Heibel-Ticker 19/17 - Neuempfehlung: Alternative zu Zalando

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26.04.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 17 (26.04.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Ereignisreiche Woche
02.So tickt die Börse: Zurück auf Null
 - Probleme in Südostasien
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Investitionsbereitschaft verschwunden
 -
04.Ausblick: Neuempfehlung: Alternative zu Zalando
05.Update beobachteter Werte
 Neue Spekulation auf Tesla
 5%-Hürde wird nun doch übersprungen
 CEO Tzuo liefert vielversprechende Ansichten
 Nachkaufen w/ Spatz in der Hand
 Spekulation wieder auflösen, Stopp Loss wurde unterschritten
 Ende der Fahnenstange, verkaufen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Ereignisreiche Woche

Liebe Börsenfreunde,

In eigener Sache: Der Heibel-Ticker fällt nächsten Freitag aus, da Ihr Autor sich auf Mallorca für den Sommer fit machen möchte. Ich habe jedoch mein Laptop natürlich dabei und werde die Märkte beobachten, so dass ich im Notfall reagieren kann, wenn etwas Unerwartetes passiert.

Die abgelaufene Woche war extrem ereignisreich, daher finden Sie im Kapitel 02 heute eine große Zahl an unterschiedlichen Themen, die ich kurz ins rechte Licht setze.

Die steigenden Kursen haben die Stimmung weiterhin auf euphorischem Niveau belassen, doch nun ist plötzlich die Investitionsbereitschaft der Anleger verschwunden. Was das bedeuten könnte, lesen Sie in Kapitel 03.

Nachdem wir die Verluste des Chaos-Dezembers nun vollständig ausgeglichen haben, ist es an der Zeit, sich für die Zeit danach zu positionieren. Wir haben heute ein paar Positionen im Portfolio umgeschichtet. Zusätzlich stelle ich Ihnen heute in Kapitel 04 eine neue Aktie vor, die wir in den Wachstumsbereich aufnehmen wollen.

Heute gibt es eine ganze Menge von Updates, die Sie in Kapitel 05 nachlesen können. Bitte beachten Sie, dass wir einige Verkäufe und Nachkäufe vorgenommen haben.

Wie immer finden Sie in Kapitel 06 eine tabellarische Übersicht über den aktuellen Stand unseres Portfolios. Besonders stolz bin ich heute auf die schwarze Null, die Sie in der Performance-Zeilen ab 2018 sehen: Die Scharte ist ausgewetzt :-).

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts190428.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Zurück auf Null

Noch am 11.11.20187 stand unser Heibel-Ticker Portfolio auf Jahressicht bei nur -3%, während der DAX bereits bei -11% notierte. Dann folgte die Fehleinschätzung von US-Notenbankchef Jay Powell und der Dezember wurde zum Chaos-Dezember, an dessen Ende der DAX über 18% verloren hatte, unser Heibel-Ticker Portfolio rutschte auf -14,3% ab.

Es war das erste Mal in der Geschichte des Heibel-Tickers, dass ich ein Jahr mit Minus abschloss. Daher habe ich im neuen Jahr unser Portfolio nicht auf Null gesetzt, sondern die -14,3% mitgenommen. Heute kann ich stolz verkünden, dass unser Portfolio den Vorjahresverlust wieder ausgewetzt hat, wir sind wieder zurück auf Null - oder geleveled, wie man an der Börse sagt.

Um die -14,3% aufzuholen, mussten wir im laufenden Jahr 2019 um +16,8% zulegen. Das ist uns gelungen, obwohl wir die Aktienquote auf 50% heruntergefahren haben. Die Aktien, die im Chaos-Dezember überproportional verloren hatten, sind nun auch überproportional angesprungen. So zum Beispiels Zalando um +86%, Nvidia +45%, Bet-at-Home +53% oder die Deutsche Post um +30%. Obwohl wir also die hohe Unsicherheit bezüglich Brexit und Handelsstreit mit einer extrem großen Barposition absicherten, konnten wir mit den verbleibenden Positionen so starke Gewinne erzielen, dass unser Gesamtportfolio inklusive Barposition, Anleihen und Goldbarren noch immer besser lief als der DAX.

