Heibel-Ticker 20/48 - Heibel-Ticker Weihnachtsfeier mit fränkischer Weinprobe

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27.11.2020:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

15. Jahrgang - Ausgabe 48 (27.11.2020)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Ruhige Thanksgiving-Woche
02.So tickt die Börse: Totgesagte leben länger
 - TUI und Medios stellen alles in den Schatten
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Positive Grundstimmung unterstützt Aktienmarkt auf hohem Niveau
 -
04.Ausblick: Crack-up Boom
05.Update beobachteter Werte
 Expansion beschleunigt, Aktie +20%
 Nochmals nachkaufen, Überposition schaffen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Ruhige Thanksgiving-Woche

Liebe Börsenfreunde,

Thanksgiving ist in den USA vergleichbar mit unserem Weihnachten. Da in den USA viele Religionen zusammenkommen, ist dort das Weihnachtsfest nur eines unter vielen. Die Familienzusammenkünfte finden zu Thanksgiving statt. Entsprechend dünn war diese Woche der Handel an den Finanzmärkten, viel passiert ist nicht.

Im heutigen Kapitel 02 gehe ich auf Tesla ein: Das Unternehmen ist mehr wert als Daimler, BMW und VW zusammen. Auch wenn wir Toyota dazu zählen, Renault und FiatChrysler, bleibt Tesla alleine mehr wert als alle zusammen. Selbst Ford und General Motors können die Waagschale nicht ausreichend beschweren: Tesla hat anscheinend die weltweite Autoindustrie obsolet gemacht. Doch wenn niemand mehr dran glaubt, passiert das Unerwartete: Totgesagte leben länger, BMW und Daimler haben diese Woche Jahreshochs erklommen.

Die Anlegerstimmung hat sich im Vergleich zur Vorwoche nur wenig verändert, es bleibt die positive Grundstimmung als stabile Unterstützung im Aufwärtstrend. Mehr dazu in Kapitel 03.

Im Kapitel 04 schaue ich nach Themen und zugehörigen Unternehmen, die durch die Aussicht auf einen Impfstoff profitieren werden, sowie auch nach Unternehmen, die sowohl in der Coronazeit profitieren, als auch in der Zeit danach. Die Liste wird lang und spricht Bände, wenn Sie sich Gedanken darüber machen, in welchem Stadium sich die Aktienmarktrallye derzeit befindet.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates in Kapitel 05. Der Bitcoin brach gestern ein. Das ist eine Gelegenheit, einen anderen Sicheren Hafen zu kaufen, doch mittelfristig halte ich auch den Bitcoin für interessant.

In Kapitel 06 habe ich wie immer die tabellarische Übersicht über unser Portfolio abgedruckt.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts201129.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Totgesagte leben länger

Es war eine Sache von Monaten, dass Tesla im Wert an Renault, FiatChrysler, dann an Ford und General Motors sowie auch an Volkswagen, Daimler und BMW vorbei zog, schließlich wurde auch Toyota überholt und Tesla wurde in diesem Sommer zum wertvollsten Automobilkonzern der Welt. Heute können sie den Wert aller aufgezählten Autokonzerne zusammenwerfen, denn Tesla ist inzwischen wertvoller als alle anderen zusammen.

Hier im Heibel-Ticker habe ich mich niemals auf die Diskussion eingelassen, ob der Elektroantrieb den Verbrennermotor vollständig ablösen wird. Auch die Diskussion, was nun letztlich tatsächlich umweltfreundlicher ist, wenn man den gesamten Lebenszyklus betrachtet, ist für uns als Anleger müßig. Für mich galt nur eins: Der Elektroantrieb macht die Luft in den Innenstädten sauberer. Und in unserer Industriegesellschaft leben die meisten Menschen in Städten, wünschen sich also eine Lösung für die Innenstädte und wählen entsprechend.

Tesla-Gründer Elon Musk ist inzwischen zum zweitreichsten Menschen der Welt aufgestiegen, nur Amazon-Gründer Jeff Bezos ist reicher, Bill Gates, Mark Zuckerberg und Warren Buffet hat er jedoch überholt. Man sollte meinen, die herkömmlichen Autobauer sind dem Untergang geweiht. Denn die hier gezeigten Zahlen beweisen ja eindeutig, dass Tesla die ganze Welt erobert und für eine Nummer Zwei ist da kein Platz mehr, oder?

