Heibel-Ticker 22/48 - Weihnachtsabend mit einem Blick hinter die Heibel-Ticker-Kulisse

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02.12.2022:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

17. Jahrgang - Ausgabe 48 (02.12.2022)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts221204.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Weihnachtsabend mit einem Blick hinter die Heibel-Ticker-Kulisse
02.So tickt die Börse: Richtungslose Achterbahnfahrt
 - Elon Musk versus Apple
 - Robert Habeck sieht China-Geschäft kritisch
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Profis zocken, während Private sich absichern
 -
04.Ausblick: Nachbereitung der Leserfragen aus dem monatlichen Videocall: Hapag Lloyd, Booking Holding, Atoss Software, Secunet Security Networks, BYD, ZIM Shipping, Novo Nordisk
05.Update beobachteter Werte
 Position wieder aufstocken, Ölpreisverfall nähert sich dem Ende
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Weihnachtsabend mit einem Blick hinter die Heibel-Ticker-Kulisse



Liebe Börsenfreunde,

*** IN EIGENER SACHE: VIDEOCALL WEIHNACHTSABEND ***

Auch dieses Jahr möchte ich das Jahr gemeinsam mit Ihnen vor dem Kamin ausklingen lassen. Ich werde mir am Montag, den 12.12. um 19:00 Uhr ein Glas Wein nehmen, den Kamin anfeuern und mit Ihnen über die Entwicklungen beim Heibel-Ticker sprechen.

In diesem Jahr habe ich mir Verstärkung geholt. Wir analysieren strukturierter, publizieren verständlicher und bauen unser Netzwerk aus. Es gab einen Team-Workshop in Hamburg, bei dem auch unsere Aufsichtsräte dabei waren und wir haben unsere IT-Infrastruktur weiterentwickelt.

Da Sie mich schon seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten, begleiten, finde ich, dass Sie ruhig erfahren dürfen, wie wir aufgestellt sind und was wir künftig noch besser machen wollen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie ein paar Weihnachtsgrüße per Audio oder sogar Video übermitteln. Sie haben mir so viele Leserbriefe und Leserfragen geschickt, vielleicht können Sie mir zu Weihnachten auch etwas auf's Band sprechen oder ein kleines Video zukommen lassen. Bitte senden Sie mir die Grüße als Datei im Vorfeld zu, damit ich sie dann bei unserer Weihnachtsfeier abspielen kann.

Wer die Technik scheut, kann auch einfach auf meinen Anrufbeantworter sprechen - das haben wir vor einigen Monaten schon mal erfolgreich praktiziert. Einfach +49(40)87507502 anrufen und Ihre Nachricht aufsprechen, ich erhalte dann automatisch eine Audio-Datei :-)

Heibel-Ticker Weihnachtsfeier am Montag, den 12.12.2022 um 19:00 Uhr

*** ENDE IN EIGENER SACHE: VIDEOCALL WEIHNACHTSABEND ***

Die heutige Ausgabe ist kurz, weil es wenig Neues gab in dieser Woche. Eigentlich wurden bekannte Entwicklungen nochmals durchgekaut, was letztlich nur zu kurzen Ausschlägen führte, die direkt im Anschluss wieder egalisiert wurden. Welche Themen das Parkett dominierten, habe ich in Kapitel 02 für sie aufbereitet.

Auch die Sentimentanalyse gibt heute keine neue Richtung vor: Sowohl nach oben, als auch nach unten gibt es derzeit deutliche Widerstände bzw. Unterstützungen, so dass die Aktienmärkte ohne neue Ereignisse kaum reagieren dürften. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 03.

Aus unserem monatlichen Videocall vom Dienstag sind einige Fragen offen geblieben. Meine Einschätzung zu Hapag Lloyd, Atoss Software, Secunet Security Networks, ZIM Shopping, BYD und Booking Holdings lesen Sie in Kapitel 04. Dort befindet sich auch unsere aktualisierte Einkaufsliste.

