Heibel-Ticker PLUS Update 08/05 - Investmentidee: Profitieren von der Immobilienkrise

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30.01.2008:
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H E I B E L - T I C K E R P L U S U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
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DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

3. Jahrgang - Update 5 (30.01.2008)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
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I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: BERNANKES ENTSCHEIDUNG RICHTUNGSWEISEND
02. INVESTMENTIDEE: PROFITIEREN VON DER IMMOBILIENKRISE
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

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01. TICKER-UPDATE: BERNANKES ENTSCHEIDUNG RICHTUNGSWEISEND
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Liebe Börsenfreunde,

ich wünsche mir, dass Bernanke die Börse heute um 20:15 MEZ
enttäuscht. Ich wünsche mir, dass er ein paar falsche Worte
fallen lässt, so wie er es in den vergangenen Monaten immer
wieder tat. Ich wünsche mir, dass er von der Inflationsgefahr
spricht, davon, dass nach der heutigen Zinssenkung alles wieder
im Lot sei oder ähnliches.

Denn dann gibt es einen Ausverkauf. Es wird schwer für
Bernanke, nachdem die Börse in dieser Woche stetig nach oben
gelaufen ist, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Ich denke,
alles andere, als eine Senkung um weitere 0,5%, gepaart mit der
Aussage, dass weitere Zinssenkungen folgen werden, dürfte zu
einem vorübergehenden Ausverkauf führen.

Daher schicke ich Ihnen heute schon vor der Verkündung des
Zinsschritts eine neue Investmentidee für Ihr US-Depot. Ich
habe gesehen, dass viele von Ihnen meine Empfehlung von Annaly
Capital Management vom Frühjahr vergangenen Jahres nicht
wahrgenommen haben. Unsere Position ist mit 32% im Plus. Ich
denke, der Kurs wird weiter ansteigen. Doch nach der Rallye der
vergangenen Monate in diesen Aktien würde ich hier nicht mehr
einsteigen.

Annaly hat sich vom Kreditrisiko losgerissen und verdient
prächtig an den Turbulenzen der Immobilienkrise. Die Aktie
wurde zu keinem Augenblick von der Immobilienkrise ergriffen.

Inzwischen sind die Zinsen wesentlich niedriger, die
Refinanzierungskosten für die Hypothekenkreditgeber sind
günstiger geworden. Noch immer gibt es das Risiko der
Zahlungsausfälle, denn die Immobilien sind wesentlich weniger
wert und der Hypothekenzins ist heute deutlich höher als vor
zwei Jahren. Doch ich habe Ihnen heute eine Investmentidee
ausgearbeitet, die in diesem Markt überproportional von den
Problemen der anderen profitieren wird.

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben ein
Speditionsunternehmen und erhalten einen langfristigen Auftrag,
mit einem LKW rund um die Uhr Waren für eine Firma zu fahren.
Es werden Ihnen dafür 10.000 Euro gezahlt, Sie müssen Benzin
und Lohnkosten selber tragen. Derzeit kostet Sie das nach Ihrer
Kalkulation 9.000 Euro, daher bleiben 1.000 Euro Gewinn für Sie
übrig.

Der Vertrag ist für einen längeren Zeitraum bindend,
insbesondere preislich. Nun stellen Sie sich vor, die
Benzinpreise fallen und plötzlich zahlen Sie insgesamt statt
9.000 nur noch 8.000 Euro monatlich für Sprit und Lohn. Ihr
Gewinn würde auf 2.000 Euro steigen, eine Verdopplung also.

Dieses Beispiel ist natürlich realitätsfremd, aber vielleicht
hilft es Ihnen zu verstehen, wie Hypothekenbanken ihr Geld
verdienen: Sie vergeben langfristige Kredite, beispielsweise zu
5%, und hoffen, sich über kurzfristige Kredite refinanzieren zu
können. Wenn dort der Refinanzierungssatz von 4% auf 3% fällt,
dann verdoppelt sich der Gewinn!

Die Aktie, die ich Ihnen vorstelle, wurde von der
Immobilienkrise in den Keller geprügelt, litt unter der
Liquiditätskrise und musste gute Kredite unter Preis verkaufen,
hat aber zu keinem Zeitpunkt nennenswerte Zahlungsausfälle zu
beklagen gehabt. Dieses Unternehmen steht nun in der ersten
Reihe, um von dem nun niedrigen Zinsniveau zu profitieren. Doch
mehr dazu finden Sie als Heibel-Ticker PLUS Abonnent im
nächsten Kapitel.


