Heibel-Ticker 22/3 - Zinssorgen machen aus Rotation einen Ausverkauf

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21.01.2022:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

17. Jahrgang - Ausgabe 03 (21.01.2022)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts220123.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Zinssorgen machen aus Rotation einen Ausverkauf
02.So tickt die Börse: Steigende Zinsen und Energiepreise belasten die Aktienmärkte
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Extremwerte ermöglichen Gegenbewegung, nicht aber Trendwende
 -
04.Ausblick: Erster Grund für Ausverkauf ist bereits verschwunden
05.Update beobachteter Werte
 Nachkaufen und zur größten Portfolioposition machen
 Renditeanstieg lässt auf sich warten
 Neue Impulse durch Aktienrückkauf und Gasgeschäft
 Nachkaufen, Position voll machen
 Moderna belastet, Teilverkauf
 Einkaufen
06.Leserfragen
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Zinssorgen machen aus Rotation einen Ausverkauf

Liebe Börsenfreunde,

Wir beobachten es schon lange: Corona-Gewinner werden spätestens seit vergangenem November ausverkauft, zyklische und dividendenstarke Unternehmen sind gefragt. Doch die Rotation erfolgt in Wellen, zwischenzeitlich kommt es immer wieder zu heftigen Ausverkäufen, in denen dann alles unter die Räder kommt. Wie das genau abläuft, erkläre ich in Kapitel 02.

Die Stimmung unter den Anlegern ist mies. Wir messen Extremwerte, die auf eine baldige Gegenbewegung hoffen lassen. Doch ob wir damit dann einen nachhaltigen Boden gesehen haben dürften, ist fraglich. Warum das so ist, lesen Sie in der Sentimentbetrachtung in Kapitel 03.

Corona-Gewinner haben bis zu 94% seit ihrem Corona-Hoch verloren (Peloton). Künftig werden andere Aktien die Aktienmärkte nach oben ziehen. Wie ich mir den Wechsel der Favoriten vorstelle, können Sie in Kapitel 04 nachlesen. Dort habe ich auch eine Statistik eingearbeitet, die über eine zu erwartende Aktienmarktperformance nach der ersten Zinsanhebung Auskunft gibt.

Am heutigen Freitag haben wir kräftig zugelangt. Der Ausverkauf hat in meinen Augen einige Schnäppchen erzeugt, die wir eingesammelt haben. Es gehört zu unserer Disziplin, an Ausverkaufstagen wie heute antizyklisch auf Einkaufstour zu gehen. Welche Titel das waren, lesen Sie in den Updates zu unseren Portfoliowerten in Kapitel 05. Auch einen neuen Titel haben wir aufgenommen.

Die heutigen Leserfragen befassen sich mit Aixtron, der deutschen Bank, der Électricité de France und dem Goldpreis. Näheres dazu lesen Sie in Kapitel 06.

Abschließend gibt es wie immer eine tabellarische Übersicht über unser aktuelles Heibel-Ticker Portfolio.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Steigende Zinsen und Energiepreise belasten die Aktienmärkte

In den USA blieben die Börsen am Montag aufgrund des Feiertags (Martin Luther King) geschlossen. Am Dienstag eröffnete die 10 Jahre laufende US-Staatsanleihe mit einem Renditesprung über 1,83%. Die Zinswende nimmt Form an. Nach 40 Jahren der sinkenden Zinsen wurde nun eine Bodenbildung abgeschlossen, eine konsolidierende Seitwärtsphase durchschritten und nun nimmt die Rendite Kurs auf das 2%-Ziel.

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Abbildung 1: Historische Entwicklung der Rendite von 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihen


Der Abwärtskanal der vergangenen 40 Jahre verläuft zwischen 1,3% und 2,4%. Die Zinswende ist also alles andere als beschlossene Sache. Nach dem Coronacrash sind wir nun erst einmal in den normalen Trendkanal zurückgekehrt. Doch ohne dass ich Sie mit Details langweilen möchte, es deutet sehr vieles darauf hin, dass der Coronacrash mit einem Renditentief bei 0,3% den Wendepunkt markierte.

