Heibel-Ticker 23/5 - Beruhigung an der Zinsfront ermöglicht Stock-Picker Markt

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03.02.2023:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 05 (03.02.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts230205.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Rallye 2.0 ... DAX +2%
02.So tickt die Börse: Beruhigung an der Zinsfront ermöglicht Stock-Picker Markt
 - Meta ruft Jahr der Effizienz aus
 - Apple, Amazon und Alphabet haben Probleme
 - Niedrige Erwartungen in der Chipindustrie
 - Ölindustrie wehrt sich
 - Autos kommen zurück
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Extreme Skepsis der Anleger unterstützt die Rallye
 -
04.Ausblick: Kurze Portfoliobesprechung
05.Update beobachteter Werte
 Margendruck belastet Aktie
 Robust trotz globaler Verwerfungen
 Kaufgelegenheit
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Rallye 2.0 ... DAX +2%



Liebe Börsenfreunde,

In der abgelaufenen Woche haben nicht nur Christine Lagarde (EZB-Chefin) und Jay Powell (US-Notenbankchef) mit ihrer jeweiligen Zinspolitik für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch eine Vielzahl von Unternehmen mit ihren Quartalszahlen. Einen kurzen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse gebe ich Ihnen in Kapitel 02.

Die Stimmung in Deutschland wird dominiert von Skepsis, während sich in den USA Optimismus ausbreitet. Was dahinter steckt und, wichtiger noch, was das für den Aktienmarkt bedeutet, lesen Sie in Kapitel 03.

Im heutigen Ausblick in Kapitel 04 gehe ich kurz auf anstehende Änderungen in unserem Portfolio ein. Grundsätzlich sind wir derzeit bestens für die aktuelle Marktsituation positioniert. Ich sage Ihnen, wann und wo sich in den kommenden Tagen Kaufgelegenheiten ergeben können.

Einige unserer Portfoliounternehmen haben diese Woche Quartalszahlen berichtet. In Kapitel 05 lesen Sie die entsprechenden Updates von mir.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Beruhigung an der Zinsfront ermöglicht Stock-Picker Markt



Am Mittwoch hat US-Notenbankchef Jay Powell eine Leitzinsanhebung um 0,25% auf 4,5%-4,75% verkündet und geäußert, dass man sich dem Zielzinsniveau von 5% nähere. Am gestrigen Donnerstag legte EZB-Chefin Christine Lagarde nach und verkündete eine Leitzinsanhebung um 0,5% auf 3% und legte sich bereits für eine weitere Anhebung um 0,5% auf der nächsten Sitzung am 16.3. fest. Auch die Bank of England hob gestern den Leitzins um 0,5% an, dort wurde damit ein Niveau von 4% erreicht. Lediglich in Japan senkte man den Leitzins um 0,2% auf nunmehr -0,1%.

Ein Streit ist entbrannt zwischen denjenigen, die jegliche Inflation frühzeitig mit hohen Zinsen im Keim ersticken möchten, und denjenigen, die im Inflationsdruck nur die Folge der coronabedingten Angebotsverknappung sehen. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hält die hohen Leitzinsen für kontraproduktiv, da Investitionen in den Ausbau der Produktion und Logistik erforderlich seien, um die Lieferkettenprobleme und coronabedingten Verwerfungen in der Produktion zu überkommen. Und Investitionen werden teurer, wenn der Leitzins angehoben wird.

Befürworter höherer Zinsen wollen Zweitrundeneffekte, wie wir sie in den 1970er Jahren erleiden mussten, verhindern. Damals wurden aufgrund gestiegener Rohstoffpreise die Löhne stark erhöht, so dass eine zu große Geldmenge die Preise der knappen Güter in die Höhe trieb.

In der Binärwelt der Informatiker scheint es für dieses Dilemma keine Lösung zu geben: Ist der Zins nun zu hoch, oder zu niedrig? Wir müssen uns in die Denke der Quantenphysiker versetzen, die antworten würden: Sowohl als auch! Ein Teilchen kann gleichzeitig mehrere, sich widersprechende Zustände haben, je nachdem, was man gerade misst.