Nun, genau das ist der Zeitpunkt, zu dem die totgesagte Autoindustrie wieder auferstehen könnte. Daimler und BMW haben übrigens diese Woche neue Jahreshochs erklommen.

ThyssenKrupp und Salzgitter, die den Stahl für die Autos unserer deutschen Hersteller liefern, sprangen diese Woche um 11% bzw. 17% resp. an. Auch der Stahlhändler Klöckner konnte um 13% zulegen. Dürr, Anbieter von Auto-Fertigungsstraßen, sprang um 13% an. Autozulieferer Schäffler konnte um 9% zulegen.

Siltronic, Hersteller von Wafern, die der Chipindustrie als Grundlage dienen, schoss um 14% in die Höhe. Siltronics Kunden sind zu einem großen Teil Autozulieferer, die sich um die Bordelektronik kümmern. Lanxess, Chemieproduzent von Spezial-Kunststoffen, die auch beim Autobau Eingang finden, konnte 9% zulegen.

So konnte die Rohstoffbranche diese Woche um durchschnittlich 7,7% ansteigen, die Automobilbranche um 3,3% und die Chemie um 3,1%.

Der Grund? Ganz einfach: Autos werden derzeit für China produziert, dort ist Corona kein Thema mehr. Außerdem ist die Autoindustrie von der Verlängerung des Teil-Lockdowns nicht besonders hart betroffen.

Ganz anders sieht es im Einzelhandel aus, der diese Woche um 0,2% nachgab. Das Weihnachtsgeschäft, mit dem sich viele Einzelhändler aus dem katastrophalen Corona-Jahr retten wollten, ist gestrichen worden.

Die Rotation setzt sich fort: Anleger suchen nach Themen, die im Jahr 2021 funktionieren. Dabei wird gleichzeitig auch darauf geachtet, wie stark der aktuelle Lockdown zwischenzeitlich noch Schaden anrichten kann. Während also der DAX diese Woche nur moderat angestiegen ist, findet unter der Haube eine Rotation statt, die teilweise zu starken Kurssprüngen führt.

Ja, Kurssprüngen: Es hat den Anschein, dass sich Aktien derzeit nur darin unterscheiden, wie stark sie steigen. Minuszeichen sind selten geworden. Durch das Licht am Ende des Tunnels, den Impfstoff, wird nun viel Kapital in den Aktienmarkt geschaufelt. Gewinnmitnahmen oder gar Panikverkäufe scheint es nicht zu geben, es gibt lediglich eine Suche nach den besten Schnäppchen.

...passt irgendwie zum heutigen Black Friday, oder?

TUI UND MEDIOS STELLEN ALLES IN DEN SCHATTEN

Meine Frau hat gesagt, ich soll meinen Erfolg stärker betonen :-). Das könnte daran liegen, dass ich mich stets intensiv um die Verlierer kümmere, denn die Gewinner kümmern sich um sich selbst. Aber ich dachte, ich hätte oft genug erwähnt, dass wir in diesem Jahr mit unserem Portfolio deutlich besser liegen (+17%) als DAX (+1%), Dow Jones (+4%) oder Nikkei (+13%). Aber einer solchen Aufforderung komme ich gerne nach:

Daher möchte ich nicht verheimlichen, dass die beste Aktie im DAX in dieser Woche Medios war, der zweitgrößte Wert im Heibel-Ticker Portfolio. Das Unternehmen expandiert und erobert die dominierende Position im Markt der Zulieferer für spezialisierte Apotheken, die Aktie ist heute um 20% in die Höhe geschossen.

Mit einem Wochenplus von ebenfalls 20% ist auch TUI besser als alle 160 in der DAX-Familie befindlichen deutschen Unternehmen. TUI ist nicht in der DAX-Familie, weil ein großer Teil des Unternehmens britischen Eignern gehört. Auch TUI befindet sich in unserem Heibel-Ticker Portfolio.

Unser Portfolio umfasst aktuell 19 Positionen, darunter auch Gold und Unternehmensanleihen, für die nur wenige Kursschwankungen zu erwarten sind. Durch die Absicherung haben wir die Freiheit, auch ein paar spekulative Aktien ins Portfolio zu holen, die sich im Idealfall so schön entwickeln wie Medios und TUI.