Wie wichtig diese Zinswende ist, zeigt sich in den Themen auf dem Börsenparkett. Fast täglich überbieten sich die Volkswirte mit Prognosen über die anstehende Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank. In der vergangenen Woche wurden die Prognosen von erwarteten drei auf vier Zinsanhebungen für das laufende Jahr erhöht. Diese Woche kursiert nun die Meinung, dass die erste Zinsanhebung im März vielleicht schon um 0,5%, statt der üblichen 0,25%-Schritte erfolgen könnte.

Aus dieser Diskussion geht hervor, dass die Omikron-Mutation ihren Schrecken verloren hat. Es geht an den Finanzmärkten nun nicht mehr darum, ob wir nach der fünften Coronawelle noch eine sechste zu befürchten haben könnten, sondern inzwischen gilt Corona als besiegt, die Bevölkerung wird durchseucht und es kann lediglich vorübergehend nochmals zu Beeinträchtigungen (Lieferkettenprobleme, Krankheitsausfälle) kommen. An den Aktienmärkten handelt man nun die Zeit nach Corona.

Und für die Zeit nach Corona wird ein Konjunkturaufschwung erwartet, der die aktuelle konjunkturelle Erholung in den Schatten stellen soll. In freudiger Erwartung springt der Ölpreis bereits kräftig an: Meine obere Markierung bei 80 USD/Fass Trude wurde locker übersprungen (aktuell 83 USD/Fass). Dreistellige Notierungen werden nun anvisiert.

Der Grund für das Überspringen meiner vorgemerkten Markierung ist komplex. Die Rohöllagerbestände der USA gehen kontinuierlich zurück. Die Anzahl der US-Ölbohrungen wächst langsamer wieder an, als es die Konjunkturerholung zulassen würde. Noch immer gibt es deutlich weniger aktive Ölbohrungen als vor Corona.

2022-01-21-BakerHughes
Abbildung 2: Anzahl der US-Ölbohrungen nach Baker Hughes-Zählung


Steigende Zinsen und ein steigender Ölpreis wirken jedoch, bei aller Konjunktureuphorie, belastend auf die Industrie und somit auf die Konjunkturentwicklung. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz: Weil die Konjunktur stärker anspringt als erwartet, könnten schnellere Zinsanhebungen folgen. Außerdem springt der Ölpreis an. Höhere Zinsen und ein hoher Ölpreis wiederum belasten die Konjunktur, so dass die Aktienmärkte ausverkauft werden.

Wir drehen uns im Kreis. Sie können daraus ablesen, dass wir es derzeit an den Aktienmärkten nicht mit einem Grundsatzproblem zu tun haben, sondern lediglich mit einem iterativen Anpassungsprozess an die neuen Gegebenheiten: Corona-Aktien werden ausverkauft, doch der Kauf der konjunktursensitiven Aktien erfolgt nur zögerlich und wird immer wieder von Konsolidierungen des gesamten Aktienmarktes unterbrochen.

Doch ganz so einfach ist die aktuelle Situation leider nicht. Neben Corona und Zinsen gibt es noch die Themen Russland und China. Heute treffen sich die Außenminister von Russland und den USA, um über die Ukraine zu sprechen. Eine Einigung ist nicht zu erwarten, wohl aber Zusagen, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Nachdem von Joe Biden in einem unachtsamen Moment geäußert wurde, er werde niemals die Ukraine militärisch unterstützen, musste gestern das Gegenteil behauptet werden, damit überhaupt ernsthafte Gespräche möglich sind. So kam es wohl zu dem Gerücht über das Gerücht, dass die USA militärische Aktivitäten in der Ukraine prüfen könnten. Dieses Gerücht hatte gestern Abend für einen Ausverkauf gesorgt.

In der Auseinandersetzung mit China gab es in der vergangenen Woche keine Neuigkeiten.

In den USA hat die Berichtssaison begonnen. Traditionell sind die Banken die ersten, die einen Blick in ihre Bücher gewähren. Auch bei den Banken trennt sich die Spreu vom Weizen.