Es ist unbestritten, dass die Lieferketten in den vergangenen drei Jahren weltweit große Verwerfungen erlebten und erst seit wenigen Monaten wieder so leidlich eingeschwungen sind. Unternehmen haben gelernt und investieren derzeit hohe Summen in Resilienz, also Widerstandsfähigkeit: Lager werden vergrößert, die Lieferantenbasis wird verbreitert und regional diversifiziert. Dafür sind hohe Investitionen erforderlich, die sich im Umfeld steigender Zinsen immer schwerer umsetzen lassen.

Ein niedriges Zinsniveau würde Unternehmen helfen, diese erforderlichen Änderungen zu finanzieren. Die Kosten würden bei günstigen Finanzierungsbedingungen nicht so stark steigen und somit die Warenpreise nicht so stark erhöhen, die Inflation würde erst gar nicht auftreten, so Stiglitz.

Doch gleichzeitig sind die Portemonnaies der Konsumenten mit Coronahilfen prall gefüllt worden und eine aufgestaute Reise- und Erlebnislust entlädt sich derzeit über das knappe Angebot der Freizeitbranche. Selbst die hohen Energiepreise werden durch Staatshilfen aufgefangen, so dass der Nachfragerückgang moderat ausfällt.

Ist nun der Rückgang der Inflation das Resultat der hohen Zinsen, oder aber der sich normalisierenden Angebotsmenge? In meinen Augen spricht Vieles für Letzteres, womit Stiglitz kurzfristig einen Punktsieg einfahren könnte. Es war von Anfang an klar, dass eine Normalisierung der Angebotsketten zu einem Rückgang der Inflation führen wird. Doch genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem die Notenbanken ein Überschwappen in den Arbeitsmarkt, in die Lohnverhandlungen, vermeiden müssen. Die hohen Leitzinsen sind mMn wichtig, um eben den Zweitrundeneffekt zu verhindern. Wir sehen, wie ich im Heibel-Ticker vor einer Woche schrieb, dass die freigesetzten Arbeitskräfte binnen Stunden vom Arbeitsmarkt aufgesogen werden. Die Arbeitsmarktzahlen haben auch diese Woche wieder gezeigt, dass jede freigesetzte Arbeitskraft umgehend einen neuen Job findet. Die Lohnforderungen von +10% und mehr sind ebenfalls ein Warnzeichen.

Sowohl Jay Powell als auch Christine Lagarde haben diesen Punkt in ihrem Statement diese Woche deutlich gemacht. Doch neu ist, was sie nicht mehr gesagt haben: Bislang war eine Diskussion darüber, wie weit die Leitzinsen noch angehoben werden müssen, nicht geführt worden. Die Notenbanken liefen der Entwicklung hinterher. Seit dieser Woche sind die Notenbanken zufrieden mit der Wirkung ihrer Zinsanhebungen und überlegen, wie viele noch folgen werden. Das heißt, es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.

Deswegen sind die Aktienmärkte diese Woche kräftig angesprungen.

Meta ruft Jahr der Effizienz aus



Mittwoch Abend veröffentlichte Meta, die Mutter von Facebook, ihre Q-Zahlen und erntete einen Sturm der Begeisterung. Die Aktie sprang um 23% an. Ende 2021 bis Ende 2022 hatte sich der Kurs geviertelt. Zu hoch waren die Investitionen in das Metaversum, das erst in der fernen Zukunft vielleicht mal Geld abwerfen wird. Und gleichzeitig schwächelte das Geschäft mit der bezahlten Werbung.

Gründer und CEO Mark Zuckerberg rief vorgestern für 2023 das Jahr der Effizienz aus. Das war bitter nötig, denn der Umsatz ist um 4% zurückgegangen, der Gewinn je Aktie brach um 56% ein. Im Gewinnrückgang sind allerdings bereits Restrukturierungskosten berücksichtigt. Ohne diese Einmalaufwendungen wäre der Gewinn nur um 25% zurückgegangen und hätte damit wesentlich besser abgeschnitten als von Analysten erwartet.

Somit hat Zuckerberg bereits mit den vorgelegten Zahlen bewiesen, dass er es ernst meint mit der Effizienz, denn erste Früchte sind schon im abgelaufenen Quartal zu sehen. Für die Zukunft hat Zuckerberg sowohl die Kostenprognose als auch die Investitionen deutlich gekürzt. Man werde unverändert in die Facebook-Apps investieren, so Zuckerberg. Wo genau bei den Investitionen gespart wird, blieb ungewiss.

