Heibel-Ticker 22/25 - Voraussetzungen für ein Ende der Baisse

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24.06.2022:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

17. Jahrgang - Ausgabe 25 (24.06.2022)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts220626.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Turbulente Woche ohne Richtungsentscheidung
02.So tickt die Börse: Folgen verfehlter Energiepolitik
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Angst und Panik mit konstruktiven Signalen
 -
04.Ausblick: Voraussetzungen für ein Ende der Baisse
05.Update beobachteter Werte
 Aufstocken
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Turbulente Woche ohne Richtungsentscheidung



Liebe Börsenfreunde,

Die Energiepolitik der vergangenen Jahre hat uns in eine Sackgasse manövriert. Im heutigen Kapitel 02 diskutiere ich frei von Denkverboten, wie sich die aktuelle Situation darstellt und was wir für die kommenden Monate erwarten/ befürchten müssen.

Unser Anlegersentiment zeigt, genau wie in der Vorwoche, Angst und Panik. Doch der Blick ins Detail offenbart einen sehr wichtigen Unterschied, der aus der aktuellen Stimmungslage eine konstruktive Ausgangsposition macht. Mehr dazu lesen Sie im Kapitel 03.

Zwischenerholung oder Ende der Baisse? Im Kapitel 04 zeige ich, was wir für ein Ende der Baisse benötigen und welche Entwicklung ich kurzfristig für die kommenden Wochen erwarte.

Heute gibt es nur ein Update, und zwar zum Bitcoin. Überall hören wir mit guten Argumenten den Abgesang auf die führende Kryptowährung. Ich unterscheide jedoch zwischen dem Bitcoin und allen anderen Krypto-Projekten.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Folgen verfehlter Energiepolitik



geopolitik Internationale Anleger verabschieden sich von Deutschland. Die Exportnation kann in einer Welt, die sich deglobalisiert, nicht exportieren. Die Industrienation kann in einer Welt ohne Rohstoffe und Energie nicht produzieren. Eine Rezession in Deutschland scheint eine ausgemachte Sache zu sein, die Frage ist nur noch, wie heftig sie ausfallen wird.

Und so haben die Aktien des Industriesektors diese Woche um 4,1% nachgegeben. Die Norma Group führt die Verlustliste mit -10% an, gefolgt von Gerresheimer und Krones mit -8%. Wacker Nelson, Deutz und Heidelberger Druck haben 7% verloren.

Auch die Chemiebranche ist unter Druck, das Wochenminus beläuft sich dort auf 3,6%. Wacker Chemie -10%, Brenntag sogar -11% und die Giganten Bayer und BASF jeweils -7%.

Es ist ein Gemisch aus Angst vor knappen Rohstoffen und Angst vor einer Rezession: Zunächst sind die Rohstoffpreise durch die Decke gegangen, weil die laufenden Produktionsprozesse händeringend das jeweils knappe Gut benötigten, egal zu welchem Preis. Vor dem Hintergrund der nun drohenden Rezession ist das Verhalten jedoch umgeschlagen: Statt eine Produktion durch eine hoffentlich kurze Durststrecke teuer am Laufen zu halten, stellt man sich nun auf eine längere Durststrecke ein und drosselt die Produktion, stellt sich auf ein niedrigeres Produktionsniveau ein. So wird die Rezessionsangst zur selbst erfüllenden Prophezeiung.

Die Rezessionsangst ist in die Managementetage vorgedrungen. Sichtbar wird das an der Performance des Rohstoffsektors in der abgelaufenen Woche, denn dieser Sektor erzielt mit -7,4% das größte Minus. Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter brechen um jeweils 16% ein, Kupferhütte Aurubis um 12%, Stahlhändler Klöckner um 9% und Stahl- und Aluminium-Recycler Befesa um 8%.

gas Besonders gut sichtbar wird die dramatische Situation in Deutschland und Europa am Gaspreis: Die Lösung unserer Bundesregierung waren Gasimporte. Flüssigerdgas aus Qatar und den USA soll uns durch den kommenden Winter bringen, selbst wenn Putin uns das Gas abdreht.

