Heibel-Ticker 19/19 - Überfällige Korrektur der exorbitanten Jahresgewinne

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10.05.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 19 (10.05.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Handelsstreit zwischen USA und China findet kein Ende
02.So tickt die Börse: Überfällige Korrektur der exorbitanten Jahresgewinne
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Heftiger Stimmungsumschwung
 -
04.Ausblick: Trump dominiert die Aktienmärkte
05.Beyond Meat: Beyond Meat
 - Beyond Meat: Veggi-Burger und Veggi-Würstchen
06.Update beobachteter Werte
 Niedrige Marketingkosten führen zu überproportionalem Gewinnsprung
 Spekulativer Kauf mit engem Stopp Loss
 Solide Q-Zahlen
 Warteschleife
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Handelsstreit zwischen USA und China findet kein Ende

Liebe Börsenfreunde,

Vielen Dank für Ihre Geduld, ich habe die Woche Radeln auf Mallorca sehr genossen: 800 km in 30 Stunden mit 1.000 Höhenmetern. Meine Oberschenkel sind jetzt dicker als mein Bauch ;-).

An den Aktienmärkten ging es in der Woche meines Urlaubs recht gemütlich zu. Erst nach meiner Rückkehr ging's richtig rund. Was da alles passiert ist, lesen Sie im heutigen Kapitel 02.

Der Rückschlag der vergangenen Tage hat sich auf die Stimmung unter den Anlegern niedergeschlagen, wir konnten einen heftigen Stimmungsumschwung messen. Plötzlich ist die Niedergeschlagenheit wieder so groß wie zuletzt Mitte Februar, als die Skepsis bezüglich der Rallye nach dem Chaos-Dezember noch sehr groß war. Meine Analyse zur Sentimententwicklung lesen Sie in Kapitel 03.

Für die kommenden Tage wird es spannend: Trump hat den Importzoll erhöht und fand soeben moderate Worte zum Verlauf der Verhandlungen. Die Situation bleibt angespannt und für Anleger ist es weiterhin ratsam, eine hohe Cashquote zu haben. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 04.

Der Börsengang von Beyond Meat hat alle Rekorde gebrochen. Die Aktie ging ab wie eine Rakete und erreichte ungeahnte Höhen. Das Unternehmen hat den Zeitgeist getroffen, doch die Bewertung ist nunmehr abenteuerlich. Ich habe in Kapitel 05 einen nüchternen (ernüchternden?) Blick auf das Produkt, die Bewertung und die Konkurrenz geworfen.

Wie immer gibt es eine Reihe von Updates inklusive einer Neuempfehlung in Kapitel 06 und eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 07.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts190512.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Überfällige Korrektur der exorbitanten Jahresgewinne

Heute müssen wir den Aktienmarktverlauf der vergangenen zwei Wochen besprechen, da der Heibel-Ticker vor einer Woche ausgefallen war. Stellen wir die Uhr also gedanklich nochmal zurück auf die Woche um den Feiertag am 1. Mai (Mittwoch).

Am Montag hatte Trump die OPEC aufgefordert, die Ölproduktion zu steigern, um den Ausfall des Irans zu kompensieren. Der Iran ist inzwischen aus dem Atomabkommen ausgestiegen, weil keine spürbare Unterstützung seitens Europas gegen den wütenden Donald Trump zu erkennen war. Der Ölpreis ist nach der Aufforderung Trumps um 3% zurückgegangen. Militärische Aktivitäten um den Iran herum schüren Ängste vor einer militärischen Auseinandersetzung. Statt des Goldpreises ist der Bitcoin kräftig angestiegen (+16,5%).

Ebenfalls am Montag gab Disney bekannt, am Premiere-Wochenende mit den Avengers - Endgame 1 Mrd. USD umgesetzt zu haben, ein neuer Weltrekord. Die Aktie von Disney ist in Folge dieses Erfolges auf ein Allzeithoch gestiegen.

Am Dienstag veröffentlichte die Google-Mutter Alphabet verwirrende Zahlen: Das Unternehmen wies die langsamste Wachstumsrate seit 2005 aus und verfehlte Umsatz- und Gewinnziel. Die vom Unternehmen gegebenen Erklärungen, Wechselkurseffekte, starke Vergleichszahlen des Vorjahres und verzögerte Produkteinführungen, stellten Analysten nicht zufrieden. Auch für mich ergeben sich nach den Erklärungen mehr Fragen als Antworten. Die Aktie ist seither um 10% ausverkauft worden.

