der Anleger sehen in der aktuellen DAX-Bewegung nun einen Aufwärtsimpuls, weitere 16% (+8%) eine Topbildung. Nur noch 29% (-25%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus und an einen Abwärtsimpuls glaubt kaum noch jemand. Die Anlegerstimmung ist auf 3,8 gesprungen, der höchste Wert seit Mai 2018. Ab Werten über 4,2 würde ich von Euphorie sprechen.

Das Umfrageergebnis über die Selbstzufriedenheit der Anleger gibt mir Rätsel auf: Nur 22% (-8%) der Teilnehmer sehen ihre Erwartungen der Vorwoche durch die aktuelle Börsenentwicklung kaum erfüllt, weitere 11% (+3%) wurden sogar auf dem falschen Fuß erwischt. Hingegen sehen 47% (-7%) ihre Erwartungen als zum größten Teil erfüllt an und sogar 20% (+12%) wollen auf die steigenden Kurse spekuliert haben. Insbesondere letztere Gruppe habe ich jedoch vor einer Woche nicht sehen können, denn damals waren unsere Umfrageteilnehmer so passiv und vorsichtig wie selten zuvor. Es überrascht mich also, dass heute viele auf steigende Kurse spekuliert haben wollen, während vor einer Woche überwiegend Passivität zu beobachten war.

Alles nur ein Strohfeuer, könnte man meinen, wenn wir uns die Antworten zur nächsten Frage anschauen: Nur noch 17% (-5%) erwarten für den DAX in drei Monaten weiter steigende Kurse, hingegen fürchten nun 32% (+3%) einen Abwärtsimpuls und weitere 39% (+3%) eine Seitwärtsbewegung.

Dennoch wollen nun 21% (+3%) Aktien zukaufen, während 19% (+5%) ihre Aktienpositionen verkleinern wollen. Damit hat sich die hohe Neutralität der Vorwochen ein wenig aufgelöst (-8% auf 60%).

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -10 gefallen und zeigt an, dass Privatanleger hohe Absicherungspositionen eingehen. Die erzielten Kursgewinne der vergangenen Wochen möchte niemand abgeben.

Ganz anders verhalten sich die Profis, deren Put/Call-Verhältnis, das von der Eurex veröffentlicht wird, eine sehr bullische Positionierung anzeigt. So auch das Put/Call-Verhältnis der US-Börse CBOE, auch dort sind Anleger für weitere Kurssteigerungen positioniert.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote in den vergangenen Tagen von 62% auf 92% hochgeschraubt, der stärkste Wochenanstieg seit vielen Monaten.

Die US-Privatanleger trauen dem Braten wohl noch nicht, das Bulle/Bär-Verhältnis zeigt mit 6,7% nur einen leichten Bullenüberhang an. So zeigt sich, dass Profis hüben und drüben auf nachhaltig steigende Kurse setzen, während Privatanleger Angst um die erzielten Buchgewinne haben.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 steht mit 74% kurz vor der extremen Gier (ab 75%), was zur Vorsicht mahnen würde.

Interpretation



Die Stimmung ist zu Recht gut: Die Hürde bei 11.800 Punkten im DAX, die seit Oktober 2018 den Bärenmarkt definiert hat, wurde diese Woche erfolgreich übersprungen. Nun wird der Blick nach oben gerichtet, die 12.500 Punkte kommen ins Visier.

Sind nun alle Sorgen vom Tisch? Nun, die Brexit-Verhandlungen gelten inzwischen als unberechenbar. Die Verhandlungen im Handelsstreit zwischen China und den USA könnte man ebenso beschreiben, obwohl dort US-Präsident Trump derzeit für gute Laune sorgt. Doch das hat, wie wir inzwischen gelernt haben, nichts zu heißen. Doch immerhin hellen sich die Konjunkturdaten auf: Die Arbeitsmarktdaten in den USA sind besser als erwartet, die chinesische Konjunktur reagiert positiv auf die vor sechs Monaten verabschiedete Konjunkturstimulation. Und in Deutschland hat die Industrieproduktion (für Februar) diese Woche positiv überrascht.

Wir haben also Notenbanken, die eine Rückführung der Geldflutung erst einmal ausgesetzt haben. Keine Zinserhöhungen in den USA, keine Rückführung der Anleihen im Bestand der EZB. Gleichzeitig ist die Inflation niedrig. Goldlöckchen-Szenario nennt man das.

Ich habe den Eindruck, dass die Aktienmärkte eine Lösung im Brexit sowie im Handelsstreit bereits als gegeben betrachten. Dabei könnte die Lösung, wenn sie denn kommt, in ihrer Struktur enttäuschen: Ein wie auch immer gearteter Kompromiss zwischen China und den USA wird von den Trump-Gegnern sicherlich direkt im Anschluss als Fehler dargestellt werden. Und eine Lösung im Brexit-Chaos könnte auch so aussehen, dass das Chaos noch um ein Jahr verlängert wird, wenn wir Ratspräsident Donald Musk glauben. Es ist also durchaus möglich, dass wir zwar in den kommenden Wochen Lösungen sehen, diese könnten aber den Anleger missfallen und somit zu Rücksetzern führen.

Für mich sieht es, unter Berücksichtigung der Sentiment-Analyse, so aus, als könnten wir in den kommenden Tagen als Reaktion auf Lösungen der Krisen nochmals einen kleinen Kurssprung an den Aktienmärkten sehen, anschließend sollte es jedoch Gewinnmitnahmen, Ernüchterung und Konsolidierungen geben, bevor die Lösungen sachlich eingeordnet werden.

Wer also spekulativ Long ist, sollte bald mal ein paar Zwischengewinne mitnehmen.










04. Ausblick: Überblick über die Cloud

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

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- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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