Alle sechs großen US-Banken haben bessere Zahlen abgeliefert, als von Analysten erwartet wurde. Doch die Banken mussten anschließend zuschauen, wie deren Aktienkurse kollabierten. Nur zwei konnten beeindrucken und erfreuten sich anschließend an einem ordentlichen Kurssprung nach oben. Schauen wir mal, worin sie sich unterschieden haben:

Citibank -10%: Das Geschäft lief viel besser als erwartet. Doch dem großen Umsatzplus folgte das Gewinnplus nur unterproportional: Die Kosten bei Citi sind stärker angestiegen als erwartet. Der Grund könnte darin liegen, dass Citi nicht mehr über die modernste Software verfügt. Viel Handarbeit führt dazu, dass mehr Personal erforderlich ist, um steigende Umsätze abzuarbeiten. Schade, die Bewertung von City ist schon günstig, vermutlich zu Recht.

JP Morgan -15%: Der Gewinn war zwar höher als erwartet, der Umsatz ist jedoch im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Im anschließenden Gespräch mit Analysten äußerten CEO Jamie Dimon und CFO Jeremy Barnum den Wunsch, stärker in den Ausbau des eigenen Geschäfts zu investieren. Man wolle der FinTech-Industrie begegnen und daher stark in Cloud-Dienste investieren. Daher sei ein erheblicher Einfluss dieser Investitionen auf die Gewinnentwicklung der kommenden Jahre zu erwarten. Anleger sahen darin das Eingeständnis, den FinTech-Zug bislang unterschätzt zu haben, und flohen aus der Aktie.

Wells Fargo zwischenzeitlich +10%, wurde aber inzwischen wieder abgegeben: Umsatz und Gewinn lagen deutlich über den Erwartungen, die 13% Umsatzwachstum wurden ohne zusätzliche Kosten erwirtschaftet. Die Zinskosten des Unternehmens sind rückläufig. Wells Fargo ist eine der US-Banken, die am stärksten auf Zinsänderungen reagieren: Bei steigenden Zinsen springt deren Gewinn an, ohne dass sie irgendetwas dafür tun müssen.

Goldman Sachs -12%: Der Umsatz war besser als erwartet, allerdings blieb der Gewinn leicht hinter den Erwartungen zurück. Es gibt bei Goldman Sachs nicht den einen Grund, der für die Gewinnverfehlung verantwortlich ist, sondern die vielen beweglichen Teile haben am Ende halt ein kleines Minus übrig. Anleger reagierten heftig und verkauften die Aktie. Zu heftig, wie ich finde.

Morgen Stanley -2%: Umsatz und Gewinn lagen über den Erwartungen, 7% Umsatzwachstum konnten mit einem unterproportionalen Wachstum bei den Kosten erzielt werden. Sowohl das Investmentgeschäft als auch die Vermögensverwaltung von Morgan Stanley laufen gut. Immerhin konnte sich Morgen Stanley dem Abwärtssog dieser Woche entziehen.

Bank of America +7%, wurde inzwischen jedoch wieder abgegeben: Der Umsatz lag im Rahmen der Erwartungen, der Gewinn wuchs jedoch überproportional an: Das Management legte Wert darauf, die Kosten im Konzern unter Kontrolle zu halten. Das ist das Gegenteil von JP Morgen, die ein gigantisches Investitionsprogramm verkündet haben. Die Bank of America ist, genau wie Wells Fargo, sehr zinssensitiv. Das heißt, wenn das Zinsniveau im laufenden Jahr beispielsweise um insgesamt 1% (4 x +0,25%) ansteigt, dann steigt der Gewinn um 6% an. Da die Bank of America zu den Banken gehört, die in der jüngeren Vergangenheit stark in die digitale Infrastruktur investiert haben, dürfte die Kostenkontrolle auch in der Zukunft gelingen.

Sie sehen, die beiden Unternehmen mit der stärksten Abhängigkeit von der Zinsentwicklung haben diese Woche am besten abgeschnitten. Ich denke, das dürfte auch in den kommenden Wochen und Monaten so bleiben.