Apple hingegen hat gezeigt, dass die iPhone-Umsätze im Konzernergebnis an relativer Bedeutung abnehmen, während der Umsatz und Gewinn mit Dienstleistungen kräftig wächst. Wir können uns schon ausrechnen, dass in spätestens zwei Jahren Dienstleistungen zu mehr Umsatzwachstum führen, als das iPhone-Geschäft in den vergangenen drei Jahren noch erzeugen konnte. Entsprechend ist die Aktie von Apple in Folge der Zahlen um 5% angesprungen.

Inzwischen wurde dieser Gewinn jedoch wieder abgegeben, da Apple ein starkes China-Geschäft besitzt und die neuerlichen Spannungen gerade Apple treffen. Mehr dazu weiter unten.

Am Dienstag hat auch Zalando Zahlen vorgelegt, die - wie immer - den sportlichen Wachstumskurs des Unternehmens bestätigten, doch der Gewinn enttäuschte die Anleger. Gut, dass wir kurz zuvor unsere Position verkauft haben (+84%! seit Jahresbeginn). Zalando durchläuft das gleiche Problem wie Amazon vor 15 Jahren. Jeder Cent wird in das Wachstum gesteckt, und das gefällt Anlegern nicht. Warten wir mal ab, wie tief Zalando wieder fallen wird. Vielleicht holen wir uns die Aktien dann günstiger wieder zurück.

Ach so, dann war da noch die Wachstumsrate des BIPs der EU im ersten Quartal mit 0,4%, die gefeiert wurde. Ich weiß nicht, was bei 0,4% zu feiern ist. Aber immerhin zeigt Europa mit nacktem Finger auf die USA, wo das Wachstum bei "nur" 3,2% liegt ...?

Während am Mittwoch die deutsche Börse geschlossen blieb, erreichten die US-Börsen neue Allzeithochs. Verhandlungsleiter Lighthizer, ein harter Knochen, der für Trump mit den Chinesen verhandelt, gab sich zuversichtlich, bald einen für beide Seiten vorteilhaften Deal unterzeichnen lassen zu können.

Doch noch im Tagesverlauf drehten die Aktienmärkte. Der Grund war zum einen, dass der Dow Jones seine besten ersten vier Monate eines Jahres seit 1999 hatte und der S&P 500 sogar seit 1987. Ich bin alt genug, um Ihnen aus eigener Erfahrung zu erzählen, was jeweils danach passierte: Nach 1999 folgte das Platzen der Internetblase und im Jahr 1987 folgte der Oktobercrash, ausgelöst von automatisch ausgeführten, unlimitierten Stopp Loss Orders. Angst griff um sich und in diese Verunsicherung hinein zerstörte US-Notenbankchef Jay Powell aufkeimende Hoffnungen, dass er noch im laufenden Jahr die Zinsen senken könnte. Es begann eine Talfahrt, die nach dem Wochenende durch den inzwischen berühmten Trump-Tweet, die Chinesen würden festgezurrte Vereinbarungen wieder aufschnüren, noch beschleunigt wurde.

Ich habe inzwischen bereits mehrfach die Position vertreten, dass Trump gar keinen Deal mit China braucht. Seine Anhänger lieben ihn als harten Verhandler, der China an die Kandare nimmt. Wenn er plötzlich einen Deal vorweist, wird das ein gefundenes Fressen für seine Gegner sein, die den Deal als viel zu weich kritisieren werden. Dann lieber weiter verhandeln.

Trump hat eine gigantische Unternehmenssteuerreform durchgesetzt, von der US-Unternehmen profitieren. Trotz des Handelsstreits mit China hat sich die Situation für die meisten US-Unternehmen unterm Strich verbessert.

Trump ist es auch egal, wenn China Zölle auf US-Produkte erhebt. Er möchte Unternehmen fördern, die Produkte für das eigene Land im eigenen Land produzieren. Die größten Exportunternehmen der USA entstammen dem Dienstleistungssektor (Facebook, Google) und werden von Zöllen nicht erfasst.