Doch es bleibt nicht viel übrig als das Metaversum, in das Zuckerberg zuletzt hohe Summen investierte. Und genau diese Investitionen wurden in den vergangenen Monaten kräftig kritisiert. Es wird noch lange dauern, bis mit dem Metaversum Geld verdient werden kann. Und in Zeiten steigender Zinsen sind solche Langzeitinvestments unbeliebt.

Insgesamt werden die Kosten für 2023 um 5 Mrd. auf 89-95 Mrd. USD gesenkt, so Zuckerberg. Investitionen werden um 4 Mrd. auf 30-33 Mrd. USD gesenkt. Das Aktienrückkaufprogramm wird von 11 Mrd. USD um 40 Mrd. USD auf 51 Mrd. USD erhöht, das entspricht 10% aller ausstehenden Aktien. Insbesondere die Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms hat Analysten begeistert und für den Kurssprung um 23% gesorgt.

Eine weitere Entwicklung spielt Meta in die Hände: Josh Hawley, ein republikanischer Senator aus Missouri, hat einen Gesetzesentwurf zum Verbot von TikTok von den USA eingebracht. Es gibt kaum noch Widerspruch, wenn über Backdoors bei TikTok gesprochen wird: Hintertürchen, über die sich chinesische Geheimdienste gegebenenfalls Daten der US-TikTok-Nutzer einholen können.

Behörden und Universitäten in den USA haben in den vergangenen drei Jahren immer wieder die Nutzung von TikTok für ihre Angestellten und Studenten untersagt und unterbunden. Nun soll TikTok in den USA vollständig ausgesperrt werden.

Für Meta wäre das ein Glücksfall, denn bei Facebook gibt es ebenfalls Kurzvideos unter dem Namen "Reels". Meta würde von einem Verbot TikTok also profitieren, da die US-Nutzer dann verstärkt auf Reals zugreifen würden.

Nach den Zahlen von Meta (Facebook) sprangen sämtliche Fang-Aktien an: Sowohl Amazon, Netflix und Google (Alphabet) als auch Apple und Microsoft. Doch gestern Abend folgten dann die Zahlen von Alphabet, Amazon und Apple, und die waren allesamt schlechter als erwartet.

Apple, Amazon und Alphabet haben Probleme



Apple musste den größten Umsatzrückgang seit 10 Jahren vermelden. Sowohl Lieferengpässe als auch Wechselkurseffekte haben die Zahlen belastet. Die Aktie gab gestern Abend nachbörslich kräftig nach, erholt sich aber heute schon wieder.

Alphabet verzeichnet rückläufige Werbeeinnahmen auf YouTube sowie bei der Google Suche. Das Cloud-Geschäft von Alphabet wächst zwar kräftig, wirkt sich auf Konzernebene jedoch noch nicht stark genug aus: Der Konzernumsatz stieg um nur 1%. Auch die Aktie von Alphabet brach gestern nachbörslich ein, erholt sich heute aber ebenfalls schon wieder.

Amazon vermeldete das schwächste Quartalswachstum seit 25 Jahren. Auch bei Amazon blieb das Wachstum des Cloud-Geschäfts hinter den Erwartungen (und das, obwohl ich den Heibel-Ticker seit Q4 über die AWS verschicke :-). Doch bei Amazon waren Anleger insbesondere über den schwachen Ausblick schockiert: Für das Jahr 2023 wird ein Gewinn von 0 bis 4 Mrd. USD angepeilt. Die hohen Kosten belasten den Gewinn und anders als bei Meta ist bei Amazon noch kein konsequentes Kostenmanagement zu erkennen. Auch die Aktie von Amazon brach gestern nachbörslich ein, holt heute aber schon wieder einen Teil des Verlusts auf.

Meta war in meinen Augen eine Ausnahme: Die Aktie war stärker ausverkauft worden als die anderen FANG-Aktien. Zuckerberg hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt nun auf Kosteneinsparungen, genannt Effizienz. So konnte die Aktie einen Freudensprung vollführen. Die anderen Giga-Tech-Unternehmen sind noch nicht soweit.

