Heibel-Ticker 21/30 - Neutrale Stimmung verhindert Fortsetzung der Rallye

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30.07.2021:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

16. Jahrgang - Ausgabe 30 (30.07.2021)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts210801.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Energiegeladen aus dem Urlaub zurück
02.So tickt die Börse: Ausreißer nach oben und unten machen keinen Trend
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Neutrale Stimmung verhindert Fortsetzung der Rallye
 -
04.
05.
06.
07.Update beobachteter Werte
 Schwindelgefühle
 Finanzierung gestreckt, Hotelbeteiligung verkauft
 Gute Q-Zahlen und optimistischer Ausblick
 Gute Zahlen, Aktie verliert dennoch
 Gute Zahen werden verkauft
 Zocker werden zu Hodlern
 Ende der Liquiditätsflutung ist gut vorbereitet
08.Übersicht HT-Portfolio
09.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
10.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Energiegeladen aus dem Urlaub zurück

Liebe Börsenfreunde,

Gestern Abend ist die Familie Heibel aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt. Viele von Ihnen haben es gemerkt: In den vergangenen Wochen war ich sehr zurückhaltend mit meinen Infos. Es ist mir tatsächlich gelungen, ein wenig auszuspannen :-).

Wir waren auf Wunsch unserer Kinder zwei Wochen mit einem Wohnmobil unterwegs und konnten diverse Bergseen Norditaliens abklappern.

Die langjährigen Kunden unter Ihnen wissen es: Ich gebe ungern im Heibel-Ticker an, dass ich bspw. "in den kommenden zwei Wochen" verreist bin: Bei über 20.000 wöchentlichen Lesern und einer Verbreitung über Partner, die eine Reichweite im sechsstelligen Bereich bedeutet, wäre es fahrlässig, in dieser Weise auf unser leerstehendes Haus hinzuweisen.

Ich bitte daher um Verständnis, wenn es ab und an ein wenig ruhiger zugeht. Hier im Norden ist die Urlaubszeit nun vorbei und ich bin voller Energie, um in den kommenden Wochen unser Portfolio für diesen Herbst vorzubereiten.

Ich habe heute unsere Portfoliopositionen durchgeschaut und zu den wichtigsten Ereignissen, die unsere offenen Positionen betreffen, Stellung genommen. An alle Plus-Express-Kunden: Es sind insgesamt 7 Updates und ich wollte Sie am heutigen Sonntag nicht mit so vielen einzelnen E-Mails nerven. Außerdem sind die Börsen heute ohnehin zu. Daher wurden die Updates nicht vorab an Sie verschickt, Sie müssen sich bitte das heutige Kapitel 04 vollständig durchlesen.

Im heutigen Rückblick in Kapitel 02 habe ich kurz die dominierenden Entwicklungen aufgezeigt, die mir aufgefallen sind.

Die Sentiment-Analyse in Kapitel 03 ist wie gewohnt ausführlich. Das Fazit vorab: Nach oben gibt es meiner Einschätzung nach derzeit einen Deckel, nach unten hingegen sieht es gefährlich aus.

Eine Übersicht über unser Portfolio finden Sie in Kapitel 05.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Ausreißer nach oben und unten machen keinen Trend

Quartalsmeldungen machen den Unterschied. Diese Woche hat der Industriesektor mit +4,1% am besten abgeschnitten: Rational +15%, Jenotpik +21% und die Dt. Beteiligung +11%, gefolgt vom Rohstoffsektor (+3%) mit Salzgitter +22% und Klöckner +10%.

Auf der Verliererseite stehen Versorger mit -1,5%, angeführt von Siemens Energy -11% und SMA Solar -9%.

In den USA haben Facebook und Amazon am Freitag für schlechte Laune gesorgt: Beide Unternehmen gaben einen sehr konservativen Ausblick. Paypal-CEO Dan Schulman sprach in der anschließenden Telco ausführlich über die Trennung von der früheren Muttergesellschaft eBay, die weiter eine Herausforderung darstelle. Das ist nun wirklich keine Überraschung mehr, sondern seit vielen Jahren bekannt.

