Heibel-Ticker 19/49 - Wenn dem Donald die Hutschnur platzt

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06.12.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 49 (06.12.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Geopolitik sorgt für turbulente Woche
02.So tickt die Börse: Wenn dem Donald die Hutschnur platzt
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Ernüchterung zwar gesund, aber Sicherheitsnetz schwindet
 -
04.Ausblick: Industrie vs. Cloud
05.Update beobachteter Werte
 Scharfe Kritik der Börse Stuttgart an MIFID & PRIIP
 Vortrag zu Neuro-Krankheiten
 Präsentation läuft noch, Aktie unter Stopp Loss gerutscht
 Q-Zahlen gut, Versorger als neue Kunden gewonnen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Geopolitik sorgt für turbulente Woche

Liebe Börsenfreunde,

*** WICHTIGER HINWEIS ***
Ich habe gestern und heute eine Reihe von Updates verschickt, die aufgrund technischer Probleme leider nicht raus gingen :-( Das Problem ist jetzt gelöst, ich habe mir aber den Versand nun gespart, da die Inhalte in dieser Ausgabe in Kapitel 05 zu lesen sind. Bitte entschuldigen Sie die Verzögerung - wenngleich nichts dringendes dabei war - schauen Sie daher heute aber unbedingt in das Kapitel 05.
*** ***

War das ein Aussetzer? Donald Trump verkündete vollmundig, vielleicht sei es besser, das Teilabkommen mit China erst nach den nächsten Präsidentschaftswahlen in einem Jahr auszuhandeln. Er war "pissed", wie die Amis sagen, sauer! Die Aktienmärkte gingen auf Talfahrt, doch keine 24 Stunden später sprach Trump wieder von den guten Fortschritten bei den Verhandlungen mit China. Das Kaltwasserbad hatte gesessen, im heutigen Kapitel 02 schaue ich ein wenig ins Weiße Haus und erkläre, was dahinter steckt.

Die Stimmung ist deutlich abgekühlt durch das Kaltwasserbad, dennoch würde ich unter Berücksichtigung der weiteren Sentiment-Umfrageergebnisse noch keine Entwarnung geben. Privatanleger sind derzeit zu hoch investiert und institutionelle Anleger haben kein Interesse an Käufen. Mehr zum Sentiment in Kapitel 03.

Industrie oder Cloud? Gibt es ein Teilabkommen oder nicht? Die kommende Woche wird es zeigen, doch bis zum Ende der Woche könnte es turbulent bleiben. Mehr dazu in Kapitel 04.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts191208.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Wenn dem Donald die Hutschnur platzt

Um die Entwicklungen dieser Woche zu verstehen, sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Trump stets zwei Teams gleichzeitig auf ein Problem ansetzt, um am Ende nach Herrschermentalität zu entscheiden, welche Lösung er wählt.

Ende Oktober gab sich US-Präsident Donald Trump zuversichtlich, rechtzeitig vor der nächsten Stufe der Zollerhöhungen am 15. Dezember zumindest eine Teileinigung im Handelsstreit mit China zu finden. Diese Zuversicht übertrug sich auf die Finanzmärkte, das China-Thema geriet in der Hintergrund.

Das Team um Wirtschaftsberater Larry Kudrow und Finanzminister Steve Mnuchin, das als gemäßigt gilt, wurde zunehmend optimistisch und zeigte dies teilweise auch in Interviews. Das Team der Hardliner um Robert Lighthizer und Peter Navarro herum hob bei jeder Gelegenheit mahnend den Finger, doch nicht einmal Trump hörte noch auf sie.

Doch die Zurschaustellung des Optimismus führte dazu, dass die letzten Details für die Teileinigung nicht mehr geklärt werden konnten. China bewegte sich meinen Informationen zufolge nicht mehr. Als dann noch ein Gesetz zur Unterstützung der Demonstranten in Hongkong von Trump unterschrieben wurde und die Haltung der einen Partei Chinas gegenüber der Minderheit der Figuren in China kritisiert wurde, setzte China zum Gegenschlag an: Es wurden dem US-Militär der Zugang zum Hafen Hongkongs untersagt und man veröffentlichte die Forderung, dass die USA die Strafzölle für eine Teileinigung im Vorfeld bereits zumindest teilweise reduzieren müssten.

Das war eine völlig neue Forderung, denn bislang sprach Trump lediglich davon, dass die nächste Runde der Zollerhöhungen, die für den 15. Dezember angekündigt ist, ausgesetzt werden könne, sofern man eine Teileinigung erziele. Die Forderung nach einer Rücknahme von Strafzöllen hat nun bei Trump die Hutschnur platzen lassen.

Wütend stellte er sich am Montag vor die Kameras und sagte, das die Teileinigung vielleicht besser erst nach der US-Präsidentschaftswahl (November 2020!) geschlossen werden könnte.

Damit beförderte er die Verhandlungen wieder zurück in die leidige "Eskalationsphase", die wir in den vorangegangenen 18 Monaten erleben mussten. Jede Provokation der einen Seite zog eine größere Provokation der anderen Seite nach sich.

