Heibel-Ticker 21/37 - Diese Belastungen haben den Markt zum Einknicken gebracht

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17.09.2021:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

16. Jahrgang - Ausgabe 37 (17.09.2021)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts210919.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Ausverkauf hat begonnen
02.So tickt die Börse: Diese Belastungen haben den Markt zum Einknicken gebracht
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Moderat negative Stimmung bei anhaltendem Zukunftsoptimismus signalisiert kurze, aber heftige Korrektur
 -
04.Ausblick: So sieht der idealtypische Ausverkauf aus
05.Update beobachteter Werte
 Teilverkauf, Cash generieren
 Teilverkauf in Vorbereitung auf turbulente Wochen
 Solide Q-Zahlen, Prognose bestätigt
 Teilverkauf, Cash generieren
 CEO Mark Bristol beim Goldforum
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Ausverkauf hat begonnen

Liebe Börsenfreunde,

An diesem Wochenende hat meine Mutter ihren 80. Geburtstag gefeiert. Ich bin sehr dankbar, dass meine Mutter noch immer sehr fit ist (den Umständen/ dem Alter entsprechend ;-)) und meinen Lebensweg so lange begleitet. Zu ihrer Feier sind viele Verwandte angereist.

Normalerweise bereite ich die Heibel-Ticker Ausgabe vor einem solchen Ereignis vor und finde dann Zeit zwischendurch, um sie mit den aktuellen Entwicklungen zu Ende zu führen. Das habe ich dieses Mal nicht geschafft, denn ich konnte so viele nette Gespräche führen, dass der Heibel-Ticker dieses Mal liegen blieb. Sorry, daher erhalten Sie die aktuelle Ausgabe erst heute.

Dabei gibt es Bewegung an den Finanzmärkten. In Kapitel 02 zeige ich auf, welche Belastungen, die vielfach schon seit Wochen bestehen, nunmehr zum Ausverkauf geführt haben.

Die Sentimentanalyse in Kapitel 03 beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich um einen kurzen, heftigen Ausverkauf, oder aber um eine Trendwende an den Aktienmärkten handelt. An dieser Frage entscheidet sich, ob Sie bereits in die fallenden Kurse hinein kaufen, oder aber retten, was noch zu retten ist.

Das Kapitel 04 beschreibt einen idealtypischen Ausverkauf, der sich meist in Wellen mit einer Dauer von jeweils drei Tagen abspielt. Das erste Kursziel unter 15.200 Punkte wurde zwischenzeitlich bereits erreicht. Nun müssen wir uns eine Meinung darüber bilden, ob's das war, oder ob weitere Wellen folgen.

Da sich diese Frage schwer im voraus, sondern meist erst hinterher beantworten lässt, sind unsere Updates in den kommenden Wochen besonders wichtig. Ich werde mich bei den Plus-Express-Kunden melden, sobald ich neue Erkenntnisse habe.

Wir haben unser Portfolio in den vergangenen Wochen in Vorbereitung auf diesen Ausverkauf ein wenig gelichtet. Die Updates dieser Woche lesen Sie in Kapitel 05.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Diese Belastungen haben den Markt zum Einknicken gebracht

Nun ist es soweit: Endlich ist der DAX unter 15.600 Punkte gerutscht und schickt sich nun an, mindestens bis auf 15.200 Punkte abzusacken. Die Belastungen der vergangenen Wochen waren einfach zu groß, als dass es ohne weitere Probleme neue Hochs am Fließband geben könnte.

Massive Probleme in der globalen Halbleiterversorgung wurden bislang an den Aktienmärkten völlig ausgeblendet. Insbesondere Massenchips, wie sie zuhauf in modernen Autos verbaut werden, sind rar. Bei hauchdünnen Margen zieren sich Chipproduzenten, Milliarden in neue Chipfabriken zu investieren. Zu oft hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass eine zeitweilige Unterversorgung schnell zu einer Überversorgung führt, in der Investitionen sich als falsch herausstellen.

Die globale Lieferlogistik ruckelt noch immer. Mir liegen Berichte vor, dass die Textilindustrie für Bestellungen für den kommenden Sommer heute schon keine verbindlichen Lieferzusagen mehr bekommt. Es kann also sein, dass die Sommermode 2022 erst im Herbst 2022 bei uns in den Regalen liegt. Ähnlich dramatisch ist die Lieferlogistik in der Golfbranche und vielen anderen Bereichen.