Nun gab es vor 14 Tagen in Texas in einem Flüssiggasterminal eine Explosion, die dortige Flüssiggasproduktion wird wohl bis Ende des Jahres ausfallen (ich berichtete in einem Update darüber). Zunächst sprach man von wenigen Wochen, doch schnell wurde das verheerende Ausmaß der Explosion sichtbar und so spricht man nun von einem Ausfall bis Ende des Jahres. 20% der Flüssigerdgasexporte der USA laufen über dieses Terminal, knapp die Hälfte der dortigen Produktion war direkt für Europa bestimmt.

Seit dem Vorfall ist der Flüssigerdgaspreis in Europa um 60% angesprungen. In den USA hingegen hat man nun viel Erdgas, das nicht exportiert werden kann. Es muss innerhalb der USA verbraucht werden, der Erdgaspreis in den USA ist um 30% eingebrochen. Was uns fehlt, haben die USA zu viel, doch es gibt keine Möglichkeit, das Zeug nach Europa zu bringen.

energie Damit hat der Ausverkauf der deutschen Industrie begonnen. Internationale Anleger, die ihre Bayer-Aktien flugs in DuPont-Aktien tauschen können, profitieren von dieser Entwicklung. Da wir hier in Deutschland jedoch aus irgendeinem Grund davon ausgehen, dass unsere Probleme in dem Rest der Welt ganz ähnlich sind, bleiben wir überraschend ruhig. Mit Ausnahme von Robert Habeck, der schon von einem drohenden "Lehman-Moment" spricht, Energiekonzerne "aus dem Markt fallen" sieht und von einer "schweren Rezession" spricht.

Derweil hat China seine Ölimporte aus Russland verdoppelt, Indien sogar verdreißigfacht. Die Idee, Russland durch die Sanktionen zu schaden, scheint nicht ganz aufzugehen. Dennoch spricht Habeck davon, dass ein Abdrehen des Gashahns für Deutschland durch Putin ein Zeichen des Erfolges sei: Putin könne sich von dem Gas-Geld nichts mehr kaufen, dann brauche er das Geld auch nicht: Zitat: „Es ist richtig, Putin bekommt Geld durch den Verkauf fossiler Energien, aber er kann sich davon immer weniger kaufen, weil der Westen so viele Güter sanktioniert hat. Und weil er sich mit diesem Geld nichts mehr kaufen kann, sagt er: Dann brauche ich das Geld nicht mehr, und ich reduziere das Gas.”

Diese Aussage als Träumerei abzutun, ist in meinen Augen eine Verniedlichung der Augenwischerei, mit der er noch immer an der schlecht strukturierten Energiewende festhält. Statt Alternativen zu fördern, wurde bestehende Infrastruktur verboten, während Förderungen der Alternativen zeitgleich reduziert wurden. Dadurch wurde jegliche Investitionssicherheit für alternative Energien durch politische Willkür zerstört.

Die Lösung liegt immer in der Mitte: Nachdem Energiekonzerne über Jahrzehnte auf Kosten der Umwelt dicke Gewinne eingefahren haben, wurden anschließend jeglichen Alternativen viel zu früh der Boden unter den Füßen entzogen. Nur langsam werden nun die Notfall-Alternativen diskutiert.

Abschließend noch ein weiterer Gedanke: Wir stellen die Welt der Verbrenner-Autos auf Elektromobilität um. Plastiktüten, eine weitere umweltschädliche Anwendung von Öl, sind zum großen Teil in Deutschland bereits verboten. In einem Interview sagte der CEO von Exxon Mobile diese Woche, dass der Ölabsatz des größten Ölkonzerns der Welt im Jahr 2040, wenn nur noch Elektroautos verkauft werden, auf dem Niveau von 2013 sein werde ... und im Jahr 2013 habe man auch nicht schlecht verdient.

Soll heißen, es gibt so viele Anwendungen für "technische Kunststoffe", so der Marketingbegriff für Plastik mit bestimmten Eigenschaften, dass die Verbrennermotoren anteilig immer weniger ins Gewicht fallen. Plastik kann ganz gezielte Eigenschaften in Hitzebeständigkeit, Bruchfestigkeit, Dehnbarkeit, Haltbarkeit, ... haben, dass ein Verbot von einzelnen Anwendungen im Wachstum der Ölprodukte lediglich kleine Stolpersteine darstellen.