Es war eine Kehrtwende, die uns wieder viele Wochen Ärger bescheren wird. Der DAX brach am Montag um über 2% ein.

Diese vollständige Kehrtwende Trumps hat mich überrascht. Doch nicht einmal 24 Stunden später machte Trump eine Kehrtwende von der Kehrtwende ... zu kompliziert? Hmm, vielleicht einfach nur schusselig: Irgendjemand muss ihm gesagt haben, dass er in der Weihnachtszeit keine so bösen Verhaltensweisen an den Tag legen dürfe oder ich weiß nicht, was ihn dann wieder geritten hat: Im Rahmen des Umweltgipfels in Spanien verkündete er, die Verhandlungen mit China liefen sehr gut.

Seither haben die Märkte nur einen Teil ihrer am Montag erlittenen Verluste aufgeholt. Mit dieser Wechselhaftigkeit kann man schwer investieren und viele Anleger warten nun erst einmal ab, wie sich die Nachrichtenlage in den nächsten Tagen wohl entwickelt.

Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES5.12.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones28.010 -0,1%21,5%
DAX13.167 -0,5%24,7%
Nikkei23.354 0,3%16,7%
Shanghai A 3.051 1,4%16,8%
Euro/US-Dollar1,110,3%-3,4%
Euro/Yen120,09-0,4%-4,8%
10-Jahres-US-Anleihe1,84%0,06-0,90
Umlaufrendite Dt-0,32%0,05-0,42
Feinunze Gold$1.461 -0,2%14,0%
Fass Brent Öl$64,28 3,1%23,1%
Kupfer5.811 -1,2%-3,4%
Baltic Dry Shipping1.575 7,4%23,9%
Bitcoin7.403 -1,3%88,8%



Es bleibt eine schwache Woche für DAX und Dow Jones. China konnte profitieren (Shanghai A +1%), allerdings hat die Bank of China überraschend den Leitzins gesenkt, was zu einer kleinen Aktienrallye führte.

Konjunkturoptimismus macht sich breit, oder besser gesagt, der Konjunkturpessimismus der vergangenen Monate schwindet zunehmend. Entsprechend steigt das Zinsniveau langsam an, in den USA um 0,02%punkte auf 1,8% für die 10 Jahre laufenden Staatsanleihen und in Deutschland um 0,05%punkte auf eine Umlaufrendite von -0,32%.

Derweil wird in Brüssel die nächste Phase der expansiven Geldpolitik konsequent vorbereitet: Mit Christine Lagarde hat man bereits eine EZB-Chefin, die eng mit der Politik verdrahtet ist. Nun hat man in Brüssel für Europa den "Klimanotstand" ausgerufen und somit ein ziemlich unpolitisches Ziel für die Menschheit und unsere Erde, neben dem Fiskaldisziplin keine Chance haben wird. Voll im Trend liegen damit die beiden neuen SPD-Chefs, die bei gesunder Konjunktur, gutem Konjunkturausblick und niedriger Arbeitslosigkeit die Abkehr von der Schwarzen Null fordern.

Das Gold hat sich im Verlauf dieser turbulenten Woche stabilisiert (+0,6%). Im November war die Nachfrage nach Gold gering. Insbesondere an den Finanzmärkten waren Verkäufe von Gold-Finanzprodukten zu verzeichnen, weltweit wurden so 1,2 Mrd. USD von entsprechenden Produkten abgezogen. Nach der guten Performance im laufenden Jahr und der im November aufgekommenen Hoffnung für eine Teillösung im Handelsstreit ist es nachvollziehbar, dass Geld vom Gold in den Aktienmarkt umgeschichtet wurde.

Der Ölpreis ist mit +1,6% leicht angestiegen, nachdem die OPEC+ sich in Wien auf eine weitere Förderkürzung geeinigt hat. Die genaue Ausgestaltung der Förderkürzung wird zwar erst heute verhandelt, aber das Signal ist klar: Der Ölpreis darf nicht weiter fallen. Am liebsten sollte der Ölpreis ansteigen, doch daraus wird erst mal nichts, denn in den USA stehen Kapazitäten zur Verfügung (Fracking), um bei einem steigenden Ölpreis wieder mehr zu fördern.

Nächste Woche soll der größte Börsengang aller Zeiten erfolgen: Saudi Aramco wird mit einem IPO-Wert von 1,7 Mrd. USD aus dem Stand das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt. Die Saudis geben Aktien im Wert von 25,6 Mrd. USD in den freien Handel. Berichten zufolge soll der größte Teil der Aktien von Arabern aufgekauft werden.

Damit bleiben die westlichen Börsen relativ unbeteiligt und ich mache mir daher auch wenig Sorgen, dass dieser IPO Kapital aufsaugt, das dann für andere Aktien nicht zur Verfügung steht. Sprich, eine Belastung durch diesen IPO, wie ich es im Rahmen der vielen vorangegangenen IPOs in diesem Jahr beschrieb, befürchte ich nicht.

Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist diese Woche deutlich angestiegen. Kein Wunder, denn die vermeintliche Gewissheit, bis zum 15. Dezember eine Teillösung zu verabschieden, ist verflogen und US-Amerikaner decken sich einmal mehr mit Waren ein, die vielleicht in zwei Wochen durch höhere Zölle teurer werden.

