Ticker PLUS UPDATE 08/01 - Harte Haltung der Fed belastet die Kurse, Besserung ist noch nicht in Sicht

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09.01.2008:
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H E I B E L - T I C K E R P L U S U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
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DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

1. Jahrgang - Update (07.08.2007)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
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(-;______________________________________________;-)

I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: ES IST ZU FRÜH ZUM KAUFEN – GEDULD!
02. MONATSUPDATE FÜR DIE WICHTIGSTEN INDIZES
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

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01. TICKER-UPDATE: ES IST ZU FRÜH ZUM KAUFEN – GEDULD!
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Liebe Börsenfreunde,

der Start in das neue Jahr wurde uns von der Börse kräftig
verhagelt. Ich habe diese Woche einen Blick auf die Indizes
geworfen und die Zusammenhänge zwischen Wechselkursen, Zinsniveau
und Aktienmärkten in Deutschland, den USA und Japan analysiert.
Kurz gesagt: Trotz der kräftigen Kursverluste der ersten Tage im
neuen Jahr haben wir noch keinen Boden erreicht. Mit Käufen würde
ich noch ein wenig warten.

Zum Verkaufen ist es zu spät. Wenn Sie sich anschauen, welche
Positionen in unserer Beobachtungsliste noch vorhanden sind, dann
wissen Sie, was ich erwarte: Der Goldpreis wird weiter steigen
(gestern wurde das Allzeithoch von 1980 überboten!), Transocean
wird steigen, der Finanzsektor wird noch Federn lassen und alles,
was mit Energiegewinnung und Infrastruktur zu tun hat, wird weiter
nachgefragt.

In diesen Tagen schadet es nicht, eine üppige Bargeldposition zu
haben. Bis die Fed signalisiert, dass Sie den Ernst der Lage
erkannt hat, würde ich höchstens kleine, spekulative Käufe
tätigen.

Gestern wurde ein weiteres Protokoll der Notenbanksitzung aus dem
Dezember veröffentlicht. Daraus ging hervor, dass zwei der zwölf
Notenbankmitglieder gar keine Zinssenkung für notwendig hielten,
drei wollten eine Zinssenkung um 0,5% und der Rest hat für die
0,25% gestimmt, die dann auch umgesetzt wurden. Dieses Ergebnis
zeigt jedoch, wie uneinig die einzelnen Geldmarktspezialisten
sind. Es verwundert mich nicht, dass insbesondere die Mitglieder
eine große Zinssenkung forderten, die in Gebieten wohnen, die vom
Immobiliencrash besonders betroffen sind. Diejenigen, bei denen
der Agrarsektor boomt, sprachen sich gegen eine Senkung aus.

Der Finanzsektor wird noch einige andere Branchen mit sich reißen.
Vor dem Einzelhandel hatte ich schon gewarnt. Nun kam gestern
noch Unruhe in die restaurantketten: McDonalds ist unter Beschuss,
Starbucks hat den CEO gefeuert und der Gründer Schulz hat wieder
das Ruder übernommen. Und schließlich hat noch AT&T von einer
rückläufigen Anzahl an Telefonaten berichtet. Die Amerikaner
zahlen also ihre Hypothek nicht mehr ab, kaufen keine Autos mehr,
gehen nicht mehr Essen und rufen sogar ihre Freunde nicht mehr an.
Worauf wartet die Fed noch?

Nun, ich weiß es nicht. Aber solange sie solche Meldungen
schulterzuckend hinnimmt werde ich keine Aktien zum Kauf
empfehlen.


take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.

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02. MONATSUPDATE FÜR DIE WICHTIGSTEN INDIZES
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Dow Jones 7.1.08: 12.800

Am 11.12. hat Bernanke den Leitzins nur um 0,25% gesenkt. Das
reichte nicht, um das Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken.
Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung zu Weihnachten befindet
sich der Dow Jones seit der zu kleinen Zinssenkung im freien Fall.
Nachdem der Index zum Monatswechsel November / Dezember 9% in die
Höhe gesprungen war, wurde dieses Plus inzwischen wieder
abgegeben. Im Monatsvergleich ist der Index fast unverändert mit
0,8% im Minus.

