Heibel-Ticker Update 08/10 - Bush und Bernanke sind gefordert

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05.03.2008:
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H E I B E L - T I C K E R U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
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DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

3. Jahrgang - Update 10 (05.03.2008)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
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I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: BUSH UND BERNANKE SIND GEFORDERT
02. INDIZES: ROHSTOFFE HUI, AKTIEN PFUI!
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

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01. TICKER-UPDATE: BUSH UND BERNANKE SIND GEFORDERT
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Liebe Börsenfreunde,

es ist in Ordnung, pessimistisch zu sein. Ich habe gestern Ben
Bernankes Rede gehört: Entweder der Junge hat keine Ahnung, was
auch bei Elite-Uniprofessoren bisweilen vorkommen soll, oder
aber er will den Finanzsektor mit einem heftigen Knall
bereinigen. Denn seine Worte haben bei mir nur Schulterzucken
hervorgerufen. Er forderte Banken auf, Hypothekenkredite, die
nicht mehr bedient werden können, im Wert zu vermindern, so
dass der Kreditnehmer wieder die monatliche Rate tragen kann.
Den Verlust solle die Bank tragen.

Und dann forderte er von den Aktionären der Banken, die
Wertminderungen, die natürlich zu einem geringeren Wert der
Banken führen würden, zu akzeptieren. Denn nur so könne man
eine Welle von Zwangsversteigerungen (die meiner Ansicht nach
schon existiert) verhindern.

Das ist in meinen Augen akademisches, unrealistisches
Geschwätz. Jeder Anleger, der einen nennenswerten Betrag in
Banken investiert hat, sieht zwei Möglichkeiten: Entweder seine
Bank kommt gut durch diese Marktphase hindurch und er wird
durch überproportionale Kursgewinne entschädigt, oder der
Immobilienmarkt kollabiert und er kann ein paar günstige Häuser
erstehen.

Zu erwarten, dass Anleger ihren Banken sagen, es ist okay, wenn
ihr Geld aus dem Fenster werft, das ist einfach nur grenzenlos
naiv und ich muss meine bislang optimistische Haltung
überdenken.

Im Januar habe ich Ihnen ganz deutlich gesagt, dass ich keine
neuen Tiefstkurse bei DAX und Dow Jones erwarte. In diesen
Tagen geht es steil bergab und ich komme aufgrund der
Passivität Bushs und Bernankes ins Grübeln. Noch sind wir
deutlich von den ehemaligen Tiefstkursen entfernt, aber die
heutige Rallye ist nur eine technisch initiierte Gegenbewegung.
Wir brauchen klare Maßnahmen von Bernanke und Bush, wie weiter
unten im heutigen Update beschrieben, andernfalls bleiben wir
in dieser Schwankungsbreite gefangen. Und in diesem Fall wäre
eine Insolvenz einer Bank, die von Bernanke zugelassen wird,
Grund genug für die Aktienmärkte, weiter in den Keller zu
rauschen.

Es ist also in Ordnung, pessimistisch zu sein. Nutzen Sie die
heutige Rallye, die meiner Erwartung nach bis morgen anhalten
könnte, um Ihre Positionen etwas auszudünnen. Denn ohne
Maßnahmen von Bush und Bernanke wird es anschließend wieder
abwärts gehen.

Es ist nicht ratsam, in Panik zu geraten und alles zu
verkaufen. Denn Sie möchten investiert sein, wenn plötzlich
entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden und der DAX auf
7.400 rauscht und der Dow Jones über 13.000 springt. Halten Sie
sich also immer vor Augen, dass wir nicht auf das Ende der Welt
zusteuern. Die Rettung kann jeden Augenblick kommen und wenn
Sie dann nicht investiert sind, dann geht dieser Kelch an Ihnen
vorbei. Das wäre schade. Lichten Sie also Ihr Portfolio etwas
aus, so dass Sie die Tage mit Ausverkäufen an den Börsen
bestehen können. Aber bleiben Sie investiert.

Wie jeden Monat habe ich Ihnen eine technische Analyse der
wichtigsten Indizes ausgearbeitet. Ich wünsche viel Anregendes
bei der Lektüre.

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.

