Heibel-Ticker 19/34 - Eindrücke von diversen Vorstandsinterviews

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23.08.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 34 (23.08.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Eindrücke von diversen Vorstandsinterviews
02.So tickt die Börse: Hawesko - solides Dividendenunternehmen ohne Wachstum
 - Hawesko - attraktive Dividendenaktie
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Ausblick: Dieselnachrüstung, Online-Spiele und Bauchladen
04.Update beobachteter Werte
 50 Mrd. EUR Konjunkturprogramm
 Stopp Loss nachziehen
05.Übersicht HT-Portfolio
06.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
07.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Eindrücke von diversen Vorstandsinterviews

Liebe Börsenfreunde,

Gestern war ich auf dem Hamburger Investoren Tag (HIT) und hatte die Möglichkeit, mit einer ganzen Reihe von Vorständen ein persönliches Gespräch zu führen.

Von Hawesko, Europas größtem Weinhändler und Muttergesellschaft von Jaques Weindepot, konnte ich CFO Raimund Hackenberg sprechen. In Kapitel 02 gebe ich Ihnen meine wichtigsten Eindrücke von dem Gespräch wieder.

Im Ausblick, heute schon in Kapitel 03, Berichte ich Ihnen dann von meinen Gesprächen mit weiteren Unternehmen: Nynomic CEO Maik Müller und CFO Fabian Peters erklärten mir die überraschende Übernahme eines finnischen Wettbewerbers. Das sei von Anlegern nicht so positiv aufgenommen worden, wie man sich das gewünscht hätte. Zudem laufe die Kooperation mit Bosch Siemens in Sachen Sensoren für schmutzige Wäsche in Waschmaschinen langsamer an als geplant. Doch Besserung im zweiten Halbjahr sei in Sicht.

Bet-at-Home CEO Franz Ömer erklärte mir, warum ihm 30 Mio. Bargeld in der Bilanz zum Geschäftsbetrieb ausreichen. Daher werde die Dividende (aktuell 11%) weiterhin so hoch bleiben, bis die Barreserven entsprechend abgeschmolzen seien. Geplant sei sogar, das Geschäft bis dahin so weit zu entwickeln, dass bis dahin die hohe Dividende aus dem Cashflow bestritten werden kann, doch dazu dürfe sich das regulatorische Umfeld nicht gegen ihn stellen.

Baumot hat vor wenigen Tagen als erster Dieselnachrüster die Zulassung für die entwickelte Lösung erhalten, mit der Euro 5 Dieselfahrzeuge 88-98% des Schadstoffausstoßes (NOx) reduzieren können. Die Finanzierung der Nachrüstung werde bei Daimler und VW sei zu einem großen Teil vom Konzern übernommen. Der Marktausblick lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen, doch ganz ohne Risiko ist das nicht.

Die Einzelheiten lesen Sie heute in Kapitel 03. Das Sentiment-Kapitel fällt heute aus, da ein Geschäftspartner aufgrund einer Systemumstellung leider keine Daten liefern kann. Ich hoffe, dass wir da schnellstmöglich die Lösung finden.

Wie immer gibt es eine Reihe von Updates, so auch ein Update zur Flatex. Ich habe mit CFO von FinLab gesprochen, einem der Großaktionäre von Flatex, und ihn gefragt, wie er zu dem angestoßenen Verkaufsprozess steht.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts190825.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Hawesko - solides Dividendenunternehmen ohne Wachstum

In der abgelaufenen Woche gab es wenige Ereignisse auf der geopolitischen Ebene, der DAX hat sich in dieser Woche erholt. Ich lese daraus ab, dass mit einem Feuerwerk von Negativ-Meldungen Druck auf den Aktienmarkt ausgeübt wurde, ohne dieses Negativ-Feuerwerk stellen Anleger jedoch fest, dass es viele Unternehmen gibt, deren Aktien inzwischen eilig sind.

HAWESKO - ATTRAKTIVE DIVIDENDENAKTIE

Wir hatten Hawesko lange in unserem Portfolio: Ein solider Dividendenbringer ohne übersteigerte Wachstumsambitionen. Irgendwann wurde mir die Aktie zu langweilig und wir haben sie verkauft. Seither hat die Aktie ein Drittel ihres Wertes verloren und mich interessiert, woran das gelegen hat. Ich hatte gestern Gelegenheit, CFO Raimund Hackenberg zu sprechen. "1-on-1" heißt das in der Finanzbranche: Ein persönliches Gespräch.

Hawesko ist der größte Weinhändler Europas. Das Geschäft der Hanseaten untergliedert sich in drei Bereiche: Jaques Weindepot, B2B Weine für die Gastronomie und B2C Weine für Privatkunden über die Online-Plattformen. Bislang wurden die drei Geschäftsbereiche von Landesfürsten verwaltet, vor wenigen Wochen erfolgte eine Umstrukturierung im Vorstand, um die drei Fürstentümer zusammenwachsen zu lassen. Es gibt nun inhaltlich übergreifende Aufgaben, wie zum Beispiel den Aufbau eines Zentrallagers für alle drei Geschäftsbereiche in Worms.

Der Geschäftsverlauf unterliegt nur geringen Schwankungen, der Umsatz wächst mit etwa 2-3%. In Zeiten schwacher Konjunktur gehen die Menschen seltener Essen und bestellen billigere Weine im Restaurant, gleichzeitig kaufen sie aber mehr Wein für zu Hause. So kann Hawesko als nicht-zyklisch betrachtet werden.