Der Nachfolger von Amazon-Gründer Jeff Bezos im Chefsessel heißt Andy Jassy und hat sich mit dem Aufbau der Amazon Cloud AWS seine Lorbeeren verdient. Er gab am Donnerstag erstmalig die Q-Zahlen bekannt, während sein Mentor Jeff Bezos ins All fliegt. Die Zahlen zeigten deutlich, dass der Corona-Effekt zu einem Ende kommt: Das explosionsartige Wachstum des weltweit dominierenden Einzelhandelsgiganten kommt auf Zahlen zurück, die nur noch herausragend, aber nicht mehr überraschend sind: +27% Umsatzwachstum reichten nicht aus, um Anleger zu begeistern. Die Aktie brach um 8% ein.

Auch der konservative Ausblick konnte mit einer Umsatzprognose von +10-16% nicht überzeugen. Reihenweise listen Analysten nun vermeintliche Probleme des Online-Händlers auf und schwören eine Renaissance des Einzelhandels in Stadtmitten und Einkaufszentren herbei. Ich halte das für verfrüht.

Wenn wir aus diesem Ereignis etwas folgern sollten, dann lediglich, dass die beiden Kursrücksetzer bei Paypal und Amazon Kaufgelegenheiten darstellen.

Schauen wir uns mal die Entwicklung der wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES31.7.21Woche ΔΣ '21 Δ
Dow Jones34.935 -0,4%14,6%
DAX15.544 -0,8%13,3%
Nikkei27.284 -1,0%-0,6%
Shanghai A 3.561 -4,3%-0,5%
Euro/US-Dollar1,190,8%-3,5%
Euro/Yen130,170,0%2,7%
10-Jahres-US-Anleihe1,24%-0,050,30
Umlaufrendite Dt-0,50%-0,030,06
Feinunze Gold$1.814 0,7%-3,7%
Fass Brent Öl$76,32 3,2%48,5%
Kupfer$9.723 3,1%24,0%
Baltic Dry Shipping$3.292 0,3%141,0%
Bitcoin$42.200 22,0%49,9%








03. Sentiment: Neutrale Stimmung verhindert Fortsetzung der Rallye

Es bleibt dabei: Der DAX hält sich auf hohem Niveau, die Fortsetzung der Rallye lässt dennoch auf sich warten. In der abgelaufenen Woche gab der DAX 0,8% auf 15.544 Punkte ab, notiert also weniger als 2% entfernt vom Allzeithoch.

Kurzfristig betrachtet könnte man seit dem Ausverkauf vor 10 Tagen schon wieder einen Aufwärtstrend im DAX erkennen. Doch übergeordnet läuft der DAX seit über zwei Monaten in einer Seitwärtsspanne zwischen 15.100 und 15.800 Punkten.

Der leichte Rückgang in der laufenden Woche führte unter unseren Umfrageteilnehmern zur Ernüchterung: Die Anlegerstimmung ist von +1,3 auf -0,1 gerutscht. Viele hatten sich nach dem Ausverkauf von vor 10 Tagen erhofft, dass die anschließende Erholung der Auftakt für eine Fortsetzung der im November begonnenen Impfstoff-Rallye sei. Mit guten Arbeitsmarktdaten am Donnerstag dieser Woche kam nochmals diese Hoffnung auf, doch ein enttäuschendes BIP-Wachstum im zweiten Quartal setzten dieser Hoffnung am Freitag ein Ende.

So bleibt auch die Selbstzufriedenheit mit einem Wert von nur 0,2 auf einem niedrigen Niveau. Wirklich zufrieden mit den eigenen Anlageentscheidungen sind derzeit nur Wenige.

Überraschend stark zeigt sich jedoch seit nunmehr zwei Monaten, also seit der DAX in die Seitwärtsbewegung übergegangen ist, die Zukunftserwartung der Anleger. Der Wert von 2,6 zeigt einen moderaten Optimismus unter Anlegern.