Doch waren es wirklich Brexit und Handelsstreit, die den globalen Aktienmärkten so stark zugesetzt hatten? Der Blick auf die aktuelle Situation zeigt, dass dies nur Nebenschauplätze sein können. Denn das Brexit-Thema verfolgt uns weiterhin und der Handelsstreit ist ebenfalls noch nicht gelöst. Das einzige, das sich wirklich geändert hat, ist die Haltung von Fed-Chef Jay Powell, der auf weitere Zinsanhebungen im laufenden Jahr verzichtet. Vor dem Hintergrund der erwarteten konjunkturellen Abkühlung ist es für die Wirtschaft extrem wichtig, auf eine unterstützende (lockere) Geldpolitik zählen zu können.


PROBLEME IN SÜDOSTASIEN

Diese Woche brachen die Märkte in Südostasien ein (Shanghai A-Index -5,0%). Der Grund dafür ist ebenfalls in der Konjunkturentwicklung und jeweiligen Geldpolitik zu sehen. In Japan hat die Notenbank den niedrigen Leitzins von -0,1% unverändert belassen und sich gleichzeitig festgelegt, bis zum Frühjahr 2020 nicht daran zu rütteln. In Südkorea schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im Q1 um -0,3%, erwartet wurde noch ein leichtes Wachstum von +0,3%. Und in China haben gute Konjunkturdaten dazu geführt, dass man an den Aktienmärkten ein Ende der unterstützenden Fiskalpolitik fürchtet.

Wir befinden uns in diese Tagen mitten in der Berichtssaison. Unternehmen berichten ihre Zahlen vom Q1. Die Erwartungen für Q1 waren im Chaos-Dezember von Analysten drastisch heruntergeschraubt worden. Da die Konjunktursorgen heute genau wie damals bestehen, lediglich vermeintlich nebensächliche Rahmenbedingungen wie die Geldpolitik wider Erwarten nicht schlechter wurden, sind die Prognosen und Erwartungen kaum nach oben korrigiert worden. Aber die vermeintlich nebensächliche Geldpolitik ist extrem wichtig, wie wir an den aktuellen Ergebnissen sehen. Eine ganze Reihe von Unternehmen hat deutlich bessere Zahlen veröffentlicht als erwarten wurden.

Gestern Abend hat bspw. Amazon ein Umsatzwachstum von 17% im Rahmen der Erwartungen verkündet, doch der Gewinn sprang auf 7,09 USD/Aktie (mehr als verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr) und liegt um 50% über den Erwartungen.

Wenn ich mir die Branchenentwicklung der DAX-Familie anschaue, fällt mir auf, dass wir die umgekehrte Entwicklung zur Vorwoche sehen: Aktien des Gesundheitssektors haben um 3,2% zugelegt, während Aktien des Automobilsektors um -3,4% abgegeben haben. Der Industriesektor gab -2,4% ab, Rohstoffe -2,1%. Neben dem Gesundheitssektor haben Technik-Aktien für kräftige Zugewinne gesorgt, allen voran SAP nach herausragenden Zahlen mit einem Wochenplus von 15,7% und Delivery Hero mit +14,5%.

Delivery Hero haben wir hier im Heibel-Ticker noch nie besprochen: Das Unternehmen konzentriert sich auf die Bestellsoftware für Lieferdienste wie Pizza.de oder Lieferando. Ja, Pizza.de und Lieferando gehören auch zum Delivery Hero Konzern, aber das Unternehmen möchte sich von diesen Diensten trennen und sich künftig voll auf die Software-Seite konzentrieren.

650 Mio. Euro Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 7,6 Mrd. Euro bewertet, ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 12 also. Hmm, ein KUV von 1 gilt als fair, bei guten Wachstumsunternehmen kann man auch mal bis zu 2 gehen. Für die sensationell positionierten Cloud-Unternehmen des Silicon Valley werden KUVs bis zu 10 bezahlt, mit dem KUV von 12 für Delivery Hero habe ich da so meine Probleme.

Grundsätzlich ist der Wechsel an der Performance-Spitze ziemlich gesund für eine Rallye. Wie mit dem Belgischen Kreisel beim Radrennen muss jeder mal Führungsarbeit leisten, wenn die hohe Geschwindigkeit der Gruppe beibehalten werden soll. Wer ein diversifiziertes Portfolio hat (Sie alle sollten das haben!), der merkt von diesem permanenten Führungswechsel kaum etwas. Jeder Branche bläst der Wind mitunter mal kräftig ins Gesicht, die Folge ist ein Rückfall, jedoch nur bis man von der Gruppe wieder aufgenommen und auf Tempo gebracht wird.