Die Gründe für den Kursverfall waren im Gespräch mit Hackenberg schnell gefunden: Ein Großinvestor trennt sich von seinen Anteilen und tut dies, sehr zum Ärgernis des CFOs, ziemlich schnell und somit nur mit geringer Rücksicht auf den dadurch verursachten Druck auf der Aktie.

Auch der Grund für den Verkauf ist schnell gefunden: Hawesko hat kürzlich Wein & Co. gekauft, ein österreichischer Weinhändler. Das Unternehmen ist defizitär und Hawesko muss zunächst kräftig investieren, um deren Geschäft profitabel zu machen sowie sodann auch noch in den Hawesko-Konzern zu integrieren. Warum hat Hawesko einen strauchelnden Wettbewerber übernommen? Nun, der Preis war letztlich einfach zu günstig, sagt Hackenberg. Viel wichtiger aber sei, dass das Unternehmen gut zu Hawesko passe.

Anleger haben also die Übernahme von Wein & Co. nicht gemocht und sich daher in Windeseile von den Aktien getrennt. Nachvollziehbar. Nun müssen wir uns eine Meinung bilden, ob die Anleger, die verkauft haben, recht haben: wird Wein & Co. zu einem Fass ohne Boden für Hawesko, oder gelingt es dem Konzern, das Geschäft profitabel zu integrieren?

Hawesko besteht aus 18 verschiedenen Weinhändlern. Übernahme und Integration gehört sozusagen zur DNA des Konzern. Ich gebe dem Vorhaben gute Chancen.

Natürlich hatte ich noch weiterführende Fragen: Warum wird Hawesko nicht das, was Zalando für Schuhe ist, was Zooplus für Tierfutter ist? Der Markt der Weinhändler in Europa ist extrem zersplittert. Mit einem guten Online-Konzept und einer etwas aggressiveren Investitionspolitik könnte Hawesko auf Einkaufstour gehen und den Markt konsolidieren, wie man so schön sagt.

Nein, sagt Hackenberg, wir investieren nicht mehr als wir haben und wir zahlen stets eine Dividende. Unsere Eigentümer bevorzugen eine solide Unternehmenspolitik und wollen Risiken vermeiden.

Detlev Meyer, Textilmilliardär mit Marken wie Cecil, Street One und heute noch Eigentümer des Pius Weinlokals in meiner Nachbarschaft und auf Sylt, hält seit 5 Jahren 72% am Hanseatischen Wein und Sekt Kontor Hawesko. Er schätzt die Dividendenkontinuität und scheut Risiken, wie sie von Zooplus und Zalando eingegangen werden: Wird es den Unternehmen jemals gelingen, ohne massive Investitionen die Gewinnmarge nach oben zu schrauben oder zumindest zu halten?

Somit sind wir bei meiner Gesamteinschätzung: Ein KGV von 15 bei 2-3% Umsatzwachstum ist sportlich, wird allerdings durch die Dividendenrendite von 3,9% gut unterstützt. Das Management macht auf mich einen besonnenen Eindruck, Investitionen werden kontrolliert durchgeführt, der Tanker steuert in die richtige Richtung. Ein Zentrallager beinhaltet für die Zukunft viele Vorteile für Hawesko, wenn es um die Ausweitung des Sortiments über die drei Geschäftsbereiche hinweg geht. Über die vielen Weinhändler hat Hawesko Zugang zu vielen Weinregionen Europas.

Eine nicht-zyklische Aktie wird in Zeiten, in denen das Rezession-Schreckensgespenst an die Börsenwand gemalt wird, gerne als sicherer Hafen genutzt. Bislang war davon noch nichts zu sehen, könnte aber bald kommen.

Für unser Heibel-Ticker Portfolio kommt Hawesko dennoch nicht in Frage: Ich habe es mir zur Bedingung gemacht, dass Unternehmen in unserem Portfolio stets Wachstum ausweisen müssen, selbst wenn es Dividendenpositionen sind. Unternehmen ohne Wachstum, und 2-3% sind gerade mal ein magerer Inflationsausgleich, müssen enger mit Investitionen kalkulieren und unterliegen daher auch schnell mal heftigen Kursschwankungen, wenn mal was nicht sofort optimal läuft.

Wer allerdings eine langfristig solide Aktie mit attraktiver Dividendenrendite sucht, der erhält derzeit bei Hawesko einen attraktiven Einstiegspreis.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indikatoren im Wochenvergleich entwickelt haben.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES22.8.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones25.734 -0,4%11,6%
DAX11.612 0,4%10,0%
Nikkei20.711 1,4%3,5%
Shanghai A 3.035 2,6%16,2%
Euro/US-Dollar1,110,4%-2,6%
Euro/Yen117,36-0,5%-7,0%
10-Jahres-US-Anleihe1,51%-0,06-1,22
Umlaufrendite Dt-0,62%0,09-0,72
Feinunze Gold$1.527 1,1%19,2%
Fass Brent Öl$58,86 0,2%12,7%
Kupfer5.696 -0,6%-5,3%
Baltic Dry Shipping2.118 3,5%66,6%
Bitcoin10.149 -1,1%158,8%








03. Ausblick: Dieselnachrüstung, Online-Spiele und Bauchladen

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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04. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



06. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



07. An-/Ab-/Ummeldung

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