Eine Unterstützung befindet sich bei 12.700 Punkten. Sollte diese
Unterstützung nicht halten, und wenn nicht bald seitens Bernanke
ein Einlenken erfolgt, dann hält diese Unterstützung meiner
Ansicht nach nicht, dann ist ein weiteres Abrutschen des Dow Jones
auf 12.000 Punkte zu erwarten. Bei 12.000 Punkten machte die
Korrektur des vergangenen Frühjahrs kehrt.

Sollte die Unterstützung bei 12.700 Punkten halten, so erwarte ich
kurzfristig einen Anstieg auf 13.200 Punkte, danach vielleicht
noch bis 13.700.

Der RSI Index notiert bei 34 Punkten im neutralen Bereich. Die
Stimmung auf dem Parkett ist aktuell so negativ, dass ein
durchsacken des Dow Jones auf 12.000 Punkte in einem Schritt nicht
zu befürchten ist. Vielmehr erwarte ich zunächst eine schwache
Gegenbewegung bis 13.200 Punkte, um den leicht überverkauften
Markt auszugleichen, und anschließend eine Fortsetzung der
Korrektur.


Wechselkurs US-Dollar / Euro 7.1.08: 1,4725 USD/EUR

Die erwartete Konsolidierung des Euro hat den Wechselkurs auf 1,43
USD/EUR zurückgeführt. Nun befindet sich der Euro wieder im
Aufwind und die 1,50 USD/EUR werden anvisiert. Im Heibel-Ticker
bin ich vor ein paar Wochen auf die auf den ersten Blick
widersprüchliche Wirkung einer Zinssenkung eingegangen:

Bei niedrigen Zinsen wird mehr Liquidität geschaffen, es folgt
eine Abwertung der Währung. Die US-Notenbank hat den US-Leitzins
jedoch weniger gesenkt, als vom Markt gewünscht wurde. Das
Zinsniveau gilt derzeit aufgrund der angespannten Konjunktur als
hoch. Der US-Dollar ist also fest, sollte also im Verhältnis zum
Euro zulegen.

Er tut jedoch das Gegenteil, er fällt. Der Euro steigt.
Hintergrund sind Konjunkturängste. Wichtiger als ein hohes
Zinsniveau für einen festen US-Dollar ist ein niedriges Zinsniveau
für eine gute Konjunktur. Wenn die Konjunktur gesund ist, dann
werden in der US-Wirtschaft Werte geschaffen und das ist es, was
ausländische Investoren sehen wollen. Der US-Dollar würde also in
der aktuellen Situation bei niedrigen Zinsen steigen. Der Umstand,
dass Bernanke den Zins weniger senkt, als es Anleger für notwendig
halten, um die Konjunktur zu stützen, führt zu einem fallenden US-
Dollar.

Solange die Fed ihre harte Haltung beibehält kann ich mir gut
einen Wechselkurs von 1,50 USD/EUR vorstellen. Sie werden in den
nächsten Wochen dann einige Unternehmensübernahmen sehen, denn der
billige US-Dollar macht US-Unternehmen zu attraktiven
Übernahmezielen für ausländische Unternehmen.


DAX 7.1.08: 7.844

Wie befürchtet konnte der DAX im vergangenen Monat keine neuen
Rekordhöhen erklimmen, sondern korrigierte bis auf 7.800 Punkte.
Eine Weihnachtsrallye führte den DAX nochmals zum Jahresende über
8.0000 Punkte, doch es folgte erneut ein Einbruch auf 7.800
Punkte.

Im Bereich von 7.600 bis 7.800 Punkte besteht eine Unterstützung,
auf der der DAX in den nächsten Tagen einen vorübergehenden Boden
finden kann. Anschließend erwarte ich jedoch einen erneuten
Rückschlag bis auf 7.200 Punkte.

Der RSI notiert bei 58 Punkten im neutralen Bereich. Die
Markttechnik lässt also vorerst keinen plötzlichen Rückschlag
befürchten. Ich gehe daher davon aus, dass der DAX ein paar Tage
in der Spanne zwischen 7.600 und 7.800 Punkten notieren wird,
bevor es weiter bergab geht.