Nun schauen wir uns mal an, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES20.1.22Woche ΔΣ '22 Δ
Dow Jones34.712 -3,0%-4,5%
DAX15.604 -1,7%-1,8%
Nikkei27.522 -2,1%-4,4%
Shanghai A 3.691 0,0%-3,2%
Euro/US-Dollar1,13-0,7%0,0%
Euro/Yen129,01-0,8%-1,4%
10-Jahres-US-Anleihe1,76%0,010,25
Umlaufrendite Dt-0,19%0,010,09
Feinunze Gold$1.835 0,9%0,6%
Fass Brent Öl$87,52 2,7%11,1%
Kupfer$9.958 -0,1%2,8%
Baltic Dry Shipping$1.474 -21,3%-33,5%
Bitcoin$38.563 -10,8%-17,9%



Sämtliche Aktienmärkte haben diese Woche Federn gelassen. Auf der anderen Seite steht der Ölpreis (+2,7%), der übrigens den gesamten Energiesektor mit nach oben zog. Der Ölmarkt hat sich von Konjunktursorgen und Coronaängsten gelöst: Die Förderung bleibt auf niedrigem Niveau, so dass eine baldige Überproduktion, die sie gemäß dem natürlichen Schweinezyklus in der Vergangenheit stets nach Preisanstiegen erfolgte, dieses mal nicht so schnell folgen wird.

Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist eingebrochen. Das erleben wir tatsächlich jedes Jahr, bevor die Chinesen für ihr eigenes Neujahrsfest Anfang Februar die Wirtschaft herunterfahren. Die Intensität des Preiseinbruchs bei den Verschiffungskosten versetzt mich dennoch in Erstaunen. Vielleicht spielt dort noch mit hinein, dass aufgrund der trotz Omikron verfolgten Null-Covid_19 Strategie Chinas immer wieder Unternehmen bis hin zu Millionenstädten in den Lockdown geschickt werden.

Der Bitcoin ist ebenfalls eingebrochen. Ob das nun schon der finale Selloff ist, muss wohl bezweifelt werden: die Panik in diesem jungen Markt sollte deutlich heftiger ausfallen, als derzeit zu sehen ist.




03. Sentiment: Extremwerte ermöglichen Gegenbewegung, nicht aber Trendwende

Der Ausverkauf, der sich im Wochenverlauf andeutete, gewinnt erst heute, während ich diese Zeilen schreibe, so richtig an Fahrt. Aktuell notiert der DAX auf Tagesbasis mit 2,5% im Minus. Die US-Börsen bleiben bis 22 Uhr unserer Zeit geöffnet, bis dahin kann noch viel passieren. Daher betrachten Sie bitte die heutigen Sentimentdaten tatsächlich als das, was sie sind: vorläufig. Sollte ich am Wochenende feststellen, dass die hier getroffene Interpretation nicht mehr gilt, werde ich mich Montag bei Ihnen melden.

Seit Weihnachten wird die Stimmung an den Finanzmärkten zunehmend negativ. Diese Woche bricht die Laune unter den Anlegern nochmals um 3,3 Punkte auf nunmehr -5,0 ein. Die Niedergeschlagenheit der Anleger erreicht nunmehr Extremwerte. Seit November 2020, als die US-Präsidentschaftswahlen die Welt in Atem hielten und es noch keinen Impfstoff gegen Corona gab, war die Stimmung nicht mehr so schlecht.

Auch die Verunsicherung nimmt weiter zu. Mit einem Wert von -4,8 sind zwar die Extremwerte von Anfang Dezember, als die Omikron-Mutation publik wurde, noch nicht erreicht. Aber davor müssen wir ebenfalls zum November 2020 zurückgehen, um eine entsprechende Verunsicherung zu finden. Anleger verstehen die Welt nicht mehr: Da ist doch Corona nun fast besiegt und ein Konjunkturaufschwung in Sicht, dennoch weigern sich die Aktienmärkte, neue Hochs zu erklimmen.

Der Rückschlag wird von Anlegern mit einer trotzigen Reaktion beantwortet: Die Zukunftserwartung steigt an, der Optimismus steigt an und plötzlich kommen wieder Bullen aus ihren Verstecken heraus. Die Zukunftserwartung ist nach einem neutralen Wert vor einer Woche (0,0) wieder auf 1,4 gesprungen.