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02. INDIZES: ROHSTOFFE HUI, AKTIEN PFUI!
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DOW JONES INDUSTRIAL

Amerikanischer Leitindex

Kommentar 05.03.2008: 12.260
Die von mir vor vier Wochen angekündigte Handelsspanne zwischen
12.000 und 12.750 Punkten wurde vom Dow Jones ziemlich genau
eingehalten. Herrschte zu Beginn des Februars noch die
Erwartung auf weitere Leitzinssenkungen durch Ben Bernanke vor,
so schwand dieser Rettungsanker in den vergangenen Wochen und
entsprechend fielen die Kurse auf die untere Begrenzung der
Handelsspanne zurück.

Der Druck an den Finanzmärkten ist enorm: Für nachhaltig höhere
Kurse werden zuerst erfolgsversprechende Schritte der US-
Regierung (bspw. Ausfallbürgschaften für die Immobilien-
Versicherungen) und der Notenbank (bspw. Ausgabe von
Niedrigzinspapieren & Verwendung der Mittel zum Kauf von
Immobilienderivaten) benötigt. Doch die sind nicht in Sicht,
und so rutscht der Dow Jones immer tiefer. Jede Rallye ist nur
als Zwischenerholung zu sehen.

So wird sich im März erneut die Frage stellen, ob die
Unterstützung bei 12.000 hält, oder ob ein weiteres Abrutschen
in Richtung 11.500 Punkte zu befürchten ist.

Nach oben über 12.750 Punkte wird der Dow Jones nur dann
ausbrechen, wenn Bush und Bernanke aktiv werden. Für ein
Durchrutschen unter 12.000 Punkte müsste eine weitere
Katastrophe erfolgen, bspw. die Insolvenz einer der großen
Banken (Citigroup?). Bleibt alles beim Alten, so dürfte die
Handelsspanne noch eine Weile Bestand haben.


DAX

Deutsche Aktienindex

Kommentar 05.03.2008: 6.748
Die erwartete Gegenbewegung Richtung 7.400 Punkte erfolgte
nicht, vielmehr verharrte auch der DAX in einer engen
Handelsspanne zwischen 6.700 und 7.000 Punkten. Die extremen
Ausschläge des RSI-Indikators, der über- und unterverkaufte
Situationen anzeigt, haben sich normalisiert, derzeit steht er
mit 40 Punkten im neutralen Bereich.

Für den DAX gilt ähnlich wie für den Dow Jones, dass ein
Ereignis erforderlich ist, um den Index aus der Handelsspanne
zu bewegen. Eine Zuspitzung der Liquiditätskrise würde ein
Durchrutschen unter 6.700 Punkte bis in Richtung 6.150 Punkte
zur Folge haben. Eine Entspannung sollte schnell zu Kursen über
7.400 Punkten führen.

So viele Lösungsansätze es für die Liquiditätskrise der USA
gibt, so resistent scheinen Bush und Bernanke gegen jegliche
Vorschläge zu sein. Es passiert nichts, außer ein bisschen
Katastrophenschutz. Und ich frage mich inzwischen, ob da nicht
sogar Absicht hinter steckt. Dann sollten wir uns warm
anziehen: Derjenige, der am wenigsten verliert, fährt am besten
durch solch turbulente Zeiten.


US-DOLLAR / EURO

Der Kurs gibt an, wie viel US-Dollar für einen Euro gezahlt
werden müssen. Je mehr, desto höher steht der Euro bzw.
niedriger steht der US-Dollar.

Kommentar 05.03.2008: 1,5169 USD/EUR
Deutlicher als in den Aktienindizes sind die
Vertrauensschwankungen des Februars im Wechselkurs des US-
Dollars zu sehen. Nach den heftigen, ja panikartigen
Zinssenkungen im Januar deutete alles darauf hin, dass Bush und
Bernanke Lösungen für die Liquiditätskrise ausarbeiten würden.
Der US-Dollar stieg bis auf 1,445 USD/EUR am 7. Februar an.

Doch im weiteren Verlauf des Monats glänzten die beiden Lenker
durch Untätigkeit und durch fragwürdige Äußerungen. So schwand
das Vertrauen, das Ende Januar noch durch das beherzte
Eingreifen der Beiden genährt wurde, und der US-Dollar ging
wieder in einen Sinkflug über.