Wenn schon so lange steigende Kurse erwartet werden, der DAX jedoch nicht von der Stelle kommt, ist es wenig überraschend, wenn kaum noch weitere Investitionsbereitschaft besteht. Unser entsprechender Umfragewert ist auf -0,4 gesunken. Wer long gehen wollte, hatte bei den vielen Rückschlägen der vergangenen Wochen ausreichend Gelegenheit dazu. Einen neuen Grund, long zu gehen, gab es seit zwei Monaten eigentlich nicht mehr. Im Gegenteil, die Ausbreitung der Delta-Mutation lässt eher Zweifel am Optimismus aufkommen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger bleibt moderat optimistisch mit einem Wert von 5. Privatanleger positionieren sich nach wie vor überwiegend für steigende Kurse.

In den USA sehen wir in diesen Tagen einen gegenläufigen Trend: Das Put/Call-Verhältnis der CBOE zeigt eine abnehmende Long-Positionierung der US-Anleger.

US-Fondsanleger hingegen haben ihre Investitionsquote leicht auf 78% aufgestockt, nachdem sie im Nachgang zum Ausverkauf von vor 10 Tagen zunächst große Cash-Positionen aufgebaut hatten.

US-Privatanleger haben eine Bulle/Bär-Quote von 12%, Bullen haben wieder leicht zulegen können. 6% der Bären der Vorwoche sind direkt ins Bullenlager übergesiedelt.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist mit einem Wert von 24% nunmehr min Bereich der extremen Angst und bildet damit einen ersten Indikator, der auf einen Anflug von Panik unter Anleger hinweist. Da die Börsenwoche verhältnismäßig moderat verlief, fallen mir nur die Technologieaktien ein, die in den vergangenen Tagen unter Druck gerieten, obwohl überwiegend gute Zahlen vermeldet wurden. Es hat den Anschein, dass die Zahlen nicht gut genug waren, um nach den exorbitanten Kursgewinnen der vergangenen Monate für einen neuen Schub zu sorgen. Es gab jedoch auch einige CEOs (Paypal, Amazon), die einen betont pessimistischen Tonfall anschlugen, um die Messlatte für die kommenden Quartale möglichst niedrig zu setzen.

Der Short Range Oscillator des S&P 500 notiert bei +2 und somit im neutralen Bereich. Kurzfristig gibt es kein Marktungleichgewicht, auf das wir Rücksicht nehmen müssten.

Beim Bitcoin haben sich sowohl die Stimmung als auch die Zukunftserwartung positiv entwickelt: Die Stimmung ist moderat positiv, nachdem der Bitcoin in der abgelaufenen Woche 21% zulegen konnte. Für die Zukunft besteht ein moderater Optimismus. Noch vor einer Woche fürchteten unsere Umfrageteilnehmer überwiegend ein weiteres Abrutschen des Bitcoins.

Interpretation



Die Besten trifft es zuletzt, sagt man an der Börse: Am Freitag wurden Amazon (-8%), Paypal (-3%) und Rohstofftitel wie Rio Tinto (-3%) und Vale (-8%) ausverkauft. Genau diese Titel haben uns in den vergangenen Monaten auf neue Allzeithochs geführt, doch nun gerieten auch sie unter Druck.

Nähert sich die Sommer-Konsolidierung damit ihrem Ende, oder ziehen diese Titel nun weitere Aktien mit in den Abgrund? Es wird spannend in den kommenden Tagen, denn gerade die Highflyer der vergangenen Monate befinden sich überwiegend im Besitz von jungen Spekulanten, die erst seit kurzem an der Börse aktiv sind. Gerade diese Anleger verlieren erfahrungsgemäß schnell mal die Nerven, wenn's nicht rund läuft. Die Gefahr eines sich ausweitenden Ausverkaufs besteht also aus dieser Sicht wirklich.