Nun bin ich neugierig, wie sich die kurze und heftige Korrektur dieser Woche auf die Stimmung der Anleger ausgewirkt hat.




03. Sentiment: Ernüchterung zwar gesund, aber Sicherheitsnetz schwindet

Der heftige Kurseinbruch vom Wochenbeginn hat die Stimmung unter Anlegern deutlich zurückgeholt. Den gesamten November durch flirteten Anleger mit Stimmungswerten, die nah der Euphorie waren. Anfang Dezember dann kam die Stimmung ein wenig zurück und heute messen wir eine neutrale Stimmung, als wäre nichts gewesen.

Es handelt sich um eine Ernüchterung, die wir deutlich besser im Umfragewert der Selbstsicherheit ablesen können: von +1,4 ist der Wert auf -2,8 umgesprungen, Verunsicherung macht sich breit. Mit der heftigen Korrektur zum Wochenbeginn hat wohl kaum jemand gerechnet.

Und trotz der nunmehr zurückgekommenen Kurse, die im Normalfall als Schnäppchenpreis gesehen werden könnten, ist die Erwartungshaltung eingebrochen: 6% der Umfrageteilnehmer sind vom Bullenlager hälftig je zum Bärenlager und ins neutrale Lager übergelaufen. Der Wert von -1,3 zeigt, dass Pessimisten nun wieder dominieren.

Ich habe den Eindruck, Anleger haben mit diesem Jahr abgeschlossen. Der DAX hat mit +25% die Scharte des vergangenen Chaos-Dezembers ausgewetzt und wer möchte schon so kurz vor Weihnachten von den Launen eines Donald Trumps auf dem falschen Fuß erwischt werden? So ist auch die Investitionsbereitschaft deutlich zurückgegangen. So kurz vor dem Jahreswechsel möchte sich kaum jemand mehr neu positionieren.

Gemeinsam mit zwei weiteren Sentiment-Indikatoren ergibt es ein recht fragwürdiges Bild: Zum einen ist die Absicherungsneigung der Privatanleger dem Eurex-Sentiment zufolge nicht mehr vorhanden, vielmehr spekulieren Privatanleger derzeit eher long. Gleichzeitig sind Privatanleger meinen animusX-Umfragewerten zufolge derzeit so stark investiert, wie selten zuvor. Zwar wurden in den vergangenen Wochen in die Rallye hinein Gewinne mitgenommen, doch nach wie vor notiert die Investitionsquote auf einem im Jahresvergleich sehr hohen Niveau.

Privatanleger sind also hoch investiert, haben aber eine pessimistische Erwartungshaltung und zocken, wenn überhaupt, dennoch weiter auf steigende Kurse. Das ist weiterhin gefährlich.

Institutionelle Anleger hingegen sind meinen animusX-Umfragedaten zufolge nur gering investiert und gleichzeitig zunehmend stark abgesichert, wie ich dem Eurex-Put/Call-Verhältnis entnehme. Institutionelle Anleger warten also auf einen weiteren Rücksetzer, bevor sie sich stärker engagieren.

In den USA zeigt sich ein deutlich neutraleres Bild: Das Put/Call-Verhältnis der CBOE pendelt dort auf neutralem Niveau. Auch die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist mit 78% moderat und die Bullenquote der Privatanleger in den USA liegt bei neutralen 3%.

Interpretation



Um das Umfrageergebnis kurz zusammenzufassen: Privatanleger sind hoch investiert, zocken noch auf weiter steigende Kurse, haben aber das Vertrauen in die Zukunft verloren. Das ist eigentlich ein Warnsignal.

Institutionelle Anleger hingegen sind nur gering investiert, sichern ihre Buchgewinne für das laufende Jahr ordentlich ab.

Das Bild ist nach wie vor ähnlich dem Bild von vor einer Woche, obwohl seither zumindest in Sachen kurzfristiger Stimmung eine deutliche Abkühlung erfolgte. Dennoch ist die Gefahr eines weiteren Rückschlags nicht gebannt, denn die Kaufbereitschaft bei den institutionellen Anleger hat merklich nachgelassen. Das Fangnetz, das einen tiefen Fall in dieser Woche verhindert hat, ist nun nicht mehr da. Vielleicht haben auch institutionelle Anleger schon ihre Bücher für das Jahr 2019 geschlossen und warten nun geduldig darauf, das Kalenderblatt ins neue Jahr zu wenden.

Während also viele Finanzmedien weiterhin von der Jahresendrallye sprechen, die doch hoffentlich noch erfolgt, würde ich derzeit mehr Risiken als Chancen sehen. Es braucht schon ein Ereignis, um die Kurse weiter nach oben zu katapultieren. Das Vermelden der Teileinigung zwischen China und den USA wäre so eine Meldung. Doch bleibt eine solche Meldung aus, besteht die Gefahr eines weiteren, und diesmal nachhaltigeren Rückschlags.










04. Ausblick: Industrie vs. Cloud

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Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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