Heibel-Ticker 21/13 - FROHE OSTERN

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02.04.2021:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

16. Jahrgang - Ausgabe 13 (02.04.2021)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts210404.pdf



I N H A L T

01.Info-Kicker: FROHE OSTERN
02.So tickt die Börse: Hedgefonds-Pleite drückt nur punktuell
 - Neue Allzeithochs in Serie
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Euphorie über Allzeithoch charakterisiert Spätstadium der Rallye
 -
04.Ausblick: Allzeithoch und das Erreichen des Jahresziels verunsichern zu Unrecht
05.Update beobachteter Werte
 Geschäftsbericht '20 ohne Überraschung, Aktie zieht an
 Klimaneutral bis 2050
 Vollständig verkaufen, Platz schaffen für Zykliker
 50 Mrd. USD für US-Chipindustrie
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: FROHE OSTERN

Liebe Börsenfreunde,

*** SALZ & PFEFFER ZUM MITTAG: VIDEOKONFERENZ ***

Heute Mittag hatten wir unser Salz & Pfeffer am Mittag Gespräch mit Muhammad Chahrour, CFO von Flatex. Wir haben erfahren, dass die Dynamik hinter der WallsteetBets-Bewegung, dem Reddit-Forum und der Masse, die Gamestop zum Mond geschossen hat, die kostenfreie Handelsmöglichkeit von Robinhood steht, die das Traden scheinbar kostenfrei ermöglicht.

Interessant fand ich die Einordnung von Wais, der zeigen konnte, dass im Verhältnis zur Nutzerschar von eToro der Börsenwert von Flatex vielleicht eine Vervielfachung verdienen würde. Auch interessant fand ich die Überlegung von Muhammad, dass das Unternehmensziel von 3 Mio. Kunden bis 2025 ja noch aus dem Jahr 2019 stammt, als die Sondereffekte durch Corona noch nicht zu erahnen waren. Habe ich da die Zahl 5 Mio. gehört? Zumindest dürften die 3 Mio. Nutzer schon viel früher erreicht werden, als bislang als Ziel ausgegeben.

Wir haben das Gespräch aufgezeichnet, Sie können sich die Aufzeichnung auf meinem YouTube Kanal anschauen. Hier der Link:
https://youtu.be/qn_w85XdgVw

Sie können sich schonmal den 13.4. für 12 Uhr frei halten, da werden wir den CEO eines Unternehmens der Halbleiterindustrie bei uns begrüßen.

*** ENDE SALZ & PFEFFER ZUM MITTAG: VIDEOKONFERENZ ***

*** EILMELDUNG: OSTERN UNGEWIß ***

Aufgrund der in weiten Teilen Deutschlands eingeführten nächtlichen Ausgangssperren ist es Osterhasen in diesem Jahr nicht möglich, in der Nacht zum Ostersonntag die bemalten Eier zu verstecken.

Die Gewerkschaft der Legehennen ruft zur Solidarität auf und bittet ihre Mitglieder, das Eierlegen bis auf weiteres einzustellen.

Der ökonomische Schaden wird auf mehrere hundert Milliarden Euro geschätzt, die Aktienmärkte brechen ein.

*** ENDE EILMELDUNG ***

Die verkürzte Osterwoche sowie die erfreuliche Börsenentwicklung nutze ich heute für eine verfrühte, verkürzte Osterausgabe. Die wichtigsten Geschehnisse habe ich in der heutigen Ausgabe kurz aufgegriffen.

In Kapitel 02 habe ich die Unternehmen genannt, die unter der Pleite des Hedgfonds Archego leiden: Aktien wurden liquidiert und Broker mussten große Verluste verbuchen. Das System ist jedoch nicht gefährdet. Zudem bin ich kurz auf das angekündigte Konjunkturprogramm von Joe Biden eingegangen.