Aus Sentiment-Sicht besteht derzeit kein besonders großes Ungleichgewicht, das aufgelöst werden müsste. Allerdings sind die Long-Positionen unserer grundsätzlich optimistisch gestimmten Anleger schon viele Wochen alt und konnten bislang noch nicht die gewünschten Kursgewinne liefern. Gleichzeitig ist die Absicherung gegen fallende Kurse derzeit nicht sehr stark verbreitet.

Steigende Kurse würden demzufolge zu einem Zurücklehnen der bereits long positionierten Anleger führen: "Siehste, wußt' ich's doch" wäre die Reaktion, die jedoch nicht zu Folgekäufen führt. Im Gegenteil, eine ansetzende Rallye würde früh auslaufen, wenn es keinen fundamentalen Grund gibt, der die Rahmenbedingungen grundlegend ändert.

Fallende Kurse würden jedoch zunehmend zu Unmut und letztlich auch zu Angst und Panik führen, denn viele Anleger würden mit ihren Long-Positionen ins Minus rutschen.

Beim Bund-Future ist die Zukunftserwartung in dieser Woche eingebrochen. Nachdem das Zinsniveau vor acht Wochen bei -0,2% sein zwischenzeitliches Hoch erreichte, folgte nun der Absturz auf -0,5%. Die Stimmung der Anleihekäufer stieg kontinuierlich und notiert seit einigen Wochen nahe der Euphorie. Doch weitere Kursgewinne, sprich weiter fallende Zinsen, erwarten Anleger nun nicht mehr, Pessimismus dominiert die Zukunftserwartung.

Beim Öl und beim Gold gibt es derzeit keine besonderen Stimmungslagen, die Stimmung und die Erwartung ist neutral.

Bitcoin-Anleger begrüßen den Kurssprung der Kryptowährung, sind jedoch von Euphorie noch weit entfernt. Auch der Zukunftsoptimismus ist nur moderat. Die diese Woche gestartete Rallye kann also durchaus noch ein wenig weiter laufen.

Ungeachtet dessen, ob die gerade gestartete Bitcoin-Rallye kurzfristig (auf Sicht von wenigen Wochen) noch ein wenig weiter läuft, ist es durchaus weiterhin möglich, dass der Bitcoin in den kommenden zwei bis drei Monaten nochmals einen deutlichen Ausverkauf erlebt, denn bislang war Angst und Panik, was für einen tragfähigen Boden charakteristisch ist, noch nicht ausreichend zu sehen.

Da uns die Vergleichshistorie beim jungen Bitcoin fehlt, muss ich eine Einschätzung aus anderen Vergleichen ableiten. Im DAX hatten wir Ende Oktober 2020 ein Sentiment von -69%. Ein Extrempunkt, der den Start der Impfstoffrallye markierte. Bei Währungen, Zinsmärkten, Gold und Öl werden Werte unter -50 nur sehr selten erreicht und dienen dort ebenfalls als guter Indikator für einen Boden im entsprechenden Marktinstrument.

Im Bitcoin haben wir in den vergangenen Monaten zweimal Werte unter -50 gemessen. Ich war davon ausgegangen, dass der stark schwankende Bitcoin stärkere Ausschläge im Sentiment erzeugt als der DAX. Daher habe ich die beiden damaligen Ausverkäufe als nicht ausreichend bezeichnet, um einen tragfähigen Boden für den Bitcoin zu erzeugen.

Genau wissen tue ich das jedoch leider nicht und der vergleich zu den anderen Marktinstrumenten zeigt, dass Werte von -50 durchaus bereits Extrempunkte markieren können.

Soll heißen: Mein Bauch sagt mir, dass es in den kommenden Wochen einen weiteren Ausverkauf im Bitcoin geben sollte. Der Verstand mahnt jedoch, dass auch das Gegenteil möglich ist.










04. Ausblick

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Chapter4





06. Chapter5





07. Update beobachteter Werte

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Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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08. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

www.heibel-ticker.de


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09. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



10. An-/Ab-/Ummeldung

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