Zölle unterstützen sogar Trumps Ziel, inländische Unternehmen zu einer inländischen Produktion zu bewegen. Er möchte ja gar nicht so stark mit China, dem größten Kontrahenten im Streben um die Position der globalen Weltmacht, verflochten sein. Es wäre ihm viel lieber, US-Unternehmen würden mit allen möglichen kleinen Ländern der Erde Geschäftsbeziehungen aufbauen, damit China nicht so schnell wachsen kann. China ist der Feind, in den Augen von Trump. Warum sollte er einen Deal vereinbaren, mit dem China weiter wachsen und die USA überholen könnte?

Mag sein, dass ich mich irre. Aber je mehr ich über die in den Massenmedien verbreitete vermeintliche Gewissheit nachdenke, dass ein Handelsabkommen zwischen den USA und China für alle Beteiligten besser sei, desto mehr Gegenargumente fallen mir aus Sicht von Donald Trump ein. Na, warten wir's ab: Heute wird wieder verhandelt.

Damit sind wir auch schon wieder in der Gegenwart angekommen: Nachdem Trump mit einem Tweet am Wochenende die Aktienmärkte in einen mehrtägigen Ausverkauf getrieben hat, zog er gestern zu Börsenbeginn ein Schreiben von Chinas Präsident Xi aus der Tasche, das "sehr schön" sei. Er halte eine Einigung an diesem Wochenende noch für möglich. Und schwups, heute startet der DAX mit +0,8% in den Handel.

Am heutigen Freitag ist die Situation nun extrem angespannt: China und die USA verhandeln wieder, eine Einigung ist wohl vor Börsenschluss nicht zu erwarten. Dafür ist es jederzeit möglich, dass Donald Trump mit einem Tweet die Verhandlungen für endgültig gescheitert erklärt.

Gleichzeitig findet heute der größte Börsengang des laufenden Jahres statt: Uber. Im Geschäftsmodell von Uber steht nicht nur der Personentransport, sondern auch der Gütertransport bis hin zu autonomen Taxis und sogar Flug-Taxis. Was ist ein solches Zukunftsunternehmen wohl wert?

Nun, einen Vorgeschmack haben wir bereits in den vergangenen zwei Wochen erhalten: Die gesamte deutsche Automobilbranche wurde um 8,1% ausverkauft: BMW -9,2%, Conti -12,1%, Infineon -11,7%. Stabiles -16,3% und Leoni -16,8%. Uber wird heute Aktien im Wert von 8 Mrd. USD an den Markt bringen, insgesamt wird das Unternehmen dadurch mit 82 Mrd. USD bewertet und ist somit vom Start weg doppelt so wertvoll wie BMW.

Profitabilität für Uber ist nicht in Sicht. Die Wachstumsraten sind rückläufig und aktuell bei 20% und das Kurs/Umsatz-Verhältnis liegt bei 6. Wer in Uber investiert, der macht ein Glaubensbekenntnis, nicht ein Investment. Ich bin hier in Hamburg diese Tage mehrfach mit Moia gefahren, einem Elektro-Taxi, das bis zu 6 Passagiere aufnimmt und nicht auf direktem Weg, aber doch ziemlich zügig zum Ziel fährt. Volkswagen hat den Dienst ins Leben gerufen, eine entsprechende Navigationssoftware aus Finnland weiterentwickelt und die Kleinbusse mit schnellem und kostenfreiem Internet ausgestattet. Bestellt wird per App, die Kreditkarte ist hinterlegt, man steigt am Ziel einfach nur aus.

Ganz ehrlich: Wir befinden uns am Beginn einer Revolution, was den Individualverkehr in Städten angeht. Da wird es eine ganze Reihe von neuen Gewinnern geben, es wird aber auch einige alte Marktteilnehmer geben, die sich behaupten werden. Sowohl Tesla als auch Uber machen den Weg in den Köpfen der Menschen frei für neue Ideen. Doch daraus können wir nicht zwangsläufig ableiten, dass Tesla und Uber auch diejenigen sein werden, die später mal das beste Geschäftsmodell in der neuen Welt des Individualverkehrs haben werden.