Die Stimmung der Anleger ist wenig überraschend euphorisch, alles andere hätte vor dem Hintergrund der übersprungenen 15.000er-Marke im DAX überrascht. So viel Euphorie erleben wir nur, wenn eine überraschend positive Entwicklung erfolgt ist ... irgendwie komisch, oder? Was dahinter steckt, lesen Sie in Kapitel 03.

Im heutigen Ausblick im Kapitel 04 habe ich meine Einschätzung für den Monat April abgegeben: die 15.000 Punkte im DAX sowie Allzeithochs in Serie lassen viele Anleger vorsichtig werden. Ich untersuche, ob das zu Recht geschieht.

Wie immer gibt es heute einige Updates, in denen ich auf weitere aktuelle Entwicklungen auf dem Börsenparkett eingehe, sowie eine Verkaufsempfehlung in Kapitel 05. Die tabellarische Übersicht über unser Portfolio finden Sie in Kapitel 06.

Ich wünsche Ihnen erholsame Osterfeiertage, die Sie hoffentlich gerne - und nicht nur weil staatlich verordnet - im Kreise Ihrer Familie verbringen.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Hedgefonds-Pleite drückt nur punktuell

Archego sorgte diese Woche für Unruhe an den Finanzmärkten: Die Schweizer Credit Suisse ist um 20% eingebrochen, die japanische Nomura Holding gab ebenfalls über 20% ab. Der Grund: ein großer Hedgefonds meldete Insolvenz an.

Archego ist ein Hedgefonds, der seit einigen Jahren fulminante Erfolge erzielte. Auffällig sind die Kursentwicklungen in Viacom und Discovery, die aufgrund des Streaming-Hypes seit dem Corona-Tief um mehrere 100% angesprungen waren. Aber auch chinesische Papiere wie Tencent Music, Baidu, VipShop und GSX Techedu gehören zu den Aktien, die im Rahmen der Insolvenz unter die Räder gerieten.

Der Fonds hatte seine Wetten auf steigende Kurse maximal gehebelt und damit fulminante Erfolge erzielt. Erfolge, die in einer Zeit, in der alle Kurse nach oben liefen, natürlich dadurch auffielen, dass sein Fonds noch besser lief als die meisten Vergleichsindizes.

Doch der Preis gehebelter Spekulationen ist eben, dass es kein Netz oder doppelten Boden gibt. Wenn sich die Börse gegen die gehebelten Wetten wendet, müssen Sicherheiten nachgeliefert werden. Sicherheiten, die Archego nicht liefern konnte.

Also mussten die Positionen des Fonds liquidiert werden. Liquidiert heißt: Ohne Rücksicht auf Verluste wird alles auf den Markt geschmissen. Das plötzliche Überangebot an Aktien der oben genannten Unternehmen kann vom Markt gar nicht aufgenommen werden, also brechen die Kurse ein.

Viacom hat bspw. 55% verloren, Discovery zwischenzeitlich 50%. Die Banken, die mit Archego Geschäfte gemacht haben, müssen hohe Beträge abschreiben. Bei der Credit Suisse könnte der gesamte Jahresgewinn in Rauch aufgegangen sein. Wieder einmal leiden aus US-Sicht "internationale" Banken unter einer Insolvenz, da deren Risiko-Management nicht gut genug war. Die US-Broker haben Montag früh ihre Portfolios entsprechend bereinigt und kommen mit moderaten Verlusten davon.

Es ist ein Moment, der mit der LTCM-Pleite aus dem Jahr 1998 verglichen wird: Auch damals ging ein Hedgefonds Pleite. Doch da hören die Gemeinsamkeiten schon auf: Dieses Mal sind nur wenige Broker betroffen. Und Archego wurde von einem Manager geführt, der bereits als Schwarzes Schaf der Branche bekannt war. Bill Hwang sah sich 2012 bereits Vorwürfen des Insiderhandels gegenüber und schloss seinen Fonds. Nur zwei Jahre später musste er seinen nächsten Fonds ebenfalls schließen. Der Grund: Insiderhandel. Danach gründete er Archego und baute gigantische Positionen in den oben genannten Unternehmen auf. Dabei missachtete er die Meldevorschriften, was jedoch bis heute nicht auffiel. Um so größer war nun die Überraschung, als die gigantischen Positionen liquidiert wurden.