Übrigens sind sämtliche Videocalls unter dem angegebenen Live-Link anschließend als Aufzeichnung abrufbar. Wer also mal anderweitig beschäftigt ist, kann anschließend den gleichen Link zum Abrufen der Aufzeichnung nutzen. Eine Liste der monatlichen Calls dieses Jahres habe ich in Kapitel 04 für Sie zusammengestellt.

Diese Woche haben wir einen Nachkauf getätigt, bitte schauen Sie sich daher die Updates in Kapitel 05 an.

neue_Japanflagge
Abbildung 1: neue Japanflagge nach WM-Erfolg


Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Richtungslose Achterbahnfahrt



Oberflächlich betrachtet waren es zwei Ereignisse, die das Geschehen an den Finanzmärkten diese Woche bestimmt haben: Die Demonstrationen in China am vergangenen Wochenende sorgten für einen Ausverkauf an den Aktienmärkten zum Wochenbeginn. US-Notenbankchef Jay Powells Rede am Mittwoch Abend sorgte für eine Rallye.

Doch wenn wir das Geschehen mit etwas Abstand betrachten, dann fällt auf, dass der DAX seit Ende September um 20% zugelegt hat. Eine kleine Verschnaufpause war überfällig, da waren die Meldungen aus China lediglich der Auslöser und nicht die Ursache.

Und auch die Rede von Jay Powell enthielt nicht wirklich eine Überraschung: Die Erwartung für die kommende Zinsentscheidung am 14. Dezember war bereits in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen. Wurde vor sechs Wochen noch von einer Mehrheit ein Zinsschritt von 0,75% erwartet, so war diese Erwartung aufgrund der jüngsten Konjunkturdaten auf 0,5% gesunken. Jay Powell bestätigte mit seiner Rede lediglich diese Entwicklung, betonte jedoch zugleich, dass man sich auf eine längere Phase mit höheren Zinsen einstellen müsse.

So verpuffte die Wirkung der Worte Jay Powells im Verlauf des folgenden Handelstages. Doch auch am Ende der Woche bliebt es volatil: Das leichte Wochenplus wurde binnen weniger Minuten in ein Wochenminus gedreht, als der US-Arbeitsmarktbericht einen robusten Arbeitsmarkt signalisierte: Es wurden mehr neue Stellen geschaffen als erwartet (+263.000 statt +200.000). Gleichzeitig ist das Lohnniveau stärker gestiegen als erwartet (+5,1% statt 4,6%). Hatte Powell doch gerade erst zugegeben, dass das höhere Zinsniveau seine Wirkung in der Wirtschaft zeige, so konterkarierten diese Zahlen diese Behauptung.

Wir befinden uns in einer Marktphase, in der schlechte Konjunkturdaten gut sind für die Börse. Wenn der Arbeitsmarkt erste Bremsspuren zeigt, würde dies dahingehend interpretiert, dass die Fed in ihrem Bestreben, die Inflation einzufangen, erfolgreich ist und das Tempo der Zinserhöhungen drosseln kann. Solange der Arbeitsmarkt so robust ist, wie es die heutigen Zahlen zeigen, ist die Fed unter Zugzwang, den Zins schneller zu erhöhen.

So ist die Wochenveränderung im DAX letztlich gering, die unterwöchigen Schwankungen sind in der Gegenüberstellung der Wochenschlusskurse nicht zu sehen. Bemerkenswert ist, dass diese Woche insbesondere Technologieaktien zulegen konnten (+3,1%), während die Versorger Federn ließen (-2,7%). Es handelt sich also um eine Gegenbewegung zur Marktrichtung der vergangenen Monate, in denen gerade die Technologietitel am stärksten ausverkauft wurden. Ist das ein neuer Trend? Oder tatsächlich nur eine Gegenbewegung? Dieser Frage gehe ich in Kapitel 4 auf den Grund.