Bitte beachten Sie: Insbesondere die amerikanische Notenbank hält
die Liquidität knapp, so dass dem Markt Kapital entzogen wird. Wir
benötigen ein Ereignis wie beispielsweise eine überraschende
Zinssenkung durch die US-Notenbank, um die Aktienbörse wieder zum
Steigen zu bringen.



Wechselkurs Yen / Euro 7.1.08: 160,50 YEN/EUR

Wie erwartet ist der Wechselkurs des Euro zum Yen Mitte Dezember
erst einmal auf 166 angestiegen, bevor dann eine Gegenreaktion auf
162 folgte. Kurz vor Weihnachten zog der Euro nochmals auf 167,8
YEN/EUR an, seither wird der Yen wieder stärker.

Die Stärke des Yen führe ich auf Auflösungen von Yen-Carry-Trades
zurück. In den Jahren mit niedrigem Zins in Japan und hohem Zins
in den USA haben viele Anleger, auch spekulative Anleger,
Hedgefonds und andere Institutionelle, in Japan Kredite
aufgenommen, den niedrigen Kreditzins gezahlt und das Geld
anderweitig verwendet. Häufig wurden hochverzinsliche US-Anleihen
gekauft, aber auch Aktien brachten mehr Ertrag, als der Kredit an
Zinsen kostete. Und selbst in Japan ist es beliebt, mit günstigen
Kreditgeldern an der Aktienbörse zu spekulieren.

Nun senkt die US-Notenbank den US-Leitzins nicht schnell genug,
wenn es nach dem Geschmack der Anleger geht. An der Börse macht
sich Angst breit, dass es in den USA eine Rezession geben könnte.
Im Rahmen einer Rezession würde die US-Wirtschaftsschwäche
natürlich auch zu fallenden Aktienkursen führen. Gleichzeitig
würde auch der US-Dollar weiter fallen, denn welcher Ausländer
möchte sein Geld in eine Währung stecken, dessen Wirtschaft
krankt?

Somit laufen nun die Carry-Trader Gefahr, mit den Yen-
Kreditgeldern nicht mehr so viel Aktiengewinne einzufahren, wie
dies in den vergangenen Jahren der Fall war. Zusätzlich wird die
Zinsdifferenz zwischen US- und japanischen Anleihen immer kleiner.
Die US-Notenbank senkt den Zins zwar nicht schnell genug, aber
dennoch wird der Leitzins in kleinen Schritten gesenkt. Der
Zinsvorteil in den USA wird also kleiner.

Und wenn Sie sich den Wechselkurs des Yen zum US-Dollar anschauen,
dann werden Sie feststellen, dass der Yen in den vergangenen
Jahren noch schwächer abschnitt, als der US-Dollar. Wer also die
Kreditgelder aus dem Yen-Carry-Trade in den USA angelegt hatte,
der hat zusätzlich auch noch durch den Wertverfall des Yen
verdient: Er musste am Ende weniger US-Dollar nach Japan
überweisen, um die ursprüngliche Yen-Kreditsumme zurückzuzahlen.

Doch nun droht der US-Dollar weiter zu fallen. Und die US-
Wirtschaft ist auch nicht stabil. Und wenn die USA
Wirtschaftsprobleme haben, dann wird der Export-Vizeweltmeister
Japan ebenfalls Probleme bekommen. Und somit werden auch die
japanischen Aktien nicht mehr so stark ansteigen, wie zuvor. Also
lösen nicht nur die amerikanischen Carry-Trader, sondern auch die
japanischen Kredit-Spekulanten ihre Yen-Kredite auf. Gelder
fließen aus den USA nach Japan zurück, der Yen wird also stärker
nachgefragt und steigt. Gleichzeitig werden auch japanische Aktien
verkauft, um Yen-Kredite zurückzuzahlen, also fällt die japanische
Börse.

Der Euro hat demzufolge in den vergangenen Tagen gegenüber dem Yen
stark verloren, der Wechselkurs ist 4,7% angestiegen.