Schauen wir uns einmal an, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES26.11.20Woche ΔΣ '20 Δ
Dow Jones29.911 1,9%4,4%
DAX13.352 1,6%0,8%
Nikkei26.645 4,4%12,6%
Shanghai A 3.572 0,9%12,2%
Euro/US-Dollar1,190,8%6,7%
Euro/Yen124,220,9%1,6%
10-Jahres-US-Anleihe0,85%0,01-1,08
Umlaufrendite Dt-0,59%-0,01-0,36
Feinunze Gold$1.783 -4,7%17,9%
Fass Brent Öl$48,03 8,1%-30,2%
Kupfer7.404 4,5%19,2%
Baltic Dry Shipping1.219 7,5%11,8%
Bitcoin17.109 -4,8%134,6%



Der Bitcoin ist eingebrochen. Von 19.494 USD am vergangenen Mittwoch ging’s binnen 24 Stunden auf 16.311 USD, ein Minus von 16%. Der Grund ist schnell gefunden: der künftige US-Präsident Joe Biden, die künftige Finanzministerin Janet Yellen (ehemalige Fed-Chefin) und der amtierende Notenbankchef Jay Powell gelten nicht gerade als Freunde der Kryptowährung und so machten Gerüchte die Runde, dass der Bitcoin künftig stärker reglementiert wird.

Geld regiert die Welt. Diesen schlechten Ruf wollen die Geldpolitiker aber nicht auf sich sitzen lassen. Also erklären sich Fed und EZB inzwischen verantwortlich für das "Gute": über Wirtschaftswachstum und eine Senkung der Arbeitslosigkeit zielen die Notenbanken inzwischen auch auf die bösen Banken, die sie an die Kandare nehmen. Jegliche Corona-Eskapaden der Politik werden freimütig finanziert. Natürlich entspricht es dem Zeitgeist, für den Klimaschutz einzutreten, bevorzugte Finanzierungskonditionen nach ESG-Kriterien werden diskutiert. Wozu brauchen wir gewählte Volksvertreter, wenn ernannte Geldpolitiker losgelöst vom Volk die Dinge regeln können? Da wäre ein unkontrollierter Bitcoin sicherlich eine große Gefahr. (Ja, das ist Sarkasmus.)

Schwarzmarktakteure flüchten entsprechend aus dem Bitcoin. Meiner Einschätzung nach ist das nur eine kurze Reaktion, denn vor dem Hintergrund der weltweiten Geldflutung durch die Notenbanken gibt es viele Menschen, die sich eine stärkere Reglementierung des Bitcoins wünschen. Wenn der Bitcoin sicherer wird, werden ihn mehr Menschen nutzen.

Schauen wir mal, wo diese Panik den Bitcoin hin führt. Ich bin nicht abgeneigt, eine Position im Bitcoin zu eröffnen. Es wäre eine Alternative zum Goldbarren. Denn, genau wie der Goldbarren, ist auch der Bitcoin eine Währung, die nichts weiter als den Ausstieg aus dem weltweiten Papiergeld ermöglicht. Während Sie das Gold in den Händen halten können, was seit Jahrtausenden eine vertrauensbildende Wirkung entfaltete, können Sie den Bitcoin problemlos über Landesgrenzen hinweg schicken.

Den Bitcoin kann man im Wesentlichen auf zwei verschiedene Weisen kaufen: Entweder Sie besorgen sich die Hardware (USB-Stick oder auch Handy, Computer), um ein eigenes "Wallet" für ihre Bitcoins zu erstellen. Sollten Sie ihr Wallet, also den USB-Stick oder das Handy, verlieren, dann ist auch Ihr Bitcoin futsch.

Oder aber Sie nutzen eine Handelsplattform, die für Sie den Bitcoin in einem Wallet wie in einem Depot verwaltet. Da sollten Sie sich eine vertrauenswürdige Plattform suchen, denn immer wieder kursieren Geschichten über Sicherheitslücken dieser Plattformen, über die Bitcoins entwendet wurden.

Ich denke, ich werde den Kurssturz der vergangenen Tage zum Anlass nehmen, mich da ein wenig einzuarbeiten.

Schauen wir uns nun einmal die Entwicklung der Anlegerstimmung an.