Mein Lösungsvorschlag: Das effizienteste Instrument, das ich kenne, ist der CO2-Zertifikatehandel. Nicht Verbote und Förderungen führen zu Innovation, sondern der freie Markt mit verlässlichen Rahmenbedingungen.

So, genug gemeckert. Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES23.6.22Woche ΔΣ '22 Δ
Dow Jones31.334 5,0%-13,8%
DAX13.118 -0,1%-17,4%
Nikkei26.492 2,0%-8,0%
Shanghai A 3.511 1,0%-8,0%
Euro/US-Dollar1,060,9%-6,9%
Euro/Yen142,660,8%9,1%
10-Jahres-US-Anleihe3,11%-0,101,60
Umlaufrendite Dt1,36%-0,211,64
Feinunze Gold$1.829 -0,5%0,2%
Fass Brent Öl$113,17 0,3%43,6%
Kupfer$8.258 -9,5%-14,8%
Baltic Dry Shipping$2.354 -4,4%6,2%
Bitcoin$20.902 1,4%-55,5%



Unsere Energieprobleme werden bei der Gegenüberstellung der Wochenperformance der verschiedenen Indizes besonders deutlich: Während der DAX diese Woche unverändert aus dem rennen geht (-0,1%), konnten sich weltweit die Aktienmärkte erholen: Dow Jones +5%, Nikkei +2% und selbst China +1%.

oelvorne Die Renditen am Anleihemarkt waren diese Woche rückläufig, Öl und Kupfer sind gefallen, auch die Verschiffungskosten werden wieder günstiger. Man könnte meinen, die Anhebung der US-Leitzinsen zeigt eine erste Wirkung.




03. Sentiment: Angst und Panik mit konstruktiven Signalen



stimmungsumfrage Das vorläufige Ergebnis unserer Stimmungsumfrage zeigt einmal mehr Angst und Panik. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Kurse in den Abend hinein entwickeln, denn die Aktienmärkte befinden sich zur Stunde (15 Uhr MESZ) in einer wichtigen Entscheidungsphase. Doch schauen wir uns die aktuelle Stimmungslage einmal genauer an.

Unser Anlegersentiment ist mit einem Wert von -7,1 weiterhin im extrem niedergeschlagenen Bereich. Eine Gegenbewegung ist nach wie vor überfällig, doch das hatten wir ja schon vor einer Woche. Doch im Unterschied zur Vorwoche ist nun die Cashquote deutlich angesprungen, die Investitionsquote ist im Umkehrschluss stark zurück gegangen. Offensichtlich haben sich Anleger in der abgelaufenen Woche von vielen Positionen getrennt.

Gleichzeitig ist die Shortquote angesprungen. Das bisschen Geld, das Anleger in den vergangenen Tagen in den Markt investiert haben, wurde unseren Umfragewerten zufolge in Spekulationen auf fallende Kurse bzw. in Absicherungen gesteckt. Anders als in der Vorwoche ist nun also nicht nur die Stimmung schlecht, sondern inzwischen haben Anleger Ihre Positionierung an ihre Stimmung angepasst.

Damit ist die Unzufriedenheit von -10,2 auf -6,4 angesprungen. Dieser Wert zeigt absolut betrachtet noch immer eine extreme Unzufriedenheit an. Doch im Vergleich zur Vorwoche, als viele Anleger noch in unliebsamen Positionen investiert waren, ist die Verunsicherung nun, nachdem man sich von vielen Positionen getrennt hat, ein wenig zurück gegangen.

Die Zukunftserwartung ist auf -1,6 eingebrochen und notiert damit auf dem zweitniedrigsten Wert seit dem Coronacrash. Nur einmal gab es seither vergleichbar viele Pessimisten. Das war im April 2021, als die Impfstoffrallye, die den DAX von November 2020 bis ins Frühjahr 2021 hinein um 35% nach oben katapultierte, auszulaufen drohte.