Ja, der aufmerksame Leser unter Ihnen erkennt, dass Ihr Autor bald, nämlich schon ab morgen, wieder seine Radwoche auf Mallorca verbringen wird.

Ebenfalls Führungsarbeit leistete diese Woche der Einzelhändler Steinhoff (+9,1%) sowie der Rohstoffproduzent Südzucker (+13,7%), nachdem die vor wenigen Wochen veröffentlichte Hiobsbotschaft über einen eruierenden Geschäftsverlauf nunmehr relativiert wurde: "Ganz so schlimm war's nun doch nicht", liest man zwischen den Zeilen der aktuellen Zahlen.

Auch Wirecard setzte sich zeitweilig mit +10,6% an die Spitze, obwohl das Unternehmen nicht nur gegen den Fahrtwind zu kämpfen hatte, sondern sogar ordentlich Gegenwind beklagen musste. Die Financial Times hat einmal mehr nachgelegt und die Bilanz 2016/2017 kritisiert, aus der Journalisten herausgelesen haben wollen, dass 50% des Umsatzes und 95% der Konzerngewinne mit nur 3 Unternehmen erwirtschaftet wurden, wovon mindestens eines nach Meinung der Journalisten über sehr fragwürdige Geschäftsräume (wenn überhaupt) verfügt. Seit dem Tief bei 86 Euro ist die Aktie nun bereits um über 50% angesprungen, dennoch würde ich mich weiterhin von dieser Aktie fern halten, getreu meiner Leitlinie: Bilanzierungsunregelmäßigkeiten = Verkaufen. Hier in Deutschland klingt alles nach einem gezielten Angriff auf Wirecard. In der englischen Presse klingt hingegen alles nach einer koordinierten Vertuschungsaktion von Wirecard sowie den deutschen Behörden. Ich kann letzteres kaum glauben, wir dürfen aber die Finanzkraft der Wirecard-Gegner nicht unterschätzen ... egal wie die Wahrheit auch am Ende aussehen mag.

Belastet wurde die DAX-Familie durch den Autozulieferer Schaeffler (-10,5%), durch Industriezulieferer Norma (-14,2%) sowie Dr. Hönle (-11,7%), aber auch durch den Stahlhändler Klöckner (-13,8%).

Da Gewinner und Verlierer quer durch alle Branchen zu finden sind, gehe ich davon aus, dass einige CEOs ihre Hausaufgaben eben gemacht haben, andere nicht. Der Gesamtmarkt geht nach oben, weil der Konjunkturdämpfer wohl nicht so schlimm wird wie befürchtet und weil die Geldpolitik unterstützend zur Seite steht. Doch eine ganze Reihe von einzelnen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen sind mit dem schweren geschäftlichen Umfeld der vergangenen Monate offensichtlich nicht zurecht gekommen.

Diversifikation: Wer ein diversifiziertes Portfolio hat, der läuft nicht Gefahr, Stimmungsschwankungen von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt binnen weniger Sekunden zu durchleben. Solche Stimmungsschwankungen verleiten zu Fehlentscheidungen. "Diversifikation is the only free lunch" heißt ein US-Sprichwort: Diversifikation ist das einzige kostenfreie Geschenk an den Börsen.

Natürlich dürfen wir das zweite D nicht vergessen, das maßgeblich an der aktuell guten Performance an den Aktienmärkten beteiligt ist: die Dividende. Nachdem viele Dividendenaktien im Chaos-Dezember aus Angst vor Zahlungsausfällen oder Dividendenkürzungen in den Keller verkauft wurden, zeigen in diesen Tagen veröffentlichte Bilanzen, dass wir im Dezember nicht mehr als einen Sturm in einem Wasserglas erlebten: Die meisten Dividenden werden wie ursprünglich in Aussicht gestellt ausgezahlt. Ende Dezember gab es eine ganze Reihe von Aktien mit zweistelligen Dividendenrenditen. Auch heute noch verspricht Bet-at-Home 8%.

Facebook hat ebenfalls überraschend gute Zahlen vorgelegt. Doch die größte Überraschung war, dass sich CEO Mark Zuckerberg für das Risiko von Strafzahlungen für das Veruntreuen persönlicher Daten eine Ziffer ausgedacht hat: 3-5 Mrd. USD erwartet Mark Zuckerberg an Strafzahlungen, 3 Mrd. USD hat er dafür schon mal beiseite gelegt. Das entspricht dem Gewinn eines Quartals. So groß die Summe also auch klingen mag, es sind Peanuts für Zuckerberg.