Wer vom Uber-IPO profitieren möchte, der könnte sich daher aktuell eher mal Infineon anschauen, die nach verhältnismäßig soliden Quartalszahlen um 12% ausverkauft wurden. Da ist Infineon zu einer Quelle von Bargeld für institutionelle Anleger geworden, die sich gerne für Uber-Aktien bewerben wollten.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indikatoren im Verlauf der vergangenen zwei Wochen entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES9.5.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones25.828 -2,5%12,0%
DAX12.074 -2,0%14,3%
Nikkei21.345 -4,1%6,6%
Shanghai A 3.078 -4,8%17,9%
Euro/US-Dollar1,120,8%-1,7%
Euro/Yen123,30-1,0%-2,3%
10-Jahres-US-Anleihe2,44%-0,06-0,29
Umlaufrendite Dt-0,11%-0,02-0,21
Feinunze Gold$1.287 0,0%0,5%
Fass Brent Öl$70,58 -1,4%35,2%
Kupfer6.102 -5,2%1,4%
Baltic Dry Shipping974 12,1%-23,4%
Bitcoin6.200 16,5%58,1%



Aktienmärkte weltweit notieren nur knapp unter ihren Jahres- oder Allzeithochs. Entsprechend entspannt ist die Stimmung unter Anlegern trotz der heftigen Kursverluste der vergangenen Tage.

Die Aktienmarktspannungen haben dazu geführt, dass mehr Kapital in den Anleihemarkt floss. Die Umlaufrendite ist folglich um 0,02%punkte auf -0,11% gefallen, in den USA betrug der Rückgang -0,06%punkte auf 2,44%.

Besonders stark hat der Bitcoin profitiert, der sich in den vergangenen Wochen verdoppelt hat. An dem Marke um 6.000 USD wird sich nun entscheiden, ob der Bitcoin einen neuen Aufwärtstrend starten kann, oder aber wieder auf 3.000 USD zurückfällt.

Schauen wir uns nun einmal die Entwicklung der Stimmung unter den Anlegern an.




03. Sentiment: Heftiger Stimmungsumschwung

Das Wochenminus im DAX beträgt aktuell -2,7% (Freitag um 15:41 Uhr). Charttechniker werden nicht müde, auf die überfällige Korrektur hinzuweisen, betonen aber gleichzeitig, dass dies noch keine Trendwende für die fulminante Rallye bedeuten muss, die wir seit Jahresbeginn sehen. Zumindest für den S&P 500 liegt mir jedoch auch eine anders lautende Analyse vor, die aus dem Umstand, dass die aktuelle Korrektur mit 6 Tagen schon zwei Tage länger dauert als jede andere Korrektur der vergangenen vier Monate, ableitet, dass wir uns in einer Topbildung befinden. Schauen wir mal, wie sich unsere Umfrageteilnehmer stellen.

Das Lager derer, die in der aktuellen DAX-Bewegung eine Aufwärtsbewegung gesehen haben, hat sich geleert: nur noch 6% (-28%) sehen eine übergeordnete Rallye. Weitere 11% (-17%) gehen noch immer von einer Topbildung aus. Auf der anderen Seite hat das Lager derer, die von einem Abwärtsimpuls ausgehen, um 40% auf 44% zugelegt. Lediglich das Lager derer, die den DAX derzeit in einer Seitwärtsbewegung befindlich sehen, hat sich nahezu nicht verändert (+1% auf 34%). Die Stimmung ist somit von +3,1% in der Vorwoche auf -3,8% in dieser Woche drastisch eingebrochen und steht nun, nach dem zuvor einige Wochen fast schon Euphorie erreicht wurde, kurz vor Panik.

Die Meinungsänderung bezüglich der Selbstzufriedenheit ist ähnlich heftig: Nur noch 34% (-24%) unserer Umfrageteilnehmer sehen ihre Erwartungen der Vorwoche durch die aktuelle Entwicklung zum größten Teil bestätigt, weitere 6% (-6%) wollen sogar auf diesen Rückschlag spekuliert haben. Hingegen geben 29% (+5%) an, dass ihre Erwartungen kaum erfüllt wurden und sogar 31% (+25%) wurden von dem Ausverkauf völlig überrascht.

Die rückläufigen Kurse führen das Aktienmarktniveau zurück, sodass es wieder mehr Raum für Kursanstiege in der Zukunft gibt. So erwarten nunmehr wieder 21% (+3%) vom DAX in drei Monaten steigende Kurse, hingegen fürchten nur noch 29% (-3%) fallende Kurse. Mit 40% (+3%) gehen die meisten von einer Seitwärtsbewegung aus. Der Zukunftspessimismus ist also ein wenig zurück gegangen.