03. Sentiment: Positive Grundstimmung unterstützt Aktienmarkt auf hohem Niveau

Die größte Aufregung hat sich gelegt: Noch-US-Präsident Donald Trump hat die Übergabe an Joe Biden eingeleitet, kämpft natürlich gleichzeitig weiter gegen das Wahlergebnis. Damit ist nun absehbar, dass er sich auf rechtlich vorgesehenen Wegen bewegen wird, um die Wahl anzufechten und gegebenenfalls das Weiße Haus zu räumen. Aus der Impfstoffentwicklung mehren sich die Erfolgsmeldungen. Inzwischen geht es um die Verteilungsgeschwindigkeit der Impfstoffe und somit ist es nicht mehr die Frage, "ob" Corona besiegt wird, sondern nur noch "wann".

Mangels negativer Meldungen liefen die Aktienmärkte daher unter dem Kaufdruck der neuen Zuversicht leicht nach oben. So ist auch das Anlegersentiment diese Woche wieder auf 2,5 angesprungen und zeigt eine moderate Feierlaune, die der guten Kursentwicklung entspricht.

Auch die Selbstzufriedenheit ist weiter angesprungen, einen Wert von 1,7 gab es seit dem Coronacrash im März nicht mehr. Die hohe Selbstzufriedenheit der Anleger ist nicht weiter verwunderlich, da ja so ziemlich alle Kurse steigen: Sowohl Corona-Gewinner als auch zyklische Aktien, Dividendenbringer wie auch Wachstumstitel. Jeder, der investiert ist, kann sich über Kursgewinne freuen. So dürfte die Selbstzufriedenheit hoch bleiben, bis die Corona-Gewinner einmal abgestoßen werden oder aber die zyklischen Aktien heiß laufen.

Der Zukunftsoptimismus bleibt auf hohem Niveau von 4,5, die Bullen stellen klar die Mehrheit. Begleitet wird der Optimismus durch eine nach wie vor hohe Investitionsbereitschaft von 3,2, was dem Aktienmarkt als gute Unterstützung dient.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt mit einem Wert von -6 eine ansteigende Absicherungsneigung an. Die Kursgewinne der vergangenen Wochen und Monate wollen Privatanleger mit Put-Scheinen absichern. Wir sind aber weit entfernt von extrem starken Absicherungskäufen, wie wir sie zuletzt im Juni gesehen hatten, als der DAX nach dem Coronacrash auf sein jetziges Niveau zurück lief.

Profis, die sich über die Eurex absichern, zeigen ein ausgeglichenes Put/Call-Verhältnis von 1,5. Die Absicherungskäufe der Vorwochen sind somit wieder ausgeglichen.

Das Put/Call-Verhältnis der CBOE ist weiterhin extrem niedrig und zeigt somit eine weiterhin sehr bullische Positionierung in den USA an. So auch die US-Fondsmanager, die mit einer Investitionsquote von 107% weiterhin gehebelt auf steigende Kurse spekulieren.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit 18% weiterhin ein starkes Übergewicht der Bullen an.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 91% gesprungen und zeigt nun endlich extreme Gier an.

Interpretation



Im Vergleich zur Vorwoche hat sich unterm Strich wenig verändert: Der Zukunftsoptimismus gepaart mit der Investitionsbereitschaft geben dem DAX eine gute Unterstützung, so dass ein stärkerer Ausverkauf kaum zu befürchten ist. Gleichzeitig ist die Anlegerstimmung ziemlich gut, aber noch lange nicht euphorisch, so dass auch aus dieser Betrachtungsweise eigentlich kaum Gegenwind zu befürchten ist.

In den USA sieht es schon ein wenig gefährlicher aus, dort herrscht bereits wesentlich länger ein starker Optimismus, so dass die Rallye dort irgendwann auslaufen könnte.

Sollte also, ausgehend von den US-Märkten, eine Konsolidierung erfolgen, dann würden hierzulande viele Anleger niedrigere Kurse als Kaufgelegenheit betrachten und somit Kursverluste frühzeitig bremsen.

Stets unter der Voraussetzung, dass kein negatives Ereignis die Party stört, bleibt es also dabei, dass der DAX ohne Außeneinwirkung weiter gen Norden streben dürfte. Rücksetzer dürften frühzeitig gekauft werden und somit klein bleiben. Lediglich eine überraschend negative Meldung könnte dieses Szenario umkehren.










04. Ausblick: Crack-up Boom

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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