Auf der anderen Seite sind die höchsten Strafen, die von der SEC bislang verhängt wurden, einige hundert Millionen US-Dollar - in Folge der Finanzkrise für das Fehlverhalten der Banken - gewesen. Die Frage, die nun gestellt werden muss: Was macht die SEC mit einer Einnahme von 3 Mrd. USD? Wohin mit dem ganzen Geld??

Nachdem Anleger die Dimension (vernachlässigenswert) potentieller Strafzahlungen gesehen haben, konnten sie sich wieder dem Geschäft von Facebook zuwenden. Und das Geschäft brummt. In der Telefonkonferenz wurde Zuckerberg von Analysten immer wieder gefragt, wann denn nun endlich begonnen werde, mit Instagram Geld zu verdienen? Wann denn nun endlich innerhalb von Videos Dateneingaben möglich würden, um die Werbung noch schneller zum Ziel zu führen? Und stets war die Antwort: Ja, interessant, wir kümmern uns darum, sobald wir den aktuellen Anfragesturm von Werbetreibenden abgearbeitet haben. Sprich: Facebook hat noch nicht einmal begonnen, die Möglichkeiten des Geldverdienens voll auszuschöpfen.

Hasbro und Twitter sind zwei weitere US-Unternehmen, deren Quartalszahlen positiv überrascht haben. Hasbro hat seit einem Jahr gegen schlechte Presse zu kämpfen, denn vor einem Jahr war Toys-R-Us pleite gegangen. Der Todesstern Amazon hat sich den Markt für Spielzeug erobert und so ist es in den Augen der Anleger nur eine Frage der Zeit, bis auch Hasbro Probleme bekommen wird.

Hasbro hat jedoch feste Partnerschaften mit Disney und vielen anderen Marken, deren Produkte Hasbro vermarktet. Und das Geschäft brummt, wie die jüngsten Q-Zahlen zeigten. Die Aktie schoss nach oben, weil viele Shortseller in der Aktie unterwegs waren, die nun ihre Pleite-Hoffnungen begraben müssen.

Ganz ähnlich sah es bei Twitter aus: das Unternehmen wird schon lange nicht mehr für voll genommen, allein schon weil der CEO Jack Dorsey nur Teilzeit für das Unternehmen arbeitet (neben seinem zweiten Unternehmen Square). Doch Twitter legte ebenfalls überraschend gute Zahlen vor und konnte erstmals seit langer Zeit wieder ein ordentliches Nutzerwachstum ausweisen. Die Aktie, zuvor stark gehortet, sprang ebenfalls kräftig an.

Neben all diesen positiven Meldungen aus den USA gibt es auch dort weiterhin genügend Warnungen. Allem voran der IPO-Markt, der Markt für Börsengänge. Nach Lyft, Pinterest, Zoom, ... wird in den nächsten Tagen noch Uber folgen. Die Hälfte allen frischen Kapitals, das an den Aktienmarkt fließt, wird direkt in Indexfonds gesteckt. Indexfonds dürfen bei IPOs nicht mitmachen, denn die neuen Aktien brauchen erst einige Zeit, bis sie in irgendwelchen Indizes aufgenommen werden. Damit steht ohnehin nur die Hälfte des frischen Kapitals für Aktien zur Verfügung, und davon wird derzeit sehr viel von den IPOs aufgesogen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viele hochkarätige IPOs in so kurzer Folge erlebt zu haben. Es grenzt schon an ein Wunder, dass die Aktienbörse diese IPOs bislang so gut verdaut.

Dabei sind die Bewertungen inzwischen lächerlich hoch: Zoom Videos, eine Platform für Video-Konferenzen, wird mit einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 50 bewertet - da ist selbst Delivery Hero noch spottbillig. Pinterest wird mit einem KUV von 21 bewertet, in meinen Augen ebenfalls jenseits von Gut und Böse. Pinterest wird dennoch gekauft, weil es die moralisch bislang bessere Alternative zu Facebook darstellt.