Ein zu geringes Angebot führt bei ausufernder Geldmenge zu Inflation. Die Theorie der "vorübergehenden" Inflation bekommt erste Kratzer.

Die Q-Zahlen der Unternehmen waren überraschend gut, das aktuelle Kursniveau an den Aktienmärkten wurde somit bestätigt. Doch die Unternehmensprognosen sind wieder verhalten, denn niemand möchte sich so kurz vor dem Herbst bei steigenden Inzidenzen weit aus dem Fenster lehnen. Es fehlt also auch unternehmensseitig an neuen Treibern für weiter steigende Kurse.

Das Zinsniveau steigt wieder. Die Umlaufrendite ist diese Woche um 0,09%punkte angestiegen. Tiefere Tiefs bleiben aus, höhere Hochs manifestieren die historische Trendumkehr am Zinsmarkt.

Über alledem hängt der Zwist zwischen China und den USA. Präsident Joe Bidens Wunsch nach einem persönlichen Treffen wurden Berichten zufolge von Präsident Xi beim jüngsten Telefonat abgelegt. Die USA liefern Atom-U-Boote nach Australien, um den Pazifik zu stärken. China reduziert systematisch die Abhängigkeit der eigenen Finanzmärkte vom US-Finanzmarkt. Die jüngsten Entwicklungen müssen nicht unbedingt zu einem baldigen Krieg führen, doch die Richtung gibt Anlass zu ernsthafter Sorge.

So war der Ausverkauf am Freitag der umsatzstärkste Handelstag seit einem Monat und der Handelstag mit dem zweithöchsten Volumen der vergangenen sechs Monate. Das ist schon mal was.

Auf Wochensicht gab es in fast allen Branchen Verluste: Chemie -2,8%, Autos und Technologietitel -2,6% sowie Industrieaktien -2,3%. Auf der Gewinnerseite stehen lediglich Immobilienaktien mit +0,7%.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES19.9.21Woche ΔΣ '21 Δ
Dow Jones34.585 -0,4%13,4%
DAX15.490 -0,7%12,9%
Nikkei30.500 0,4%11,1%
Shanghai A 3.788 -2,4%5,8%
Euro/US-Dollar1,17-0,9%-4,6%
Euro/Yen128,95-0,8%1,7%
10-Jahres-US-Anleihe1,37%0,040,43
Umlaufrendite Dt-0,35%0,090,21
Feinunze Gold$1.753 -2,3%-6,9%
Fass Brent Öl$74,87 2,9%45,7%
Kupfer$9.261 -0,1%18,1%
Baltic Dry Shipping$4.275 17,3%213,0%
Bitcoin$47.290 4,4%67,9%



Insbesondere die jüngste Entwicklung im Baltic Dry Verschiffungsindex springt ins Auge: +17% in der abgelaufenen Woche, +213% auf Jahressicht. Dieses Mal sind es, anders als 2007/ 2008, weniger die fehlenden Kapazitäten, die zu dem Preissprung führen, sondern vielmehr die komplexen Ansprüche der Kunden, die ihre globalen Lager erst auffüllen müssen und dafür besondere Routen in Anspruch nehmen.

Aktien in China befinden sich ebenfalls stark unter Druck und zeigen die Verunsicherung unter Anlegern, die Präsident Xi mit seinen Eingriffen in den Finanzmarkt erzeugt.

Ich bin gespannt, wie sich die Stimmung unter den Anlegern vor diesem Hintergrund entwickelt hat.




03. Sentiment: Moderat negative Stimmung bei anhaltendem Zukunftsoptimismus signalisiert kurze, aber heftige Korrektur

Mit einem Wochenschlusskurs von 15.490 Punkten hat der DAX nun den Weg gen Süden eingeschlagen. Nach einer mehrmonatigen Seitwärtsbewegung mit immer weniger Aufwärtsdynamik sieht es nunmehr endlich so aus, als werde der DAX die exorbitanten Kursgewinne des Jahres konsolidieren. In der abgelaufenen Woche gab der DAX bereits 0,8% ab, am heutigen Montag geht es zunächst weiter abwärts.

Die Korrektur hat sich lange angekündigt, und so bleibt das Anlegersentiment mit einem Wert von -0,9 nur moderat negativ. Auch die Verunsicherung unter den Anlegern hält sich mit einem Wert von -1,8 in Grenzen.