Neben Nomura und der Credit Suisse zählen Morgan Stanley, Goldman Sachs und natürlich die Deutsche Bank zu seinen Kunden. Einmal mehr fällt auf, dass Kunden, die ordentlich Provisionen liefern, von den Brokern nicht hinterfragt werden.


NEUE ALLZEITHOCHS IN SERIE

Doch diese Geschichte konnte den Gesamtmarkt nicht belasten: Der DAX stürmt von einem Allzeithoch zum nächsten, die 15.000 Punkte-Marke wurde diese Woche übersprungen und ein Ende der Rallye ist nicht in Sicht. Die Argumente, welche für ein Ende der Rallye sorgen könnten, werden sogar immer weniger und Anleger werden immer sicherer in ihren Entscheidungen. Ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht.

US-Präsident Joe Biden hat gestern ein gigantisches Konjunkturpaket vorgeschlagen. Während China wirtschaftlich keine Corona-Probleme mehr hat, werden in den USA die Folgen mit viel Geld zugepflastert. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt liefern sich ein Kopf an Kopf Rennen und ziehen die globale Wirtschaft mit nach oben. Insbesondere Exportländer profitieren von der wirtschaftlichen Stärke der USA und Chinas. So ist es kein Wunder, dass der DAX trotz Problemen im Impffortschritt in Europa von Allzeithoch zu Allzeithoch stürmt.

Schauen wir uns die wichtigsten Indikatoren im Vergleich zum vergangenen Freitag mal an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES31.3.21Woche ΔΣ '21 Δ
Dow Jones32.982 0,7%8,2%
DAX15.083 2,3%9,9%
Nikkei29.389 0,7%7,1%
Shanghai A 3.633 1,4%1,5%
Euro/US-Dollar1,17-0,4%-4,5%
Euro/Yen129,990,5%2,5%
10-Jahres-US-Anleihe1,70%0,040,76
Umlaufrendite Dt-0,35%0,050,21
Feinunze Gold$1.719 -0,7%-8,7%
Fass Brent Öl$63,87 -1,1%24,3%
Kupfer$8.797 -0,8%12,2%
Baltic Dry Shipping$2.046 -5,8%49,8%
Bitcoin$59.002 10,0%109,5%








03. Sentiment: Euphorie über Allzeithoch charakterisiert Spätstadium der Rallye

Der DAX hat die 15.000 Punkte übersprungen, die entsprechende Feierlaune unter den Anlegern bleibt da nicht aus. Unsere Umfrage misst ein Sentiment von 5,3 nach 2,5 in der Vorwoche. Ab Werten über 4 sprechen wir von Euphorie, also von einer Feierlaune. Wer gerne feiert, der weiß: Die besten Partys dauern länger, als man es für möglich gehalten hätte. So ist es auch an der Börse.

Angst und Panik in der Anlegerstimmung dauern zeitlich meist nur sehr kurz an und können daher gut als Indikator für ein Börsentief genutzt werden. Feiern kann man aber länger, daher ist die Euphorie, die wir derzeit messen, noch kein Hinweis darauf, dass wir bald mit einem Börseneinbruch zu rechnen haben.

Da macht mich schon eher die hohe Selbstzufriedenheit der Anleger misstrauisch: Mit einem Wert von 4,5 strahlen Anleger eine Selbstgefälligkeit aus, vor deren Hintergrund manch kritische Entwicklung schnell übersehen werden kann.

Die Zukunftserwartung ist, vielleicht durch den Sprung über die 15.000, eingebrochen. Vor einer Woche hatten die Bullen mit einem Wert von 1,0 noch knapp die Mehrheit, nun dominieren die Bären mit einem Wert von -1,4. Der Pessimismus unter den Anlegern macht es dem Aktienmarkt schwer, weiter hinzu zu gewinnen.