Elon Musk versus Apple



Diese Woche legte sich Elon Musk mit Apple an: Der Apfelkonzern schalte keine Werbung mehr auf Twitter und drohte, seine App aus dem App-Store zu verbannen. Als Grund dafür nannte Elon Musk die linke Orientierung des Konzerns: Über 90% der Parteispenden würden an die US-Demokraten fließen. Ich habe diesen Umstand am Dienstag im Video angesprochen, ein Kunde wollte das nicht glauben, aber Elon Musk hat Recht. Hier der Beleg: Apple-Spenden an US-Demokraten.

Nur einen Tag nach diesen Anschuldigungen postete Elon Musk ein Video von einem Teich aus dem Apple-Gelände und teilte mit, er habe mit Tim Cook gesprochen und alles sei ein Missverständnis gewesen. Apple habe niemals vorgehabt, Twitter aus dem App-Store zu verbannen. Kurze Wege, würde ich sagen: Twitter und Apple liegen nur 45 Autominuten voneinander entfernt. Apple CEO Tim Cook hat schnell reagiert und das aufkeimende Problem aus der Welt geschafft.


Robert Habeck sieht China-Geschäft kritisch



Das Wirtschaftsministerium hat sich um die Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands zur Volksrepublik China Gedanken gemacht. Darin wird mit Sorge formuliert, dass man bis 2027, dem 100-jährigen Bestehen Taiwans, mit einer Annexion durch China rechne. Aufgrund vieler weiterer kritischer Entwicklungen in China sei die Verflechtung deutscher Unternehmen mit China kritisch zu sehen. Förderungen sollten eingestellt werden, andere Partner sollten gesucht werden, so das Papier, das vorzeitig an die Presse gelangte.

Auch seitens der EU wird Deutschland ein "blauäugiger" Umgang mit China vorgeworfen. Zu groß sei die Abhängigkeit, die zudem nur einseitig bestehe: Deutschland sei abhängig von China, nicht umgekehrt.

Endlich, kann ich dazu nur sagen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ursachen für die Abhängigkeit angegangen werden: Schlechte Produktionsbedingungen in Deutschland, angefangen beim hohen Energiepreis und starren Arbeitsmarkt. Ich lasse mich überraschen, wie unser politisches Dreigestirn dieses Thema anzugehen gedenkt.


Schauen wir nun einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES1.12.22Woche ΔΣ '22 Δ
Dow Jones34.337 -0,1%-5,5%
DAX14.529 -0,1%-8,5%
Nikkei27.778 -1,8%-3,5%
Shanghai A 3.308 1,8%-13,3%
Euro/US-Dollar1,051,1%-7,3%
Euro/Yen141,87-2,0%8,5%
10-Jahres-US-Anleihe3,57%-0,162,05
Umlaufrendite Dt1,75%-0,172,03
Feinunze Gold$1.795 2,4%-1,6%
Fass Brent Öl$86,98 3,3%10,4%
Kupfer$8.376 4,0%-13,5%
Baltic Dry Shipping$1.338 7,7%-39,6%
Bitcoin$16.934 2,6%-64,0%








03. Sentiment: Profis zocken, während Private sich absichern



stimmungsumfrage Seit zwei Monaten steigen die Kurse an den Aktienmärkten, weil man die Inflation zu besiegen glaubt. Doch die heutigen US-Arbeitsmarktdaten schüren erneut Ungewissheit. Die Stimmung unter unseren Umfrageteilnehmern war erst vor kurzem erstmalig in diesem Jahr ins Positive gedreht. Schauen wir mal, wie die Entwicklungen der abgelaufenen Woche aufgenommen wurden.

Unser Anlegersentiment ist auf +2,5% zurückgefallen. Im November konnten wir Werte von bis zu +4,7% messen, was schon erste Anzeichen von Euphorie erkennen ließen, doch diese Woche hat die langsam aufgekeimte gute Laune Kratzer erhalten.

Auch die Selbstzufriedenheit ist wieder ein Stückchen abgebröckelt (+0,5% nach +1,5% in der Vorwoche). Das gesamte Jahr 2022 hindurch waren Anleger verunsichert, erst vor zwei Wochen zeigte sich erstmal so etwas wie Selbstzufriedenheit. Doch wirklich selbstsicher sind unsere Umfrageteilnehmer nach einem so schweren Jahr noch nicht.

