Heibel-Ticker 22/10 - Schlimme Befürchtungen

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11.03.2022:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

17. Jahrgang - Ausgabe 10 (11.03.2022)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts220313.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Starke Gegenbewegung an Aktienmärkten
02.So tickt die Börse: Schlimme Befürchtungen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Erholung hat noch Luft nach oben
 -
04.Ausblick: China: Das Zünglein an der Waage
05.Update beobachteter Werte
 5%-Hürde in Gefahr
 Teilverkauf, Position auf halbe Größe abbauen
 Verkaufen mit 10% Verlust
 Ausgestoppt, noch kein neuer Versuch
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Starke Gegenbewegung an Aktienmärkten

Liebe Börsenfreunde,

In der vergangenen Woche war ich unterwegs, daher kommt der Heibel-Ticker erst heute. Für die Heibel-Ticker PLUS Express Kunden habe ich mit Hilfe von Updates (siehe Kapitel 05) Stellung zu den aktuellen Entwicklungen bezogen. Bitte lesen Sie diese daher aufmerksam durch.

Diese Woche gab es eine Erholungsrallye an den Aktienmärkten. In Kapitel 02 schaue ich auf die aktuelle Situation in der Geopolitik, in der Wirtschaft sowie in der Unternehmenslandschaft, um der Frage nachzugehen, warum die Kurse so stark ansteigen konnten.

Die Sentimentanalyse gibt in Kapitel 03 einen guten Hinweis: Vor einer Woche herrschte Panik und das Kind wurde mit dem Bade ausgekippt. Die Erholungsrallye ist daher aus der Sicht der Sentimentanalyse erwartbar gewesen. Doch wie darf das Sentiment in Kriegszeiten interpretiert werden?

Im Ausblick in Kapitel 04 leite ich daher ab, wie ich mich mit unserem Heibel-Ticker Portfolio in den kommenden Wochen verhalten werde.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Schlimme Befürchtungen

Wann sind die schlimmsten Möglichkeiten auf dem Tisch?

Sämtliche Verhandlungen mit Putin waren bislang ergebnislos. Es zeichnet sich ab, dass er nicht davon abzubringen ist, die Ukraine mit Hilfe eines länger andauernden Krieges zu unterwerfen. Rückendeckung gibt's aus China, selbst militärische Unterstützung seitens China wird nun diskutiert.

Die harten Wirtschaftssanktionen werden fast täglich ausgeweitet. Die Wirtschaft folgt mit unzähligen Unternehmensmeldungen. Die Tagesschau führt eine Liste der Unternehmen, die ihr Geschäft ins oder mit Russland beenden.

Der Ölpreis ist nachhaltig über 100 USD/Fass geschossen, der Goldpreis flirtet mit der 2.000er USD-Marke und der Kupferpreis, das Barometer der Konjunktur, ist diese Woche um 14% eingebrochen. Stagflation lautet das Schlagwort dieser Tage: Inflation bei gleichzeitig stagnierendem, wenn nicht gar schrumpfendem Wirtschaftswachstum. Es ist die gefährlichste Problemstellung für die Notenbanken. Zuletzt gab es diese Situation in den 1970er Jahren, nach dem Ölpreisschock.

Die globalen Lieferketten, zuletzt durch die Corona-Pandemie gestört, werden nun noch mit Rohstoffknappheit belastet. In dieser angespannten Situation hat sich nun Berichten zufolge China's Tsingshan Holding Group, der weltweit größte Nickelproduzent, verspekuliert. In den steigenden Nickelpreis hinein wurde eine Shortposition aufgebaut, es wurde also mehr Nickel verkauft als produziert werden kann. Für die offene Position konnten nicht mehr ausreichend Sicherheiten hinterlegt werden, so dass es zum Margin Call kam, die offenen Leerpositionen wurden zwangseingedeckt und trieben den Nickelpreis binnen eines Tages um 100% nach oben. Der Handel an der Londoner Börse wurde daraufhin ausgesetzt.

Ob freie oder soziale Marktwirtschaft, beide sind wirkungslos gegenüber der Kriegswirtschaft Russlands. Der lachende Dritte ist China, denn das bevölkerungsreichste Land sichert sich in diesen Tagen die Rohstoffe Russlands, während westliche Unternehmen ihre russischen Sanktionsfolgen mit chinesischen Unternehmen auszugleichen versuchen.

Der DAX hat seit seinem Paniktief am Montag vor einer Woche 9% zugelegt und schießt heute Vormittag um weitere 3% nach oben. Sind die schlimmst-möglichen Entwicklungen bereits auf dem Tisch? Oder haben wir keine Ahnung, wohin die hier aufgezeigten Entwicklungen führen werden?