An dieser Stelle möchte ich nochmals auf meine von den breiten
Massenmedien unterschiedliche Einschätzung des US-Dollars
hinweisen: Wenn der Markt merkt, dass Bush und Bernanke die
richtigen Instrumente einsetzen, um eine Rezession in den USA
zu vermeiden oder zumindest zu mildern, dann wird auch der US-
Dollar wieder ansteigen. Selbst wenn dies mit Zinssenkungen und
damit also nach herkömmlicher Betrachtungsweise einem
unattraktiveren US-Dollar einhergeht.

Seit dem 7. Februar folgte also ein Sinkflug des US-Dollars
gegenüber dem Euro um 4,7%. Inzwischen ist der RSI des Euro mit
74 im übergekauften Bereich, eine Gegenreaktion ist wohl bald
fällig. Eine kleine Gegenreaktion würde lediglich bis auf 1,49
USD/EUR führen. Für eine über eine technische Reaktion hinaus
gehende Gegenbewegung in Richtung 1,46 USD/EUR würde es
zusätzlich noch entsprechende Aktionen seitens Bush & Bernanke
benötigen.

Fällt der US-Dollar in die Bedeutungslosigkeit ab? Ist 1,52
USD/EUR nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu 1,60,
vielleicht sogar 1,75 USD/EUR? Nun, ich muss gestehen, dass
mich das Überschreiten der 1,50 USD/EUR überrascht hat. Es
überrascht mich genauso, wie mich die Untätigkeit Bernankes und
Bushs überrascht. Wenn die Beiden weiterhin nur zuschauen, dann
sind natürlich auch noch deutlich tiefere US-Dollar
Wechselkurse drin.


YEN / EURO

Der Wechselkurs gibt an, wie viel Yen für einen Euro zu zahlen
sind. Je höher der Wechselkurs, desto teurer ist der Euro, der
Yen ist dementsprechend billig.

Kommentar 05.03.2008: 157,8 YEN/EUR
Der Yen hat bis Ende Februar die Bewegung des US-Dollars
parallel mitgemacht. Zunächst stieg er gegenüber dem Euro an,
um dann rasant abzufallen. Erst in den letzten vier Tagen des
Februars konnte sich der Yen lösen und vollzog eine Rallye. Als
Grund würde ich die guten Konjunkturdaten werten, die Ende
Februar aus Japan vermeldet wurden.

Tatsächlich übersprang der Wechselkurs nochmals die 160
YEN/EUR, die 163 YEN/EUR wurden jedoch nicht mehr erreicht.
Obwohl der US-Dollar also historische Tiefstkurse gegenüber dem
Euro schreibt, macht der Yen diese Bewegung nicht mehr mit.

Für den März erwarte ich, dass sich der Yen zwischen 155 und
160 YEN/EUR einpendeln wird, bevor dann ein Ausbruch in
Richtung 152 YEN/EUR erfolgt. An meinem Jahresziel von 142
YEN/EUR halte ich fest.


NIKKEI 225

Die hier beschriebenen Einschätzungen gelten gleichermaßen für
die Papiere aus den langfristigen Depots:

- DB X-Trackers MSCI Japan (Dt-lang)
- iShares Japan (US-lang)

Kommentar 05.03.2008: 13.603
Die Schwankungsbreite des Nikkei liegt derzeit zwischen 12.900
und 14.100. Auch der Nikkei vollzog im Einklang mit Dow Jones
und DAX die monatliche Schwankung in Abhängigkeit von der
Stimmungslage an den Kreditmärkten. Im Monatsvergleich ist der
Nikkei kaum verändert, der RSI zeigt eine neutrale Situation
an. Auch in Japan harrt man der Dinge, die da kommen.

Die Handelsspanne beim Nikkei dürfte ebenso lange Gültigkeit
behalten, wie die des DAX und des Dow Jones. Erst eine
veränderte Marktsituation dürfte einen Ausbruch über oder unter
die Schwellen ermöglichen. So lange würde ich abwarten.


CRUDE OIL

Crude Oil: Es wird der in Texas gehandelte Preis für ein Fass
Crude Öl als Basis für die Betrachtungen gewählt.

Kommentar 05.03.2008: 101,80 USD/Fass
86,62 USD/Fass hieß das Korrekturtief an den Ölmärkten, das mit
dem Höchststand der Aktienindizes einher ging. Seither steigt
der Ölpreis unaufhaltsam an, ungeachtet der Schwankungen an den
Aktienmärkten, ungeachtet der Rezessionsängste und ungeachtet
der Wechselkursschwankungen. Ich schließe daraus, dass die
Nachfrage nach Öl das Angebot übersteigt.