Entsprechend ist die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von nur noch 0,6 (Vorwoche 1,4) sehr gering. Es drängt sich die Frage auf, wer auf diesem Kursniveau für weiter steigende Kurse sorgen soll.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -15 gestürzt: Die erzielten Buchgewinne der Anleger werden mit Put-Scheinen abgesichert. Als nach dem Corona-Crash die Börsenrallye startete, war im Juni die Absicherungsneigung der Privatanleger auf einem extremen Niveau: -14,5. Heute ist die Absicherungsneigung noch größer.

Das Put/Call-Verhältnis an der CBOE steigt langsam an und zeigt, dass dort die extrem bullische Marktphase zu einem Ende kommt. Call-Optionen werden eingedeckt, aber wirklich absichern tut sich dort jedoch noch niemand.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote zum Quartalswechsel wieder auf 57% zurück gefahren. Ich schreibe niedrige Investitionsquoten zum Quartalswechsel dem Umstand zu, dass viele Hedgefonds ihren Anlegern nur quartalsweise den Ausstieg ermöglichen. Hier wird also Liquidität für Auszahlungen vorgehalten.

US-Privatanleger haben ihre Bullenquote auf nunmehr 30% hochgeschraubt, so bullisch war die Stimmung in den USA im gesamten vergangenen Jahr nicht.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 51% eine neutrale Marktverfassung an. Auch der Short Range Oscillator des S&P 500 notiert auf der neutralen Nulllinie.

Interpretation



Die Gegensätze sind größer worden: Gegensätze der Stimmung zwischen den USA und Europa. Während in den USA die Bullen dominieren, sichert man hierzulande seine Gewinne ab. In den USA ist die Freude über den Impffortschritt sowie über das Konjunkturprogramm groß, auch die 1.400 USD Coronahilfe, die als Scheck in diesen Tagen in die Haushalte flattern, dürften der guten Laune zuträglich sein.

In Deutschland hingegen gibt es immer neue Probleme bei der Impfkampagne und bei den Lockdown-Maßnahmen und von Coronahilfen sehen viele Bezugsberechtigte Berichten zufolge lange Zeit nichts oder zu wenig. Die Konjunktur wird sich hierzulande erst viel später erholen, während China und die USA schon wieder unter Volldampf neue Märkte erobern. Da sieht es für viele Anleger eher gefährlich aus, wenn der DAX in einer solchen Situation neue Hochs erklimmt.

Doch einmal mehr sei darauf hingewiesen, dass im DAX die größten Unternehmen Deutschland notiert werden. Und die deutsche Industrie ist eine Exportindustrie. Wenn's unseren Handelspartnern wie den USA und China gut geht, dann geht es auch unserer Wirtschaft gut. Das spiegelt sich in der Rekordjagd vom DAX wider.

Gegenläufig zum DAX ist der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar gefallen. Die DAX-Rallye wurde bislang also nicht durch internationale Anleger getrieben. Wenn sich nun zeigt, dass die globale Konjunktur durch China und die USA angetrieben wird, könnten internationale Anleger nach Profiteuren suchen. Da ist der DAX durchaus ein beliebtes Vehikel. Damit möchte ich sagen, dass es durchaus Szenerien gibt, die den DAX weiter in die Höhe treiben könnten, auch wenn die heimischen Anleger bereits ihre Traumstände erreicht sehen.

Natürlich ist auch das Gegenteil möglich: Sollte das internationale Interesse am DAX ausbleiben, könnten schnell die nächsten Käufer fehlen, die für noch höhere Kurse sorgen. Entsprechend ist auch ein baldiges Ende der Rallye möglich.

Die Sentimentanalyse zeigt uns, dass sich die Rallye in einem späten Stadium befindet. Es kann durchaus noch weiter gehen, doch Absicherungen sind sinnvoll, damit Sie bei einem Rücksetzer nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden.










04. Ausblick: Allzeithoch und das Erreichen des Jahresziels verunsichern zu Unrecht

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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