In den kommenden zwei Wochen wollen unverändert 17% unserer Umfrageteilnehmer Aktien zukaufen, 19% (-2%) hingegen wollen Aktien verkaufen. Mit 63% (+2%) wissen die meisten bislang noch nicht, wie sie sich verhalten werden. Die Investitionsbereitschaft bleibt damit auf einem niedrigen Niveau und könnte weiterhin belastend auf die Aktienmärkte wirken.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt mit einem Wert von -0,6 eine neutrale Verfassung. Die Absicherungen der Vorwochen wurden in den Ausverkauf dieser Woche hinein aufgelöst. Profis, die sich über die Eurex absichern, haben in der abgelaufenen Woche ebenfalls ihre Out-Positionen aufgelöst und positionierten sich über Calls long. Das Put/Call-Verhältnis ist auf 1,0 gesunken.

In den USA hingegen haben die fallenden Kurse erst eine stärkere Absicherung hervorgerufen, wie das Put/Call-Verhältnis der CBOE zeigt.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote in der abgelaufenen Woche ein wenig verringert (-7% auf 82%). US-Privatanleger zeigen sich mit einem Bulle/Bär-Verhältnis von 20% noch immer ziemlich bullisch.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 40% gesunken und deutet damit bereits wieder an, dass sich Angst unter Anlegern breit macht.

Interpretation



Es ist ein heftiger Stimmungsumschwung, den wir diese Woche gesehen haben. Nachdem sich die Stimmung in den vergangenen Monaten nur zögerlich und mit großer Skepsis sukzessive aufgehellt hat, sorgte der Rückschlag dieser Woche für eine vollständige Stimmungswende, so dass wir nun schon wieder eine Niedergeschlagenheit messen, die wir zuletzt Mitte Februar hatten, bevor die Jahresrallye so langsam an Dynamik zulegte.

Obwohl viele Anleger offensichtlich mit einem Rückschlag oder einer Verschnaufpause gerechnet haben, wie wir den Sentimentdaten der vergangenen Wochen entnehmen konnten, so hat doch das drohende Scheitern der Verhandlungen zwischen China und den USA bei Anlegern einen tiefen Kratzer in der Stimmung verursacht. Verunsicherung macht sich wieder breit. Es könnte also nochmals schlimmer werden, bevor dann irgendwann eine Lösung gefunden wird - so könnte man die Erwartung aus dem Stimmungsbild interpretieren: Offensichtlich wird es nochmal hoch her gehen bei den Verhandlungen, bevor dann aber doch hoffentlich eine Lösung gefunden wird. Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Zukunftsoptimismus in dieser Situation steigt.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass Anleger damit gleich doppelt falsch liegen: Zum einen liegen sie falsch, wenn sie glauben, dass Trump eine Lösung des Handelsstreits anstrebt. Der Streit mit China ist einer der großen Theaterbühnen Trumps, auf der er zeigen kann, was für ein harter Hund er ist. Seine Wähler lieben das, warum sollte er hier eine Lösung finden. Und auf der anderen Seite werden langsam Stimmen laut, die analysieren, dass China gar nicht so immens wichtig für die Wirtschaft der USA ist wie umgekehrt. Die USA können ihre Produkte auch in anderen Ländern produzieren lassen. Viele Unternehmen befinden sich bereits mitten in der Umstellung. Auf der anderen Seite gibt es wenige Länder, in die China ihre produzierten Waren zu so attraktiven Preisen verkaufen kann. Vielleicht braucht China also doch die USA mehr, als die USA China braucht.

Das ist eine Betrachtungsweise, die in den kommenden Wochen für gute Laune an den US-Aktienmärkten sorgen könnte, auch wenn der Handelsstreit weiter eskaliert. Nicht alle US-Unternehmen sind abhängig von China und je länger der Streit schwelt, desto weniger werden es.

Na, es wird spannend bleiben und ein Großteil der Verunsicherung, die wir bei Anlegern erkennen, wird auch darauf zurückzuführen sein, dass man sich machtlos gehen plötzliche Kursschwankungen fühlt, die durch einen Tweet vom US-Präsidenten losgetreten werden. Das ist natürlich ein gewichtiger Grund, derzeit mit ausreichend Cash durch die Aktienmärkte zu segeln, um im Falle plötzlicher Kurseinbrüche handlungsfähig zu sein.