Microsoft berichtete bereits vor einer Woche. Auch Microsoft konnte mit seinen Cloud-Zahlen nicht begeistern, die Microsoft Cloud Azure blieb hinter den Erwartungen zurück. Doch Microsoft ist an ChatGPT beteiligt, dem mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Chatbot von Open AI. ChatGPT hievt die Internetsuche auf ein neues Niveau, wie jeder feststellen wird, der es einmal ausprobiert hat.

Bei Alphabet haben die Mitarbeiter daher ihrem Unmut Luft gemacht. So verkündete CEO Sundar Pichai, dass auch die Google-Suche noch im laufenden Quartal um eine entsprechende Komponente erweitert wird, um ChatGPT Konkurrenz zu machen.

Netfli reitet die Welle der jüngsten Streaming-Erfolge: Wednesday und Prinz Harry stürmen die Charts der beliebtesten Serien. Wir haben unsere Disney-Aktien, die nur als kurzfristige Spekulation gedacht war und uns binnen vier Wochen 24% Gewinn gebracht hat, verkauft, weil ich das Streaming-Geschäft inzwischen als sehr volatil betrachte. Kunden wechseln häufiger den Streaming-Anbieter als früher, je nach aktuellem Angebot.

Auch Spotify berichtete diese Woche und konnte mit einem größeren Kundenwachstum (+14%) seine Anleger begeistern.

Niedrige Erwartungen in der Chipindustrie



Western Digital konnte die Erwartungen der Analysten nicht erreichen und senkte die eigene Quartalsprognose. Auch Micron, der Wettbewerber bei Speichermedien, wurde aufgrund dieser Meldung ausverkauft.

AMD hat inzwischen die Erwartungen offensichtlich ausreichend gesenkt, denn die Erwartungen wurden mit den schwachen Q-Zahlen übertroffen. Intel hat vor einer Woche die entsprechende Vorarbeit geleistet, denn das Unternehmen bekommt gegen die Konkurrenz von AMD und Nvidia keine Schnitte. Intel verliert Marktanteile, AMD gewinnt. Von Nvidia hören wir erst in drei Wochen, doch ich gehe davon aus, dass auch Nvidia Marktanteile von Intel zugewinnt.

Ölindustrie wehrt sich



Chevron hat bereits vor einer Woche Zahlen veröffentlicht, die jegliche Erwartungen gesprengt haben: Der Gewinn hat sich verdoppelt. Ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 75 Mrd. USD, das entspricht 22% aller ausstehenden Aktien, wurde verkündet. Aus der Politik kommt Kritik, Chevron solle in die Ölförderung investieren, um die Energiekosten zu senken. CEO Wirth zeigte sich verwirrt über diese Forderung. Seit Jahren werde sein Unternehmen von der Politik auf das Ende der fossilen Brennstoffe vorbereitet, dennoch investiere er ausreichend, um die Fördermenge jährlich um 6% zu steigern. Nun sei das plötzlich nicht mehr genug?

Ich denke, die Kritik setzt an der falschen Stelle an: Der Rekordgewinn konnte nur eingefahren werden, weil Öl und Gas durch den Ukraine-Krieg angesprungen waren. Wenn die Politik es ernst meint mit ihren Klimazielen, dann ist dies jetzt der Augenblick, in dem man den hohen Gewinn in Klimaprojekte leiten sollte.

Eines bleibt gewiss: Ein zügelloser Ausbau der Förderung fossiler Brennstoffe mit Hilfe der hohen Gewinne findet nicht statt. So wird der Öl- und Gaspreis auf hohem Niveau bleiben, tendenziell rechne ich mit weiter steigenden Notierungen. Entsprechend bleiben unsere beiden Gas- und Ölaktien trotz des schwachen Jahresauftakts aussichtsreiche Kandidaten in unserem Portfolio.

Autos kommen zurück



Nirgends haben die Lieferkettenprobleme der Corona-Pandemie so starke Verwerfungen erzeugt wie in der Automobilbranche. Mit der Normalisierung der Lieferketten sind auch die Autoaktien angesprungen und das Angebot an Neuwagen ist wieder auf einem normalen Niveau. Die Zahlen von General Motors haben gezeigt, dass die Nachfrage, auch die Nachfrage nach Elektroautos, inzwischen wieder bedient werden kann. Tesla reagierte umgehend: Die Verkaufspreise für Model Y und Model 3 wurden überraschend um bis zu 9.000 Euro reduziert.