Die Investitionsbereitschaft folgt diese Woche offensichtlich eher der Cashquote als der Erwartung, denn trotz Rekord-Pessimismus ist die Investitionsbereitschaft auf 2,5 angesprungen. Offensichtlich erwarten Anleger in den kommenden zwei Wochen so etwas wie einen finalen Sell Off und wollen dann zugreifen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf +7 gesprungen und zeigt einen deutlichen Anstieg des Risikoappetits an. Produkte, mit denen an steigenden Kursen partizipiert wird, finden nach drei Monaten der Abstinenz wieder ihren Weg in die Depots der Privatanleger.

Institutionelle Anleger, die ihre Spekulationen über die Eurex abwickeln, agieren derzeit neutral. Das Put/Call-Verhältnis von 1,4 liegt im Durchschnitt der vergangenen Monate. In den USA hingegen ist das Put/Call-Verhältnis weiterhin auf einem hohen Niveau, dort sichert man sich also weiterhin gegen fallende Kurse ab.

Die Investitionsquote der US-Fondsanleger ist auf 20% gefallen. Damit wird der Negativ-Rekord von vor vier Wochen eingestellt. Fondsanleger fürchten also weitere Kursverluste und gehen vorsichtshalber in Cash.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger ist auf -41% gestürzt, nur am 28. April war das Verhältnis mit -42% noch schlechter. 59% aller Umfrageteilnehmer fürchten weiter fallende Kurse.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 27% gefallen und notiert damit im Bereich der Angst, knapp vor extremer Angst (ab 25%).

Interpretation



stimmung_negativ Na, einen Großteil der Interpretation habe ich heute schon im oberen Teil untergebracht: die Angst und Panik der Vorwoche hat zu Liquidationen geführt, nun sitzen viele Anleger auf Cash und warten schon wieder auf Kaufgelegenheiten.

Ende nächster Woche endet das zweite Quartal, anschließend werden wir Q-Zahlen und Unternehmensprognosen erhalten. Bereits im Vorfeld wird es meiner Erwartung nach zu Abstufungen durch Analysten sowie Gewinnwarnungen durch Unternehmen kommen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Monaten deutlich verschlechtert. Entsprechend sind die Aktienmärkte eingebrochen. Nun wird sich in den Q2-Zahlen und Prognosen zeigen, wie stark jedes einzelne Unternehmen betroffen ist: Stärker, als bereits durch die Kursverluste eingepreist, oder vielleicht nicht ganz so stark.

Die Sentimentdaten zeigen, dass Anleger bereits leidgeprüft sind und sich für das Schlimmste positioniert haben. Da dürfte Gewissheit, die man den Unternehmensberichten entnehmen wird, Balsam für Anleger sein.

goldvorne Eine interessante Konstellation können wir auf dem Goldmarkt beobachten: Nachdem die Stimmung in den vergangenen Wochen extrem schlecht war, ist die Zukunftserwartung nun deutlich angesprungen. Der Goldpreis könnte seinen Ausverkauf also ebenfalls hinter sich haben. Wer verkaufen wollte, hat dies in den vergangenen Wochen getan. Nun sehen Anleger so langsam wieder Chancen im Goldmarkt.

Der Ölmarkt zeigt die spiegelbildlich gegenteilige Sentimentverfassung: Die Stimmung ist lange Zeit extrem gut gewesen, brach diese Woche heftig ein (extrem großer Stimmungseinbruch). Die Zukunftserwartung hingegen ist seit einigen Wochen eher negativ. Die Ölpreiskorrektur könnte somit gerade erst begonnen haben.

Beim Bitcoin wiederum ist sowohl die Stimmung als auch die Zukunftserwartung extrem negativ. Es herrscht also Angst und Panik in der Kryptowelt und es gibt keinerlei Hoffnung auf Besserung. Solche Werte deuten darauf hin, dass der finale Ausverkauf noch im Gange ist.










04. Ausblick: Voraussetzungen für ein Ende der Baisse



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05. Update beobachteter Werte



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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio



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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung



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