Beim Ölpreis über 100 USD/Fass können Sie davon ausgehen, dass
jeder, der Öl verfügbar hat, den Ölhahn voll aufdreht. Auch die
OPEC würde gerne mehr zu diesem Preis verkaufen, wenn sie nur
könnte. Aber sie kann nicht.

Gleichzeitig wird fieberhaft nach neuen Ölvorkommen gesucht,
Ölexplorer haben Hochkonjunktur (Transocean). Aber es wird noch
Jahre dauern, bis deren Funde in die tägliche Ölförderung
eingespeist werden.

Und all diejenigen, die den steigenden Ölpreis den Spekulanten
in die Schuhe geschoben haben, werden nun Lügnen gestraft.
Spekulanten kann man aus dem Markt drängen, indem man einfach
mehr Öl fördert, als benötigt wird.

Die Nachfrageseite ist seit langem bekannt. China und Indien
wachsen schneller als jedes andere Land der Erde. Südafrika hat
eine Energiekrise zu bestehen. Aber die Angebotsseite hat nicht
rechtzeitig reagiert. Nun kann die Nachfrage kurzfristig nicht
befriedigt werden.

Auf Jahressicht kann ich mir daher einen Ölpreis von 125
USD/Fass vorstellen. Die Korrektur haben wir bereits hinter
uns. Inzwischen gewöhnt man sich an dreistellige Ölpreise. Es
wird nicht lange dauern, bis ein weiterer Aufwärtsschub kommt.


GOLD IN US-DOLLAR

An dieser Stelle finden Sie regelmäßig Anmerkungen zur Gold-
und Silberpreisentwicklung. Die folgenden Papiere bilden die
Preisentwicklung fast 1:1 ab und eignen sich zum Investieren:

Deutsches Depot:
- Gold Zertifikat der ABN Amro (859341, kurzfristig)
- Silber Open End Zertifikat (ISIN NL0000255248 / WKN 163575,
kurzfristig)
Keine Managementgebühren, Spread von ca. 0,4% ist günstig

US-Depot:
- Gold ETF (GLD, kurzfristig)
- Silber ETF (SLV, kurzfristig)
- Central Fund of Canada (CEF, langfristig)

Aktien mit gehebelter Wirkung zum Gold-/Silberpreis:
- Royal Gold (RGLD, siehe US-kurzfristig)
- Silver Wheaton (SLW)

Kommentar 05.03.2008: 976 USD/Oz
989,75 USD/Oz lautet das neue Allzeithoch des Goldpreises. Die
1.000 USD/Oz sind in greifbare Nähe gerückt, ein Überspringen
dieser Marke ist nur eine Frage der Zeit. Und nichts deutet auf
eine Übertreibung am Goldmarkt, im Gegenteil: Es herrscht noch
immer Nüchternheit. Käufer sind noch immer vorwiegend an der
langfristigen Vermögensanlage bzw. -sicherung interessiert.
Spekulanten finden Sie im Goldmarkt kaum.

Der RSI notiert im übergekauften Bereich bei 74 Punkten. Ich
würde also derzeit mit Nachkäufen warten, denn die
Rückschlagsgefahr ist groß. Doch eine Korrektur von 7-8%, also
unter 920 USD/Oz, würde ich nutzen, um die Goldposition
auszuweiten.

Insbesondere in den turbulenten Börsenzeiten hat sich die
Goldanlage inzwischen bereits bewährt. Und ich erwarte nicht,
dass die Turbulenzen morgen vorbei sind, vielmehr kann es noch
eine Weile andauern. In dieser Zeit kann der Goldpreis noch
deutlich höher steigen.

Also: Ab 920 USD/Oz würde ich ein wenig nachkaufen. Ab 830
USD/Oz würde ich dann nochmals beherzt zugreifen. Sollte der
Goldpreis im März nicht nachgeben, dann brauchen Sie nichts zu
machen. Wenn Sie eine spekulative Goldposition haben, dann
könnten Sie vor dem Überspringen der 1.000 USD/Oz-Grenze
Gewinnmitnahmen erwägen. Ich bin sicher, dass das Überspringen
der 1.000 USD/Oz-Marke eine ganze Reihe von Gewinnmitnahmen
auslösen wird. Kommen Sie dem also bitte zuvor.



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03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

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04. AN-/ABMELDUNG
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