ServiceNow, einer meiner Cloud-Könige, hat Q-Zahlen vorgelegt: Mit einem KUV von 18 ist auch ServiceNow kein Schnäppchen. Daher wird diese Aktie den Weg in unser Portfolio wohl nicht finden. Dennoch zeigt das Geschäftsmodell von ServiceNow einmal mehr sehr gut, was derzeit erfolgreich ist. Das Unternehmen versteht sich als Plattform für die IT-Abteilung von großen Unternehmen, über die der IT-Abteilung ermöglicht wird, die Konzernsoftware zu verwalten: Adobe für Marktanalysen, Salesforce für Marketing, SAP für Beschaffungslogistik und Finanzbuchhaltung, Workday für die Personalbuchhaltung bis hin zu Office 360 für Email, Excel und Word-Anwendungen bei den Mitarbeitern. Versionsverwaltung und Zugriffsberechtigungen können über ServiceNow verwaltet werden. CEO John Donahoe beschreibt in einem Interview, wie neue Mitarbeiter über ServiceNow-Lösungen inzwischen binnen ein bis zwei Stunden Ihre Zugänge und IT-Infrastruktur einrichten können, allein über ihr Handy! Wer einmal bei einem neuen Unternehmen angefangen hat der weiß, dass ein solcher Prozess in der Regel mehrere Tage dauert und unzählige Gänge zu verschiedenen Abteilungen mit sich bringt.

Bleibt die Fusion der Deutschen Bank mit der Commerzbank: Die beiden Banken haben eingesehen, dass durch das Zusammenlegen von zwei Kranken niemand gesundet. Die Fusion wurde abgeblasen, Finanzminister Olaf Scholz hat seine Idee also begraben. Interessant finde ich die Reaktion bei den US-Finanzinstituten. Den ganzen gestrigen Tag über wurde die schlechte Performance von beispielsweise Goldman Sachs der abgeblasenen Fusion zugeschrieben: Da die Deutsche Bank sich nicht über Jahre mit der Zusammenlegung des Geschäfts mit einer völlig anders strukturierten Bank beschäftigen muss, kann sie weiterhin in Konkurrenz zu Goldman Sachs treten. US-Anleger hatten sich schon darüber gefreut, dass die Deutsche Bank künftig gegebenenfalls nicht mehr so stark auf das Investmentbanking fokussiert sein könnte.

Ich würde mir wünschen, dass auch Politiker solche Dinge verstehen: Wer hatte ein Interesse daran, die Deutsche Bank mit der Commerzbank zu fusionieren? Hier in Deutschland niemand!

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES25.4.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones26.494 -0,1%14,9%
DAX12.315 0,8%16,6%
Nikkei22.259 0,8%11,2%
Shanghai A 3.232 -5,0%23,8%
Euro/US-Dollar1,12-0,7%-2,5%
Euro/Yen124,59-0,9%-1,3%
10-Jahres-US-Anleihe2,50%-0,06-0,23
Umlaufrendite Dt-0,09%-0,06-0,19
Feinunze Gold$1.288 1,1%0,5%
Fass Brent Öl$71,58 -0,3%37,1%
Kupfer6.437 -0,4%7,0%
Baltic Dry Shipping869 13,3%-31,6%
Bitcoin5.324 1,1%35,7%



Zumindest in den USA und in China scheint die Rallye erst einmal eine Pause einzulegen.

Der Ölpreis wird hin und her gezerrt: die USA haben ihr Embargo gegen den Iran wieder aufleben lassen/ verschärft. Dadurch wird der Ölpreis weiter in die Höhe getrieben. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Konjunkturangst für Druck auf dem Ölpreis. Diese Woche ging's nochmals weiter gen Norden, wobei ich allerdings erwarte, dass diese Rallye bald enden wird.

Schauen wir nun mal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Investitionsbereitschaft verschwunden

Die US-Indizes verzeichnen schon wieder neue Allzeithochs, während der DAX noch nicht einmal sein Zwischenhoch vom vergangenen Frühjahr wieder erreicht hat. Ob wegen oder trotz Trump, die US-Börsen laufen derzeit - wie erwartet - deutlich besser. Doch diese Woche ist eine Ausnahme, der DAX konnte weiter zulegen, während der Dow Jones ein wenig abgab. Während im DAX SAP für einen deutlichen Kurssprung sorgte, belastete im Dow Jones 3M die Performance.

Die Stimmung der Anleger hat sich im vergleich zur ohnehin schon guten Laune der Vorwoche kaum verändert: 45% (-2%) sehen in der aktuellen DAX-Bewegung weiterhin einen Aufwärtstrend, weitere 23% (-1%) gehen davon aus, dass wir bald das Top der Rallye gesehen haben (Topbildung). Der Rest geht von einer übergeordneten Seitwärtsbewegung aus (+2% auf 26%). Die Stimmung ist damit zum dritten Mal in den vergangenen vier Wochen euphorisch.

