Heibel-Ticker Update 08/13 - Kali + Salz hilft Nahrungsmittelknappheit zu bekämpfen

» zurück zur Übersicht

17.04.2008:
______________________________________________

H E I B E L - T I C K E R U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
______________________________________________

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

3. Jahrgang - Update 13 (16.04.2008)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
(-;______________________________________________;-)

I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: REZESSION WIRD IMMER UNWAHRSCHEINLICHER
02. WUNSCHANALYSE: KALI + SALZ EINE MOMENTUM-AKTIE
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

==============================================================
01. TICKER-UPDATE: REZESSION WIRD IMMER UNWAHRSCHEINLICHER
==============================================================

Liebe Börsenfreunde,

gestern stiegen die Kurse an den Börsen wieder, als wäre nichts
passiert. Einige gute Quartalsergebnisse, nicht zuletzt von
Intel, haben den Optimismus wieder genährt. Nachdem in den
vergangenen Tagen auch durch das schlechte GE-Ergebnis wieder
Angst vor weiteren Ausverkäufen dominierte, überwiegt heute
wieder der Optimismus. Eine Rezession werde es wohl nicht
geben, so die Hoffnung, und die Immobilienkrise würde relativ
glimpflich abgefangen.

Nun, dieser Stimmungswandel passt in mein Szenario: DAX und Dow
Jones waren wieder ziemlich dicht an ihre Januar- und März-
Tiefs heran gesunken und ein Stimmungswechsel war fällig.
Dieser dürfte nun einige Tage anhalten.

In Zusammenarbeit mit Sharewise.de, einem neuen Aktienportal,
in dem jeder Teilnehmer seine Tipps abgeben kann und
anschließend daran gemessen wird, wie gut diese Tipps waren,
erstelle ich alle zwei Wochen eine Wunschanalyse.

Heute habe ich Kali + Salz ausführlich besprochen, die Analyse
sende ich Ihnen hiermit. Vor zwei Wochen war es die Solarworld,
die ich für interessant befand. Davor habe ich mir die
Commerzbank angesehen.

Die entsprechenden Analysen finden Sie hier:
http://www.sharewise.com/news_articles/249-Wunschanalyse-
Solarworld-UnitedInternet

und hier:
http://www.sharewise.com/news_articles/236-CommerzbankAG-
Commerzbank-Wunschanalyse

Die heutige Analyse über Kali + Salz kommt zu dem Ergebnis,
dass die Aktie mit dem derzeitigen Momentum noch eine
Kursverdopplung erfahren könnte. Doch für Langfristanleger ist
dieses Papier nichts. Das Bewertungsniveau ist zu hoch, zuviel
hängt von der Fähigkeit ab, die Preise weiter zu steigern. Die
Absatzmenge wächst nur leicht an.

Ich wünsche eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.


==============================================================
02. WUNSCHANALYSE: KALI + SALZ EINE MOMENTUM-AKTIE
==============================================================


Am 10. Oktober 2006 habe ich Kali und Salz im Heibel-Ticker als
Schmuckstück beschrieben
(siehe http://heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=46).
Damals stand der Kurs bei 75 Euro, heute notiert die Aktie bei
255 Euro. Das ist ein Kursplus von 240%!

Doch die gesamte Branche ist gefragt. Der Agrarboom der
vergangenen Monate reicht von KWS, den Anbietern von Saatgut,
über Syngenta, die Saatgut optimieren, mitunter auch
gentechnisch, über John Deere, den weltweit größten Anbieter
von Landwirtschaftsmaschinen bis hin zu Südzucker, die ihre
Zuckerrüben zu Bioethanol verarbeiten. K + S ist in dieser
Kette der Anbieter von Düngemittel, die ein parasitenfreies,
gesundes Wachstum der Agrarprodukte sicherstellen.

DAS UNTERNEHMEN

Kali und Salz (K+S) hat zwei Hauptgeschäftsfelder: Kaliumdünger
und Salz. Besonders das Düngemittelgeschäft sorgt derzeit für
Gewinne und Phantasie. Kaliumdünger beginnt bei den kleinen
Tütchen, die Sie bei Ihrem Blumenhändler zu dem Blumenstrauß
hinzubekommen und geht bis zum Schutz der Agrarfelder gegen
Parasiten. Kooperationen bestehen mit Syngenta sowie mit BASF.

BASF ist übrigens ursprünglich der Mehrheitseigner von K+S
gewesen. Erst zur Jahrtausendwende hat BASF seinen Anteil
sukzessive auf heute 10% verringert.


DER MARKT

Seit Jahrzehnten nehmen weltweit die für den Ackerbau
verfügbaren Flächen ab, gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung
kräftig an. Nicht umsonst sind die zukunftsweisenden
Absatzverträge für K+S die mit China und Indien. Denn die
beiden Schwellenländer können ihre Bevölkerung kaum aus eigener
Kraft ernähren.