Kurz noch zum Markt: Er spielt verrückt. Ich kann mir kaum
vorstellen, dass Bernanke heute die Erwartungen wird erfüllen
können, ich rechne also zumindest mit einem kleinen Ausverkauf.
Nutzen Sie dies zum Kaufen.

Eines kaufen Sie bitte nicht mehr: Technologieaktien. Ob
Yahoo!, Google, Amazon, Apple, Research in Motion oder eBay,
alle Tech-Aktien werden derzeit herunter geprügelt. Ich
verstehe noch nicht warum, muss diese Aktion allerdings zur
Kenntnis nehmen und rate daher für Tech-Aktien zur Vorsicht.

Kaufen können Sie ausgewählte Aktien aus dem Finanzsektor
(siehe nächstes Kapitel), Rohstoff- und Energieaktien sowie
Einzelhandel.

Folgende Szenarien:

1. Bernanke senkt den Leitzins nicht: Der Markt würde
ausverkaufen, warten Sie mit Käufen, bis es erneut zu einer
Verkaufspanik kommt. Die Fed wird dann wieder einschreiten
müssen.

2. Bernanke senkt nur um 0,25%: Lassen Sie sich ein wenig Zeit
mit Käufen, kaufen Sie schrittweise auf dem Weg nach unten. Das
Zinsniveau hilft dennoch bereits und mittelfristig sollte es zu
einer Rallye kommen.

3. Bernanke senkt um 0,5%, nimmt aber die Hoffnung auf weitere
Zinssenkungen: Siehe 2.

4. Bernanke senkt um 0,5% und lässt die Möglichkeit weiterer
Schritte offen: Dies würde eine Rallye lostreten, Sie sollten
schnellstens kaufen.

Soweit meine kurze Übersicht. In jedem Fall würde ich eine
kleine Position bereits vor der Verkündung des Zinsentscheids
eingehen und mich bereit halten, entsprechend der Ankündigung
nachzulegen.


take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.


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02. INVESTMENTIDEE: PROFITIEREN VON DER IMMOBILIENKRISE
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Viele von Ihnen haben mich in den letzten Monaten immer wieder
gefragt, ob es nun nicht an der Zeit sei, in Finanzaktien zu
investieren. Ich habe ein wenig mit Goldman Sachs herum
gespielt und als sicheren Hafen habe ich Ihnen Annaly Capital
Management ans Herz gelegt. Beide sind Unternehmen, die sich
erfolgreich aus der Immobilienkrise fern halten konnten.

Goldman Sachs ist in meinen Augen nun auch wieder ein Kauf.
Annaly hingegen hat einen Teil seiner Gewinne bereits hinter
sich, ich würde die Aktien nun nicht mehr nachkaufen.

Als neue Investition in die endende Liquiditätskrise habe ich
Ihnen nun ein Unternehmen herausgesucht, das gerade in diesen
Tagen noch ein Schnäppchen ist, aber schon bald deutlich höher
steigen sollte. Denn das Unternehmen ist von der
Immobilienkrise betroffen, der Kurs ist also am Boden. Doch
dieses Unternehmen hat genau das, was ich von anderen
Finanzinstituten seit Monaten verlange, bereits getan: Es hat
eine detaillierte Aufstellung der Immobilienkredite erstellt.
Das Risiko weiterer Zahlungsausfälle ist hier also berechenbar,
und das bedeutet, dass der Aktienkurs mögliche Katastrophen
bereits vollständig eingepreist hat. Weitere schwarze Löcher
gibt es nicht.

Doch ich will es nicht so spannend machen, denn Sie werden das
Unternehmen ohnehin kaum kennen. Es handelt sich um die
Hypothekenbank Thornburg Mortgage, ich werde Ihnen das
Unternehmen kurz vorstellen, damit Sie wissen, wo Sie Ihr Geld
hingeben.

Thornburg bietet auf ihrer Internetseite jedem Interessenten
an, genaue Auswertungen über die ausgeliehenen Kredite zu
erstellen. Die gesamte Kalkulation wird offen gelegt, inklusive
Ausfallquote und Höhe der Sicherheiten. Darüber hinaus hat das
Management auf den letzten beiden Pressekonferenzen viel dafür
getan, Informationen über das Unternehmen verständlich
aufzubereiten. Es sind immer die besten Unternehmen, die mit
solcher Offenheit vorpreschen.