Und dem Optimismus folgen wieder erste Kaufabsichten: Die Investitionsbereitschaft ist von -0,4 (Verkaufsabsichten dominierten) wieder auf +0,5 gedreht.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert bei -5 und zeigt noch nicht die Panik, die für einen tragfähigen Boden erforderlich wäre. Sollten wir also von hier aus eine Rallye starten, bleibt der Boden wackelig. Anleger sichern sich zwar gegen weitere Kursverluste ab, doch erst bei Werten ab -10 würde ich von einer Extremsituation sprechen, die für einen Trendwechsel ausreicht.

Auch die Profis, die sich über die Eurex absichern, helfen nicht wirklich bei der Bodenbildung: Das Put/Call-Verhältnis ist auf 1,4 zurückgegangen und zeigt einen zunehmenden Appetit für Call-Optionen, mit denen auf steigende Kurse gewettet wird.

In den USA zeigt das Put/Call-Verhältnis der CBOE keine besondere Aktivität, dort ist man eher abwartend unterwegs.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist völlig überraschend auf 57% eingebrochen. Fondsmanager ziehen in dieser ungewissen Marktphase offensichtlich Cash vor.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger ist auf -26% gerutscht: Nur noch 21% der Privaten geben an, optimistisch für die Aktienmärkte gestimmt zu sein, während 47% fallende Kurse befürchten.

Der Short Range Oscillator zeigt Extremwerte an, der Markt ist überverkauft und sollte aus dieser Perspektive zumindest kurzfristig eine Gegenbewegung starten.

Interpretation



Der Ausverkauf dieser Woche hat an den Nerven der Anleger gezerrt. Doch Panik ist noch nicht zu sehen, denn der Zukunftsoptimismus ist ja angestiegen. Im Falle einer Panik wäre das nicht der Fall. Daraus schließe ich, dass heute verkauft wird, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Schon bald - vielleicht sehen wir das derzeit bereits (17:30 Uhr) - könnten Kaufinteressenten in den Markt strömen und erste Schnäppchen einsammeln.

Am Wochenende werden wir erfahren, was nun wirklich für den heutigen Ausverkauf verantwortlich ist. Und wenn da nicht etwas wirklich Fürchterliches zu Tage kommt, dann sollte nächste Woche eine Gegenbewegung starten.

Unser 5-Wochendurchschnitt des Sentiments, der uns stets zuverlässig nachhaltig tragende Böden signalisiert, ist noch nicht soweit. Ich schließe daraus, dass wir - wenn es nächste Woche eine Gegenbewegung geben sollte - noch nicht aus dem Dreck sind. Wir sollten uns auf einige volatile Wochen einstellen, in denen die Überzeugung der Bullen immer wieder getestet wird.










04. Ausblick: Erster Grund für Ausverkauf ist bereits verschwunden

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Leserfragen

Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich inzwischen zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Wöchentlich drei Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, wieder mehr Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für wichtig halte und überzeugt bin, dass dies vielen Lesern meines Börsenbriefs Mehrwert bietet. Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)
Goldpreisentwicklung bei steigenden Zinsen

Hallo Herr Heibel,

wie schätzen Sie die Entwicklung unserer Goldmine und dem Gold-Lizenzunternehmen vor dem Hintergrund der zu erwartenden Zinspolitik ein. Ich habe beide Titel im Portfolio.

bin auf ihre Antwort gespannt.

alles Gute für das kommende Jahr!

Klemens aus Wuppertal

ANTWORT
Einen der beiden Titel haben wir inzwischen verkauft - leider zu früh, denn diese Woche ist die Aktie angesprungen. Ich überlege, sie wieder zurückzukaufen: Steigende Zinsen führen in der Regel zu einem steigenden US-Dollar und das wirkt eigentlich belastend auf den Goldpreis. Doch ich habe den Eindruck, dass der US-Dollar in der zweiten Jahreshälfte schwächeln könnte und dann würde der Goldpreis kräftig anziehen. Grundsätzlich bin ich - unabhängig von der kurzfristigen Wechselkursentwicklung - ziemlich bullisch für den Goldpreis, weiß nur noch nicht genau, wann der beste Einstiegszeitpunkt ist. Daher behalten wir den einen Titel und warten noch ein wenig mit dem Rückkauf von des anderen.