Und so bleibt auch die Zukunftserwartung mit einem Wert von -0,3% im Minus, Bären haben weiterhin die Oberhand. Oder vielleicht sollten wir lieber von Skeptikern sprechen.

Immerhin hält sich die Investitionsbereitschaft mit +1,5% auf einem moderaten Niveau, wie schon seit vielen Monaten. Anleger sind bereit zum Investieren, trauen sich jedoch nicht wirklich. Ich habe den Eindruck, man möchte gerne zunächst einen Rücksetzer abwarten.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger verharrt auf einem extrem negativen Niveau von -13 und spiegelt das Bedürfnis der Anleger wider, sich gegen fallende Kurse abzusichern. Zu tief sind die Narben des Jahres 2022, als dass man sich nun schon wieder uneingeschränkt bullisch positioniert.

Ganz anders verhalten sich die institutionellen Anleger, die sich über die Eurex absichern. Das Put/Call-Verhältnis von +0,9% zeigt eine starke Nachfrage der Profis nach Call-Optionen. Hier spekuliert man offensichtlich auf steigende Kurse. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Profis das Tief der Korrektur Ende September verpasst haben und nun mit Hilfe von gehebelten Spekulationen ihre Performance aufbessern möchten.

In den USA sieht es ähnlich aus. An der CBOE messen wir ein Put/Call-Verhältnis von 0,92, das ebenfalls einen großen Optimismus der Anleger ausdrückt.

US-Fondsanleger haben ihre Investitionsquote ein klein wenig auf 64% angehoben. Damit befinden wir uns im unteren Bereich der historischen Investitionsquote, allerdings war die Investitionsquote in diesem Jahr für lange Zeit auf historisch niedrigen Werten zwischen 20% und 40%.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger zeigt mit -16% weiterhin einen Bärenüberhang an. 40% Bären stehen nur 25% Bullen gegenüber. Das Lager der Neutralen ist mit 35% so groß wie viele Wochen nicht mehr.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 63% moderate Gier an.

Interpretation



stimmung_neutral Weiterhin bleibt die Stimmung zwischen Profis und Privaten unterschiedlich: Private sichern ihre Positionen derzeit gegen Rückschläge ab, während Profis gehebelt auf steigende Kurse wetten - vielleicht, weil sie ihre Performance so kurz vor dem Jahresende noch aufbessern wollen.

Beides hat was! In meinen Augen ist derzeit das wichtigste Thema an den Finanzmärkten die Inflation. Und nachdem die US-Notenbank viele Monate mit extrem großen Zinsschritten versuchte, die Inflation einzufangen, so könnte sie nun in eine moderatere Gangart übergehen und erst einmal abwarten, wie die bereits durchgeführten Zinserhöhungen wirken. Immerhin wurde der Leitzins in diesem Jahr um 3,75% nach oben gedreht, seit Jahrzehnten gab es keinen so heftigen Zinsanhebungszyklus mehr.

Ende September haben wir aus der Sentimentanalyse abgeleitet, dass die Aktienmärkte eine Rallye vollziehen würden. Heute, zwei Monate und +20% im DAX später, ist diese Interpretation aufgegangen. Ein neues Ungleichgewicht kann ich heute jedoch nicht erkennen. Die große Absicherungsneigung der Privatanleger dürfte dem Aktienmarkt einen stabilen Boden verleihen. Gleichzeitig sind die Long-Spekulationen der Profis eine Belastung auf der Oberseite. Während viele auf die Jahresendrallye setzen, müssen wir aus Sicht der Sentimentanalyse feststellen, dass diese ohne einen handfesten Grund, ein Ereignis, nur schwer losgetreten werden kann.










04. Ausblick: Nachbereitung der Leserfragen aus dem monatlichen Videocall: Hapag Lloyd, Booking Holding, Atoss Software, Secunet Security Networks, BYD, ZIM Shipping, Novo Nordisk



Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte



Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio



Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung



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