Ford hingegen hat das Q4 verpatzt: CEO Tom Farley nahm die Schuld für die gestern Abend veröffentlichten enttäuschenden Q-Zahlen auf sich. Er habe nicht ausreichend in die Resilienz der Lieferketten investiert, werde das jedoch im laufenden Quartal beheben.

Wir sehen, auch die Normalisierung der Lieferketten führt nicht automatisch zu einer Entspannung in der Produktion.


Soweit ein kleiner Einblick in die unzähligen Q-Zahlen, die diese Woche aus den USA veröffentlicht wurden. Mein erstes Fazit: Wir können nicht branchenweise entscheiden, welche Unternehmen gut oder schlecht sind, sondern müssen uns jedes Unternehmen separat anschauen. In Deutschland folgt die Mehrzahl der Veröffentlichungen erfahrungsgemäß um ein bis zwei Wochen verzögert. Wir werden also auch in den kommenden zwei Wochen noch viele Q-zahlen erhalten.

Schauen wir nun einmal auf die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES2.2.23Woche ΔΣ '23 Δ
DAX15.476 2,2%11,2%
S&P 5004.176 2,6%8,8%
Nikkei27.509 0,5%5,4%
Shanghai A 3.421 0,0%5,6%
Euro/US-Dollar1,08-0,2%1,2%
Euro/Yen141,960,7%1,2%
10-Jahres-US-Anleihe3,52%-0,01-0,36
Umlaufrendite Dt2,14%-0,11-0,32
Feinunze Gold$1.864 -3,4%2,3%
Fass Brent Öl$80,18 -7,1%-4,1%
Kupfer$9.084 -2,9%7,8%
Baltic Dry Shipping$640 -5,5%-57,8%
Bitcoin$23.618 2,0%42,4%








03. Sentiment: Extreme Skepsis der Anleger unterstützt die Rallye



stimmungsumfrage Die Quartalszahlen, die wir bislang gesehen haben, sind nicht so schlecht wie befürchtet. Es zeigt sich, dass der Ausverkauf des Jahres 2022 bei vielen Titeln übertrieben war. Die Erholungsbewegung, die wir nun seit vergangenem Oktober sehen, dürfte bald enden. Mit Hilfe der aktuellen Quartalszahlen wird sich meiner Einschätzung nach nun die Spreu vom Weizen trennen.

Unsere Umfrage bezieht sich stets auf Indizes, die unterschiedliche Entwicklung einzelner Unternehmen wird darin nicht berücksichtigt. Je nachdem, welche Aktien sich im Portfolio der Umfrageteilnehmer befinden, können die Antworten also mitunter völlig gegensätzlich ausfallen. Schauen wir mal, wie sich die aggregierte Stimmung darstellt.

Das Anlegersentiment ist diese Woche auf 4,5% angestiegen und signalisiert damit große Freude bis hin zu Euphorie über die jüngste Aktienmarktentwicklung. Kein Wunder, der DAX hatte Ende Januar eine kleine Pause bei der Rallye eingelegt und setzt die Rallye nun mit einem Wochenplus von 2% fort.

Wirklich zufrieden sind unsere Umfrageteilnehmer jedoch mit ihren Anlageentscheidungen nicht. Die Selbstzufriedenheit ist auf 2,5% angestiegen und zeigt nur eine moderate Selbstzufriedenheit. Wenn wir uns in Erinnerung rufen, dass der DAX seit Ende September bereits um 30% angesprungen ist, wäre auch eine wesentlich höhere Selbstzufriedenheit nicht überraschend. Doch es hat den Anschein, dass nur wenige Anleger von der Rallye profitieren können. Die meisten wurden offensichtlich auf dem falschen Fuß erwischt.

So ist auch die große Skepsis zu erklären, die wir in der Zukunftserwartung ablesen. Mit einem Wert von -1,1% haben die Bären die Mehrheit. Augenscheinlich rechnen die meisten Anleger damit, dass die Rallye bald auslaufen wird. Die Skepsis ist nicht untypisch für eine Erholungsrallye. Kurse klettern insbesondere nach schweren Börsenzeiten gerne an einer Wand der Angst nach oben. Die Rallye endet erst dann, wenn die Skepsis weicht und die meisten Anleger ins Bullenlager wechseln.