In den USA betrachtet man den Ukraine-Krieg als einen Krieg, der - wie immer - nicht auf US-Territorium stattfindet und dieses Mal sogar ohne direkte US-Beteiligung geführt wird. Bei betroffenen Unternehmen wird das Russland-Geschäft (0,x%, manchmal 2-3%) aus den Prognosen herausgerechnet, die Notenbank geht von einer nur vorübergehenden Belastung aus. Meinem Eindruck nach werden die Folgen noch unterschätzt.

In Deutschland schwankt die Stimmung sehr stark zwischen Weltuntergang und Putin-Hoffnung. Sollte Putin die Energielieferungen nach Deutschland kappen, fürchtet man einen Weltuntergang. Doch in der nächsten Sekunde setzt man alle Hoffnung auf Verhandlungen unterschiedlichster Gesprächspartner mit Putin, der immer wieder Wort bricht.

Während bis vor einer Woche die Aktienlieblinge der vergangenen Jahre unlimitiert auf den Markt geworfen wurden, werden nun die Aktien derjenigen Unternehmen eingesammelt, die in dieser neuen Welt unbelastet sind oder gar davon profitieren: Energieunternehmen, Rüstungsunternehmen und lokale Champions sind in der abgelaufenen Woche am stärksten angestiegen, während die ehemaligen Aktienlieblinge kaum von der Gegenbewegung profitieren konnten.

Aktien des Gesundheitssektors sowie Aktien des Automobilsektors sind in der abgelaufenen Woche um nicht einmal 2% angestiegen, während die Versorger, angeführt von Aktien wie Encavis (+20%), SMA Solar (+34%) und Nordex (+14%) um durchschnittlich 8% angesprungen sind, gefolgt von Finanztiteln wie Flatex und der Dt. Pfandbriefbank (je +16%) um durchschnittlich 7%.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes bis heute Mittag entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES13.3.22Woche ΔΣ '22 Δ
Dow Jones32.944 -1,6%-9,3%
DAX13.900 6,1%-12,5%
Nikkei25.308 -2,6%-12,1%
Shanghai A 3.379 -6,5%-11,4%
Euro/US-Dollar1,100,3%-3,3%
Euro/Yen129,323,1%-1,1%
10-Jahres-US-Anleihe2,00%0,280,49
Umlaufrendite Dt0,12%0,200,40
Feinunze Gold$1.960 -0,1%7,4%
Fass Brent Öl$107,45 -6,3%36,4%
Kupfer$8.969 -14,3%-7,4%
Baltic Dry Shipping$2.718 29,2%22,6%
Bitcoin$38.964 -4,6%-17,1%



Die heftigen Stimmungsschwankungen in Deutschland zeigen sich auch in der unterschiedlichen Indexentwicklung zum Dow Jones: Während der DAX zwischenzeitlich schon mit fast 20% im Minus lag, konnte diese Woche eine entsprechend starke Gegenbewegung erfolgen. In den USA war das Minus im Dow Jones nicht ganz so stark, daher ist auch die Gegenbewegung nicht so groß.

Für den Bitcoin gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: In den USA hat Präsident Joe Biden die Weichen gestellt, den Bitcoin in der Finanzmarktregulierung zu berücksichtigen. Dort wird der Bitcoin also als neue Vermögensklasse ernst genommen. In Europa hingegen versucht man, den Bitcoin zu verbieten.

Sie kennen meine Meinung zu diesen Entwicklungen: Wenn sich die gesamte Menschheit auf die Abschaffung des Bitcoins einigt, könnte das gelingen. Solange jedoch verschiedene Finanzsysteme unserer Erde miteinander konkurrieren, ist an einen solchen Konsens nicht zu denken. Die aktuellen Entwicklungen dürften also eher zu einer Stärkung des Bitcoins führen.




03. Sentiment: Erholung hat noch Luft nach oben

Kann man sich an einen Krieg „gewöhnen”? Sicherlich nicht. Aber irgendwann haben alle Anleger ihre Portfolios auf die neue, schreckliche Realität umgestellt, die Panikverkäufe Ende der vorletzten und Anfang der letzten Woche waren ein deutliches Zeichen dafür.

Nach einem Panik-Ausverkauf braucht es keine positive Entwicklung für Kursanstiege, vielmehr reicht schon ein Ausbleiben weiterer Panikverkäufe aus, um zu einem ordentlichen Kursanstieg zu führen. So konnte der DAX in der abgelaufenen Woche um 3,2% zulegen. Vom Panik-Tief am Montag früh sind die Kurse diese Woche sogar um 9% angestiegen.

Das Anlegersentiment hat sich parallel zur Erholung am Aktienmarkt ebenfalls ein wenig erholt. Mit einem Wert von -4,9 messen wir zwar noch immer eine extreme Niedergeschlagenheit unter unseren Umfrageteilnehmern, aber der Extremwert der Vorwoche von -7,8 wurde nicht mehr erreicht.

Auch die extrem starke Verunsicherung der beiden Vorwochen ist ein wenig zurück gegangen. Nach -9,5 und -8,6 in den beiden Vorwochen notieren wir nun nur noch -4,9.