Und wenn Sie sich die Details anschauen, dann ist schnell zu
sehen, warum dieses Unternehmen zu den besten gehört: Die
Kunden von Thornburg sind reich. Sie haben ein
Durchschnittseinkommen von 435.000 USD. Die Kredite haben ein
Durchschnittsvolumen von 656.000 USD, durchschnittlich 33% vom
Werte des Hauses ist bereits abbezahlt.

Das hört sich ziemlich solide an, oder? Nun, wenn Sie bedenken,
dass die Kunden von Thornburg rund zehn mal soviel verdienen,
wie die meisten anderen Amerikaner, dann können Sie sich
vorstellen, dass Thornburg eine erlesene Klientel hat. Und von
meinen Berichten in den vergangenen Monaten wissen Sie auch,
dass viele Hypothekenkredite in den Jahren 2004 bis 2006
vergeben wurden, ohne eine Eigenleistung des Kreditnehmers
einzufordern. Die Häuser, die übrigens durchschnittlich knapp 1
Mio. USD kosteten, sind zu 100% beliehen. Der Kreditnehmer hat
häufig überhaupt kein Eigenkapital hinein gesteckt. So können
Sie sich nun gut vorstellen, dass in Florida zahlungsunfähige
Hausbesitzer schnell dabei sind, den Schlüssel in den
Briefkasten zu legen und abzuhauen.

Thornburg hat in der Immobilienhausse der vergangenen Jahre mit
anderen Zugeständnissen gepunktet: Es gab zwar
Rückzahlungsvereinbarungen, deren Aussetzung (also nur
Zinszahlung, keine Tilgung) oder auch die ungeplante
Rückzahlung größerer Beträge kostet, anderes als bei vielen
anderen Hypothekenbanken, keine extra Gebühren. Der
Kreditnehmer hat also die volle Flexibilität.

Bei den Kunden von Thornburg handelt es sich typischerweise um
einen Millionär, der in seinem vollständig abbezahlten
Eigenheim wohnt und nun noch eine Ferienwohnung kauft. Weil er
dafür nicht an seine Ersparnisse, seine Altersrücklage heran
will, nimmt er einen Kredit auf. Thornburg weiß, dass die
meisten ihrer Kunden die Kreditsumme irgendwo auf anderen
Konten, in Fonds oder Sparplänen liegen haben, aber an dieses
Geld nicht ran wollen, wenn nicht nötig.

Also: Das Unternehmen ist gesund, die Bilanz sieht gut aus. Der
US-Leitzins ist gesenkt worden und ich erwarte, dass sich der
Immobilienmarkt nun wieder langsam erholen wird. Wenn es keine
Risiken mehr im Immobilienmarkt gibt, wenn alles eitel
Sonnenschein ist, dann wird sich die Aktie von Thornburg
bereits verdoppelt haben. Aktien nehmen die
realwirtschaftlichen Entwicklungen vorweg, deswegen müssen wir
als Anleger die Genesung bereits heute antizipieren.

Doch wie verdient Thornburg eigentlich Geld? Man sollte meinen,
dass solvente Kunden, die Reichen also, keine hohen Zinssätze
zahlen müssen. Thornburg hat sich jedoch auch an den
Niedrigzinsen der Jahre 2004 bis 2006 nicht beteiligt.
Stattdessen hat das Unternehmen, wie oben bereits vermerkt,
durch Flexibilität gepunktet. So beträgt der durchschnittliche
Zins der Thornburg Kunden 7%.

Nehmen wir einmal an, Thornburg verdient an jedem Kredit 1%.
Sie als Aktionär verdienen nicht nur einmal diesen Spread von
1%, sondern gleich 15mal. Denn Thornburg hebelt das
Eigenkapital derzeit 15fach. Ihre Aktie würde also 15% Zinsen
erhalten, abzüglich Gebühren und sonstigen Kosten natürlich.