Aixtron für Halbleiterboom, Deutsche Bank für steigende Zinsen

Sehr geehrter Herr Heibel,
ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr (und uns allen natürlich viel Erfolg an der Börse ;-)
Derzeit habe ich zwei Titel im Blick:

1) Aixtron, wegen der Halbleiterbooms und den neuen Wafermaterialen GaN und SiC, für deren Bearbeitung die Maschinen von Aixtron eine verstärkte Nachfrage zu erwarten ist

2) Deutsche Bank. Wird der Deutsche Staat nicht pleitegehen lassen, scheint jetzt in ruhigerem Fahrwasser und hat viel Potenzial nach oben, wenn die Zinsen steigen

Was ist Ihre spontane Einschätzung?

Vielen Dank und viele Grüße,
Rainer Berlin

ANTWORT
Der Halbleiterboom hat bei Aixtron bereits nahezu zu einer Umsatzverdopplung bis 2023 geführt, aber auch die Aktie hat sich bereits mehr als verdoppelt. Maschinenbauer habe ich vor einiger Zeit aus meiner Beobachtung genommen, da deren Aktien zu volatil sind für meinen Geschmack: Sie kriechen jahrelang am Boden entlang, um sich dann binnen kurzer Zeit zu vervielfachen. Den Zeitpunkt der Kursrallye sowie auch deren Dauer zu bestimmen, war mir in der Vergangenheit selten gelungen, daher lasse ich die Finger davon.

Aixtron notiert inzwischen auf einem KGV 2023 von 21, während das Gewinnwachstum (EBITDA) in diesem Jahr bei 18% liegen soll. Da ist noch Luft nach oben, denn für Wachstumsunternehmen kann das KGV gerne mal auf das zweifache des Gewinnwachstums steigen. Doch wie gesagt, mir ist das nichts.

Im heutigen Heibel-Ticker bin ich näher auf die Q-Zahlen der großen US-Banken eingegangen. Dort ist die Zinswende schon einen Schritt weiter und die Aktien reagieren entsprechend. Für Deutschland, bzw. Europa bin ich aktuell auf der Suche nach einer Großbank, die ebenfalls besonders zinssensibel ist. Kein Grund, das zu überstürzen, werde ich zu gegebener Zeit im Heibel-Ticker vorstellen.

Ja, die Deutsche Bank ist systemrelevant für das exportorientierte Deutschland. Aber sie hat in den vergangenen Jahren viel ihrer Verdienstmöglichkeiten abgegeben. Für den Ungeduldigen kann man mMn gerne mit der Deutschen Bank auf steigende Zinsen in Europa setzen. Doch wie gesagt: Ich lasse mir damit noch ein wenig Zeit und suche noch den geeigneten Kandidaten aus.


Électricité de France nicht im Fokus

Hallo Herr Heibel,

Die Électricité de France erscheint mir aktuell in Anbetracht der Ergebnisprognose für interessant/ unterbewertet im Vergleich zu 2017.

70 % vom Umsatz werden mittels CO2 freier Kernenergie erzeugt, unabhängig von Brennstoffpreisen und CO2 Preisen.

Auch die Zukunft sollte eher positiv sein, in Anbetracht absehbarer steigender Preise für Erdgas, Öl, Strom und CO2 Zertifikate.

Ca. 15 % des Umsatzes werden an vermutlich interessanten Standorten in der ganzen Welt mittels Erneuerbaren Energien erzeugt.

Nachteile sind vermutlich der "Staatsbetrieb", nur 15 % Streubesitz, ansonsten gehört EDF dem Staat Frankreich und die Verwässerung durch den Anstieg der Aktienzahl.

Im Morningsstar wird der Free Cashflow allerdings permantent als negativ angegeben. Stimmt das so ? Dann erledigen sich natürlich alle weiteren Betrachtungen!

Ihre Meinung würde mich da sehr interessieren...

Viele Grüße

Thomas aus Dresden

ANTWORT
Ich habe französische Aktien derzeit nicht im Fokus. Außerdem schließe ich Aktien, bei denen der Staat einen zu großen Anteil hat, aus. Tut mir leid, daher kann ich zu EDF nicht viel sagen.

Das Thema Energieversorgung steht bei mir oben auf der Liste, wo ich in den kommenden Wochen Research reinstecken möchte. Da finden wir bestimmt eine besser passende Aktie.




07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

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08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



09. An-/Ab-/Ummeldung

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