Bei 159 gibt es einen Widerstand. Sollte dieser nicht halten, so
wird der Euro gegenüber dem Yen weiter fallen. Die nächste
Unterstützung ist dann bei 152 YEN/EUR.

Unsere Aktien sowie die Nikkei Zertifikate würden durch den
Anstieg des Yen profitieren, selbst wenn der Nikkei selbst fallen
sollte. Je nach Intensität der Bewegung würde ein Nikkei-
Ausverkauf entweder abgeschwächt werden oder ein geringer Nikkei-
Verlust könnte in einem Zertifikate-Gewinn in Euro gerechnet
enden.


Nikkei 225

Die hier beschriebenen Einschätzungen gelten gleichermaßen für die
Papiere aus den langfristigen Depots:

- DB X-Trackers MSCI Japan (Dt-lang)
- iShares Japan (US-lang)


7.1.08: 14.500

In diesen Tagen wurde erneut das Korrekturtief vom vergangenen
November bei 14.500 Punkten erreicht. Ich habe in der Rubrik
„Wechselkurs YEN/EUR eine ausführliche Erklärung zur Wirkung der
Auflösung von Carry-Trades auf den Nikkei vorgenommen. Bitte lesen
Sie dort weitere Details nach.

Sollte die schlechte Stimmung anhalten, so sind in den nächsten
Wochen noch Nikkei-Stände um 14.000 Punkten zu befürchten. Der
RSI-Index steht bei 27 und ist damit noch nicht im überverkauften
Bereich. Es kann also durchaus noch weiter bergab gehen.

Grundsätzlich ist die japanische Wirtschaft in meinen Augen
gesund. Aber ich würde mit Nachkäufen bei unseren Nikkei-
Zertifikaten noch warten, bis sich die Zinshaltung der Fed ändert.


Gold in US-Dollar

An dieser Stelle finden Sie regelmäßig Anmerkungen zur Gold- und
Silberpreisentwicklung. Die folgenden Papiere bilden die
Preisentwicklung fast 1:1 ab und eignen sich zum Investieren:

Deutsches Depot:
- Gold Zertifikat der ABN Amro (859341, kurzfristig)

US-Depot:
- Gold ETF (GLD, kurzfristig)
- Silber ETF (SLV, kurzfristig)
- Central Fund of Canada (CEF, langfristig)


7.1.08: 857,90 USD/Oz

Ein neues Allzeithoch für das Gold ist in greifbarer Nähe. Während
der US-Dollar wieder Vertrauen verliert und während
Rezessionsängste um die Welt schwirren steigt der Goldpreis als
Gegenpol auf neue Rekordhöhen. Ich erwarte, dass der Goldpreis
locker über das neue Allzeithoch hinüber springt und weiter
ansteigt, bis die US-Notenbank stärkere Zinssenkungen ankündigt
oder vornimmt.

Ich habe oft genug zum Goldkauf geraten, nun würde ich mich zurück
lehnen und genießen.


Öl 7.1.08: 95,09 USD/Fass

Nun ist es passiert: Das Fass Öl kostete zum Jahresbeginn
kurzfristig einmal über 100 USD/Fass. Für eine solche
Preisprognose wurde man vor einem Jahr noch für verrückt erklärt,
heute ist es Realität. Und die OPEC scheint außer Stande, den
Ölpreis wieder auf ein niedrigeres Niveau zu führen. Sämtliche
Mitgliedsstaaten, auch Saudi Arabien, fördern nahe an ihren
Kapazitätsgrenzen.

Die Frage ist nach wie vor nicht, wieviel Öl es auf der Welt gibt,
sondern wieviel aktuell täglich gefördert werden kann. Und das ist
nicht genug, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Der
Ölpreis wird daher noch eine Weile lang weiter ansteigen.

Derzeit steht der RSI bei 40, als im absolut neutralen Bereich.
Die Ölpreisrallye kann also noch ein wenig weitergehen. 110
USD/Fass halte ich in den nächsten Wochen für erreichbar.


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03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
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der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
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Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

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04. AN-/ABMELDUNG
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