Bis zum vergangenen August hatte Thornburg noch einen Hebel von
20 angesetzt. Doch als die Immobilienkrise einschlug, hörten
die Finanzdienstleister auf, sich gegenseitig zu vertrauen. In
den USA heißt es da häufig: Erst schießen, dann fragen. Und so
haben die Kreditgeber von Thornburg einen Teil ihrer Kredite
gekündigt. Sie sagten, ein Hebel von 20 ist zu viel. Thornburg
musste binnen weniger Tage Kredite in Höhe von 22 Mrd. USD an
andere Kreditinstitute verkaufen, um die eigene Bilanz, den
Hebel, an die Forderungen seiner in Panik geratenen Geldgeber
anzupassen. Der Verlust aus dieser Panik-Aktion betrug 1.1 Mrd.
USD, als 5%. In einer Zeit, als solche Immobilienderivate (MBS
und CDSs) Abschläge von 10-20% erfuhren, konnte Thornburg mit
einem Abschlag von 5% verkaufen. Grund: Die gute Bonität der
Kreditnehmer.

Nachdem die Geldgeber in Panik geraten waren und dem
Unternehmen einen Verlust von 1,1 Mrd. USD bescherten, gerieten
die Aktionäre in Panik und verkauften die Aktien. Der Kurs fiel
Anfang August von 28 USD auf 7.50 USD.

Ich denke, es ist jetzt der richtige Augenblick, die Aktien von
Thornburg zu kaufen. Garret Thornburg, Gründer, CEO und
Chairman, hat im Oktober Aktien im Wert von 10 Mio. USD
eingekauft. Einige andere Insider des Unternehmens tun es ihm
gleich. Denn folgendes wird in den nächsten Monaten passieren:

Der US-Leitzins ist in der vergangenen Woche um 0,75% gesenkt
worden. Der Zins für kurzläufige Refinanzierungsmöglichkeiten
für Thornburg ist also günstiger geworden. Die langfristigen
Hypothekenkredite ändern ihren Zins jedoch kaum. Wenn Thornburg
gestern also 1% Zinsunterschied verdiente, dann bewegt sich
dieser Unterschied nun nach oben. Ich erwarte weitere
Zinssenkungen der Fed und vielleicht ist der Zinsunterschied
bald schon bei 2%. Dann würden sich die zu erwartenden Gewinne
von Thornburg verdoppeln.

Thornburg ist ein REIT, das Unternehmen muss also mindestens
85% der Gewinne an die Aktionäre ausschütten. Derzeit steht das
KGV 08e bei 9. Bei einer Gewinnverdopplung würde das KGV auf
4,5 fallen. Die Dividendenrendite würde sich entsprechend von
derzeit stolzen 9,4% auf 18,8% verdoppeln. Das sind Werte, die
es sonst nur bei Unternehmen gibt, die kurz vor der Insolvenz
stehen.

Und genau das ist unsere Chance: Im vergangenen August war
Thornburg nahe an der Insolvenz. Der Hebel auf die Kredite
wurde erfolgreich vermindert, dennoch wurde der Kurs so weit in
den Keller geprügelt, wie es eben nur bei insolvenzgefährdeten
Unternehmen der Fall ist. Und ich will es Ihnen auch gar nicht
verheimlichen: Wenn die Immobilienkrise nochmals zuschlägt, ist
auch Thornburg wieder gefährdet. Doch wie die vergangenen
Monate gezeigt haben, sind zuvor Hunderte anderer kleiner
Banken insolvent und das wird die Fed meiner Ansicht nach nicht
zulassen.

Der Immobiliensektor ist durch die Leitzinssenkung der Fed noch
nicht gerettet. Die Wirkung der Zinssenkung wird sich erst in
6-9 Monaten entfalten und bis dahin werden tatsächlich noch ein
paar Finanzinstitute pleite gehen. Doch diejenigen, bei denen
in den nächsten Monaten zu sehen ist, dass sie dem Henker
nochmals entkommen konnten, die werden exorbitante Kursgewinne
erzielen.

Zusätzlich zu den 20% Dividende erwarte ich für Thornburg einen
Kursanstieg auf ein konservatives KGV von 12. Das sind derzeit
immerhin 33%, sofern der Gewinn sich nicht verändert. Wenn der
Gewinn sich jedoch entsprechend meiner Erwartung verdoppelt,
dann will ich Ihnen das Kurspotential gar nicht ausrechnen,
denn das klingt schon wieder unseriös.

Belassen wir es bei einer exorbitanten Gewinnchance, wenn die
Immobilien in den USA in den nächsten Monaten nicht vollkommen
wertlos werden. Denn das kann selbst ich mir nicht vorstellen.

Thornburg Mortgage Inc.
US-Kürzel: TMA

Kaufen unter 11 USD (heute 10,93 USD)
US Depot langfristig

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03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

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04. AN-/ABMELDUNG
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Heibel-Ticker Ende
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