So bleibt derzeit die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +0,2% sehr gering. Eine so niedrige Investitionsbereitschaft hatten wir zuletzt genau vor einem Jahr, also kurz vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -18% gerutscht und damit nochmals tiefer gefallen als das Rekordergebnis der Vorwoche. Privatanleger sichern sich mit aller Macht gegen Kursrückschläge ab, es wird teilweise sogar auf fallende Kurse spekuliert.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Eurex, über die sich die institutionellen Anleger absichern. Mit einem Put/Call-Verhältnis von 2,0 werden doppelt so viele Put-Absicherungen gekauft wie Call-Optionen. Offensichtlich spekulieren auch institutionelle Anleger auf ein Ende der Rallye und rechnen mit einem kräftigen Rücksetzer.

In den USA zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab: Das Put/Call-Verhältnis der CBOE ist stark rückläufig, US-Anleger kaufen verstärkt Call-Optionen und spekulieren damit auf eine Fortsetzung der Rallye.

Auch US-Fondsanleger haben ihre Investitionsquote um 3% auf 78% erhöht. Seit Kriegsausbruch im vergangenen Februar waren US-Fondsmanager nicht mehr so hoch investiert.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger ist auf nur noch -4,6% zurückgegangen. 35% Bären stehen 30% Bullen gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 80% extreme Gier an und mahnt zur Vorsicht.

Interpretation



stimmung_negativ In Deutschland besteht die Gefahr eines Short Squeeze: Sollte der DAX nun noch ein klein wenig nach oben steigen, so könnten Anleger gezwungen sein, ihre Absicherungspositionen mit Verlust einzudecken. Die Deckungskäufe würden eine zusätzliche Kaufnachfrage erzeugen, die den DAX weiter nach oben treibt. In der Regel findet ein solcher Short Squeeze in einer sehr späten Phase einer Rallye statt, bevor dann die schon viel früher erwartete Konsolidierung auf deutlich höherem Niveau erfolgt.

In den USA sieht das Bild anders aus, dort werden weitere Kurszuwächse erwartet. Die unterschiedliche Stimmungslage ist leicht zu erklären. Während in den USA die Notenbankpolitik ihre Zinsanhebungen verlangsamt hat und ein Ende der Zinsanhebungen diskutiert wird, ist in Europa noch eine erhöhte Geschwindigkeit der Zinsanhebungen auf unbestimmte Zeit zu erwarten. Außerdem haben in den vergangenen Tagen die meisten US-Unternehmen bereits ihre Q4-Zahlen berichtet, während in Deutschland das Gros erst ein bis zwei Wochen später ihre Bücher öffnen werden.

Zwei Dinge, die für eine größere Unsicherheit in Deutschland sorgen. Die große Skepsis in Deutschland zeigt jedoch, dass die Erwartung an die Quartalszahlen relativ gering ist. Es gibt also reichlich Spielraum für positive Überraschungen. Negative Zahlen hingegen dürften die Aktienmärkte hierzulande kaum belasten, da sich Anleger bereits darauf vorbereitet haben.

Im Sinne der Sentimenttheorie, die die Stimmung als Kontraindikator interpretiert, bleibt es daher bei der Aussage der vergangenen zwei Wochen: Das Überraschungspotential liegt auf der Oberseite.

oelvorne Eine besondere Situation registrieren wir diese Woche auf dem Ölmarkt. Die Zukunftserwartung für die Ölpreisentwicklung ist unter unseren Umfrageteilnehmern extra optimistisch. Beim Öl besteht, anders als beim Aktienmarkt, eine positive Korrelation zwischen Erwartung und dem künftigen Ölpreisverlauf. In der Vergangenheit gab es eine ähnlich positive Erwartung bereits 30 mal. Durchschnittlich ist der Ölpreis in den folgenden drei Monaten um 18,4% angesprungen.










04. Ausblick: Kurze Portfoliobesprechung



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05. Update beobachteter Werte



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06. Übersicht HT-Portfolio



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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
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Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung



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