Auch die Selbstzufriedenheit hat sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert: Die DAX-Entwicklung dieser Woche wollen vor einer Woche 58% (+1%) so zum größten Teil erwartet haben, weitere 20% (-1%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Kaum erfüllt sehen hingegen nur 18% (unv.) ihre Erwartungen der Vorwoche, weitere 4% (unv.) geben an, mit dem anhaltenden Anstieg auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein.

Für den DAX in drei Monaten erwarten unverändert 18% weiter steigende Kurse, weitere 9% (unv.) gehen davon aus, dass in drei Monaten eine Topbildung zu sehen sein wird. An eine Seitwärtsbewegung glauben nur noch 42% (-4%), während nunmehr 28% (+5%) für den DAX in drei Monaten fallende Kurse fürchten. Pessimisten bekommen Zulauf, der Optimismus schwindet mit zunehmendem Kursniveau.

Entsprechend wollen nun auch 24% (+4%) ihre Aktienpositionen in den kommenden zwei Wochen verkleinern, während nur noch 17% (-4%) Aktien zukaufen wollen. Unverändert 59% wissen derzeit noch nicht, wie sie sich in den kommenden zwei Wochen verhalten werden. Die Investitionsbereitschaft ist auf ein Niveau eingebrochenen, das wir aus den vergangenen Jahren eigentlich nur kurz vor der Sommerpause kennen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist genau auf die neutrale Nulllinie gesunken. Auf dem aktuellen Kursniveau halten sich also Long-Spekulationen und Absicherungsgeschäfte die Waage.

Das Put/Call-Verhältnis an der Eurex, wo sich die Profis absichern, zeigt mit einem Wert unter 1,0 eher eine optimistische Stimmung, da in den vergangenen 12 Monaten durchschnittlich ein Verhältnis von 1,5 erzielt wurde. Hier werden also ebenfalls Absicherungen zurückgefahren. Und das zeigt sich auch beim Put/Call-Verhältnis der CBOE, das ebenfalls weiter absackt und inzwischen sogar Jahrestiefstände erreicht. Das passt in meine Beobachtung, dass einige der exorbitanten Kurssprünge der abgelaufenen Woche (Twitter, Hasbro) auch auf Deckungskäufe von Shortsellern zurückzuführen sind.

Die Investitionsquote der Fondsmanager hat sich derweil kaum verändert (-1% auf 92%) und ist damit unauffällig.

US-Privatanleger haben eine Bullenquote von 13%, das ist ein leichter Rückgang in Richtung Neutralität im Vergleich zur Vorwoche.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 69% Gier, aber noch keine extreme Gier an.

Interpretation



Die Investitionsbereitschaft ist ein wichtiger Indikator aus unserer Sentiment-Analyse. Wenn Investoren nicht mehr bereit sind, Aktien zu kaufen, dann war das in der Vergangenheit häufig (nicht immer) der Vorläufer einer Marktkorrektur. In der ersten Jahreshälfte 2017 hingegen hatten wir eine ziemlich lange Phase mit extrem niedriger Investitionsbereitschaft, während der DAX in dieser Zeit um 1.000 Punkte von 11.700 auf 12.800 anstieg.

Da wir derzeit ebenfalls bereits eine lang anhaltende Rallye erleben, könnte es auch diesmal wieder so sein, dass nach den großen Kursgewinnen der vergangenen Monate der Glaube an weitere Kursgewinne schwindet. Dabei haben wir gerade einmal den Fehler von Jay Powell ausgeglichen und können uns nun in aller Ruhe um eine Neubewertung an den Aktienmärkten kümmern.

Doch anders als Anfang 2017 sind derzeit die Absicherungsgeschäfte rückläufig. Der Grund für das rückläufige Kaufinteresse ist also nicht die Angst vor einem Crash, sondern vielleicht einfach nur Desinteresse. Wer kann es den Anlegern verübeln, nachdem der Chaos-Monat nun ausgeglichen wurde einfach einmal einen entspannten Sommer verleben zu wollen.

Da viele Anleger inzwischen auf nennenswerten Buchgewinnen sitzen, erscheint es sinnvoll, die Gewinne für die Zeit vor dem Sommer mit Stopp Loss Marken abzusichern. Grundsätzlich gibt es aber noch ausreichend Gründe für eine Fortsetzung der Rallye, so dass es sich lohnen kann, weiterhin dabei zu bleiben.










04. Ausblick: Neuempfehlung: Alternative zu Zalando

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

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- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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