04. Ausblick: Trump dominiert die Aktienmärkte

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Beyond Meat: Beyond Meat


Beyond Meat
Veggi-Burger und Veggi-Würstchen

Do, 09. Mai um 14:23 Uhr

Beyond Meat ist letzte Woche Donnerstag an die Börse gegangen. Zu einem IPO-Preis von 25 USD wurden 9,6 Mio. Aktien in den freien Handel gegeben, das Unternehmen hat 240 Mio. USD eingenommen. Doch der Hype um das Unternehmen ist groß, die Aktie schoß am ersten Tag in den Orbit!

Der erste Kurs, der an der Börse notiert wurde, war schon bei 46 USD, im weiteren Tagesverlauf sprang die Aktie sogar über 70 USD. Der Hype nahm kein Ende, diese Woche ging's noch weiter bis 85 USD, erst seit Mittwoch scheint der Nachfragerückstau zunächst einmal befriedigt, und die Aktie gibt nun leicht nach.

Hinter diesem Börsenerfolg steckt ein ungeheurer Geschäftserfolg. 2018 wurden 88 Mio. USD umgesetzt, unterm Strich stand ein Verlust von 30 Mio. USD. Der Umsatz ist im Jahr 2018 um 170% angesprungen. Schon im Jahr 2017 konnte das Unternehmen einen Umsatzsprung von 101% realisieren. Und für das erste Quartal 2019 vermeldete Beyond Meat einen Umsatzsprung von 200%. Exorbitantes Umsatzwachstum, das sich sogar noch beschleunigt. Da lacht das Anlegerherz.

Auch die Brutto-Gewinnmarge (also vor Investitionen) entwickelt sich positiv: Nach einer negativen Marge im Jahr 2017 wurde 2018 eine Marge von 20% ausgewiesen und im ersten Quartal 2019 sogar 25%.

17.000 Einzelhändler zählt Beyond Meat zu seinen Kunden, unter anderem auch Whole Foods von Amazon, und 12.000 Restaurants. Beyond Meat hat den Zeitgeist der jungen Generation getroffen, die den Fleischkonsum nicht nur aus Mitgefühl zu den Tieren, sondern auch aus Umweltgründen reduzieren möchte. Und der Wettbewerb ist noch klein.

Burger King hat eine eigene Veggi-Burger Linie namens "Impossible Burger" (unmöglicher Burger) aufgebaut, die dem Hörensagen nach "besser" schmecken soll, doch das ist sicherlich subjektiv. Allerdings kann Burger King mit seiner Produktion nicht die Nachfrage befriedigen, Veggi-Burger sind in der Restaurant-Kette immer wieder ausverkauft.

Nestle hat den Markt des pflanzlichen Fleischersatzes ebenfalls entdeckt. Neben dem bislang erfolgreichen "incredible Burger" (unglaublicher Burger) soll im Herbst der "Awesome Burger" (überwältigende Burger) auf den Markt gebracht werden.

Analysten kommen zu dem Schluss, dass der Markt groß genug für mehrere Marktteilnehmer ist. Es wird also weniger eine Frage des Wettbewerbs, sondern vielmehr vielleicht ein gemeinsamer Trend, den die beteiligten Unternehmen in unserer Gesellschaft lostreten.

Kann der Preis bei einer solchen Bewegung also zu hoch sein für eine Aktie?

Ja! Eine Marktkapitalisierung von 4 Mrd. USD für 88 Mio. USD Jahresumsatz entspricht einem Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von 45. Ein KUV von 1 gilt als normal, für Wachstumsunternehmen wird ein KUV von bis zu 2 bezahlt. Bei den stürmisch wachsenden Cloud-Unternehmen haben wir schon KUVs von bis zu 10 gesehen und da schlackern mir die Ohren. Aber ein KUV von 45 für ein Unternehmen, das seine Verkaufszahlen nicht über Bits und Bytes beliebig skalieren kann, sondern mit der Produktion und dem Vertrieb von Nahrungsmitteln Geld verdient, das ist mir nun doch ein bisschen zu hoch.

Schade: Die Idee ist schön, das Wachstum exorbitant. Vielleicht fällt die Aktie ja in den kommenden Monaten in Richtung IPO-Preis oder zumindest in die niedrigen 30er, während sich der Jahresumsatz gleichzeitig verdreifacht. Sollte das der Fall sein, können wir über ein spekulatives Investment nachdenken. Aktuell aber nicht.



06. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



09. An-/Ab-/Ummeldung

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