Hinsichtlich der Erwartung an die kommenden Monate bleiben Anleger jedoch optimistisch. Unsere Umfrage liefert einen Wert von weiterhin moderat optimistischen +2,8. Allerdings bleibt die Investitionsbereitschaft der kommenden zwei Wochen auf einem niedrigen Niveau von 0,7. Offensichtlich wollen Anleger erst noch ein wenig abwarten, bevor sie sich positionieren.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert mit einem Wert von 3,5 im bullischen Terrain: Absicherungen mit Put-Optionsscheinen bleiben die Ausnahme.

In den USA zeigt das Put/Call-Verhältnis eine nach wie vor bullische Positionierung der Anleger an. Die extrem bullische Positionierung, die seit November vergangenen Jahres vorherrschte, ist noch immer nicht aufgelöst worden. US-Fondsanleger bleiben mit einer Investitionsquote von 87% ebenfalls weiterhin moderat bullisch positioniert.

Vor diesem Hintergrund überrascht das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger, das auf -17 gerutscht ist. Es ist das erste Mal seit November 2020, dass die Bären Oberwasser haben.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 34% abgerutscht und notiert im Bereich der moderaten Angst. Der Short ränge Oscillator des S&P 500 notiert bei -3,5. Ab Werten von -4 spricht man von einer extrem überverkauften Situation und rechnet kurzfristig mit einer Gegenbewegung am Aktienmarkt, in unserem Fall also kurzfristig steigenden Kursen. So weit ist es noch nicht, aber es fehlt nicht mehr viel.

Interpretation



Vor einer Woche hatte ich aufgezeigt, dass es in der 160 Titel umfassenden DAX-Familie eine ganze Reihe von Aktien gibt, die exorbitant hoch, gleichzeitig jedoch andere Titel weiterhin extrem günstig sind. Die Corona-Zeit hat Übertreibungen in beide Richtungen erzeugt und ganz offensichtlich werden die hoch bewerteten Titel nun ein wenig korrigiert. Das ist nicht das Ende der Rallye, sondern meiner Einschätzung nach eine durchaus gesunde Korrektur.

Gruppenrotationen haben wir bereits seit dem Frühjahr beobachtet. Am Ende einer solchen Phase ist es nicht unüblich, wenn das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Soll heißen, ich erwarte, dass der aktuelle Ausverkauf eine Reihe von Übertreibungen in einzelnen Titeln erzeugen wird. Das sind nun Gelegenheiten, Positionen günstig aufzubauen.

Im Rahmen unserer Sentiment-Analyse haben wir seit Wochen dazu aufgerufen, etwas Cash zu generieren, also Positionen zu verkleinern oder zu verkaufen. Nun beginnt die Marktphase, in der Sie auf Schnäppchenjagd gehen können. Warten Sie nicht zu lange, denn nach wie vor fahren die Notenbanken eine extrem lockere Geldpolitik. Zeitlich betrachtet ist es durchaus möglich, dass die aktuell begonnene Korrektur erneut sehr schnell vorüber geht.

Für die Intensität der Korrektur gibt es viele verschiedene Szenarien. Erste Korrekturziele liegen knapp unter 15.200 Punkten, werden also vielleicht heute bereits erreicht. Doch es kann durchaus deutlich darunter gehen, so dass sich auch in dieser Korrektur, wie immer, eine schrittweise Vorgehensweise anbietet: Kaufen Sie nicht alles auf einen Schlag, sondern setzen Sie sich Korrekturmarken, zu denen Sie jeweils ein bisschen kaufen.

Die Stimmung ist zwar deutlich negativ, doch noch nicht panisch und somit noch nicht ausreichend, um heute schon einen Boden zu definieren. Gleichzeitig ist die Zukunftserwartung weiterhin moderat positiv, so dass derzeit ein Crash unwahrscheinlich ist. Wenngleich es derzeit kein Sicherheitsnetz gibt, wie vor einer Woche beschrieben, dürften auf niedrigerem Niveau schon bald wieder erste Käufer an den Markt strömen.

Eine negative Überraschung gibt es beim Bitcoin: Das Sentiment ist nach der Kurserholung in der vergangenen Woche deutlich angezogen, doch die Zukunftserwartung brach ein. Dieses Stimmungsbild signalisiert eine gefährliche Gemütslage in der Krypton-Szene: Man ist glücklich über die Kurserholung, fürchtet jedoch schwache Kurse in den kommenden Monaten. Häufig führt ein solches Stimmungsbild in den anschließenden Wochen zu einem Ausverkauf.










04. Ausblick: So sieht der idealtypische Ausverkauf aus

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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