Die Zukunftserwartung wird mit einem Wert von +2,8 weiterhin von Optimisten dominiert. Und so bleibt auch die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +4,2 sehr hoch.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert mit einem Wert von 0 im neutralen Bereich. Derzeit warten Privatanleger offensichtlich die weiteren Entwicklungen ab, bevor sie sich neu positionieren.

Institutionelle Anleger hingegen sichern sich weiterhin verstärkt ab, das Put/Call-Verhältnis der Eurex ist auf 2% gestiegen. Es werden deutlich mehr Put-Absicherungen gekauft als Long-Spekulationen.

In den USA wurden inzwischen die historisch bullischen Long-Spekulationen, die sich nach dem Corona-Crash im Sommer 2020 gebildet hatten, abgebaut. Das Put/Call-Verhältnis an der CBOE zeigt nun wieder eine neutrale Positionierung der US-Anleger an.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote von den extrem niedrigen 30% wieder auf 43% angehoben, doch auch das ist noch immer die niedrigste Investitionsquote der vergangenen zwei Jahre.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit einem Wert von -21% weiterhin eine starke Dominanz der Bären an. Die Bären machen 46% der US-Anleger aus, nur 24% sind bullisch eingestellt.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 14% weiterhin extreme Angst an. Auch der Short range Oscillator deutet mit einem Wert von -4 auf eine kurzfristig überverkaufte Situation an den Aktienmärkten.

Interpretation



Die Gegenbewegung an den Aktienmärkten, die wir in der abgelaufenen Woche beobachten konnten, könnte noch ein wenig weiterlaufen. Jeder Crash, jeder Bärenmarkt endet mit einer Gegenbewegung. Häufig kann man erst im Verlauf der Gegenbewegung beurteilen, ob es sich nur um eine zwischenzeitliche Erholung vor dem nächsten Kursrutsch handelt, oder aber um die Kehrtwende.

Auffällig ist die nachhaltig niedergeschlagene Stimmung unter den Anlegern. Der 5-Wochendurchschnitt des Anlegersentiments notiert auf dem niedrigsten Wert seit dem Corona-Crash. Insgesamt nur dreimal war dieser Indikator seit 2014 noch negativer als heute. Jeweils folgte eine Kursrallye.

Die große Niedergeschlagenheit bei den Anlegern, die auf Panik zurückzuführen ist, führte in der Vergangenheit überwiegend zu großen Kursgewinnen in den folgenden 6 Monaten. Durchschnittlich konnte der DAX in den folgenden 6 Monaten um 8% zulegen.

Auch die Differenz zwischen Stimmung und Zukunftserwartung deutet auf eine positive Aktienmarktentwicklung: Seit 2006 gab es 18 Ereignisse, die eine vergleichbare Niedergeschlagenheit bei gleichzeitig großem Optimismus unter den Anlegern auswiesen. Der DAX stieg in den folgenden 6 Monaten um durchschnittlich 5,5%.

Die Investitionsquote wurde in den vergangenen Wochen stark abgebaut, Anleger sitzen auf hohen Cash-Reserven. Es ist also ausreichend Liquidität vorhanden, um für steigende Kurse zu sorgen …

… wenn da nicht die große Ungewissheit wäre. Der Krieg in der Ukraine hebt die geopolitischen Machtverhältnisse aus den Angeln. Gleichzeitig droht die Inflation außer Kontrolle zu geraten. Lösungen zeichnen sich noch nicht ab.

Es erfordert eine gehörige Portion Mut, in dieser Situation Aktien zu kaufen. Daher setzen wir den Schwerpunkt auf die Analyse der historischen Daten, die uns vorliegen. Es bleibt dann jedem Anleger selbst überlassen, wie stark er sich auf Statistiken verlässt, oder wie groß er die Gefahr einschätzt, die von den beunruhigenden Entwicklungen ausgeht.

Ich habe den Eindruck, dass die Angst und Panik aktuell deutlich abnimmt, obwohl keine Lösungen in Sicht sind. Denn der sichere Hafen, das Gold, ist zwar an die 2.000 USD/Oz-Marke herangelaufen, doch die Zukunftserwartung ist eingebrochen. Während man am Goldmarkt also feiert, verlassen die Bullen lautlos die Party.

Schauen wir auch hier auf die Statistik, so eröffnet sich ein überraschendes Bild: nur sechsmal seit 2006 war die Differenz zwischen Stimmung und Erwartung so groß. Jedes Mal folgte eine Goldpreisrallye. Durchschnittlich stieg der Goldpreis in den folgenden sechs Monaten sogar um 15% an.

Obwohl die Sentimentsituation am Ölmarkt dem Goldmarkt ähnelt, lässt sich die Schlussfolgerung eines zu erwartenden Preisanstiegs nicht übertragen. Unsere Statistik lässt keine signifikante Prognose aus der aktuellen Sentimentlage zu.










04. Ausblick: China: Das Zünglein an der Waage

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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