Um aus immer weniger Ackerflächen immer mehr Nahrungsmittel zu
gewinnen, muss der Anbau effizienter werden. Der Ertrag je
Quadratmeter muss steigen. Gleichzeitig darf der Boden jedoch
nicht ausgezehrt werden, die entnommenen Nährstoffe müssen
zurück gegeben werden. K+S ist für viele Länder ein wertvoller
Partner im Kampf gegen die Nahrungsmittelknappheit.

Doch dieser Kampf ist schon alt, seit vielen Jahren wächst die
Absatzmenge von K+S um durchschnittlich langweilige 3%. Das
Geschäft war lukrativ, aber unterlag kaum Schwankungen. Erst in
den vergangenen Monaten sprangen die Umsätze von K+S plötzlich
an.

Es wurde jedoch nicht mehr produziert, sondern der
Umsatzanstieg ist überwiegend auf exorbitante Preissteigerungen
zurückzuführen. Hintergrund: Plötzlich gibt es wesentlich mehr
Nachfrager nach Düngemitteln. Es waren zusätzliche Nachfrager
auf den Markt gekommen, mit denen man zuvor nicht gerechnet
hat: Die Autofahrer.

Präsident Bush hatte nach brasilianischem Vorbild verordnet,
eine Mindestmenge Bioethanol in den Sprit beizumischen. Das
Bioethanol wird in den USA überwiegend aus Mais und Soja
gewonnen, zwei Agrarprodukte, deren Ergiebigkeit sich prächtig
mit Düngemitteln erhöhen lässt – zumal die Produkte ja nicht
von Menschen gegessen, sondern im Automotor verfeuert werden.
Da ist dann plötzlich auch die Gentechnologie ganz oben auf der
Wunschliste der Bauern.

Die Folge ist, dass viele Bauern, die zuvor noch Nahrungsmittel
für Mensch und Tier anbauten, nun die Grundstoffe für
Bioethanol und Biodiesel anbauen. Die fehlenden Nahrungsmittel
werden plötzlich nicht mehr exportiert, insbesondere
amerikanischer Mais war ein Exportschlager. Und so hat die US-
Bioethanolverordnung dazu geführt, dass weltweit die Preise für
Agrarprodukte sprunghaft anstiegen.

In Deutschland hat man diesem Wahnsinn nun vorerst Einhalt
geboten: Bislang müssen dem Benzin 5% Bioethanol beigemischt
werden. Der Versuch, diese Beimischung auf 10% und schließlich
15% zu erhöhen, wurde vorerst gestoppt. Die Begründung lautete,
dass zu viele Autos dieses Gemisch nicht vertragen würden. Doch
das war nicht der wahre Grund. Es häufen sich in diesen Tagen
Berichte über neue Hungersnöte in den ärmsten Ländern, die
keinen Mais mehr zukaufen können, weil er zu teuer geworden
ist.

Mit anderen Worten: Die Bioethanol-Verordnung hat dazu geführt,
dass Nahrungsmittel verfeuert statt verfüttert werden.
Nutznießer dieser Entwicklung sind in erster Linie die Bauern
(die übrigens zusätzlich noch immer die staatlichen Agrar-
Subventionen einstreichen). Und da die Bauern Kunde von K+S
sind, hat K+S kein Problem, die Preise anzuheben. Die Kunden
haben genug Geld, um diese Preissteigerungen zu tragen.

Ich habe mir einmal die Charts der drei wesentlichen
Wettbewerber von K+S angesehen: Potash, Yara und Mosaic. Es ist
zu sehen, dass die gesamte Düngemittelbranche derzeit einen
Aufschwung erlebt, wie zuletzt vielleicht die Internetbranche
im Jahr 1999.

Alle Aktien von Düngemittelherstellern haben sich in den
vergangenen zwölf Monaten mehr als verdoppelt. Dabei ist der
Begriff „Wettbewerber" hier sehr weit gefasst, denn jedes
Unternehmen hat seine eigenen Schwerpunkte und da kommen sich
die einzelnen Düngemittelhersteller kaum in die Quere: Yara hat
seinen Schwerpunkt bei Stickstoff-Düngern, Mosaic bei Phosphat-
Düngern und Potash ist in allen drei Märkten, Phosphat,
Stickstoff und Kalium, ein Spieler der zweiten Reihe.

BEWERTUNGSNIVEAU

Es sieht also nach einem sehr gesunden Geschäftsumfeld für K+S
aus. Marktführer in seinem Segment, ausufernde Nachfrage und
potente Kunden. Was will man mehr. Schauen wir uns einmal das
Bewertungsniveau der Aktie an, denn vielleicht ist diese gute
Marktposition schon anderen Anlegern aufgefallen.

Aufgefallen mit Sicherheit! Denn nicht umsonst verdreifacht
sich ein Kurs in nur anderthalb Jahren. Aber ob nun das
Bewertungsniveau schon zu hoch ist, das wird Sie interessieren.

Nun, die 4 Mrd. Euro Umsatz werden an der Börse mit einer
Marktkapitalisierung von 14 Mrd. Euro bewertet. Das ist schon
ein stolzer Preis. Doch da die Gewinne exorbitant ansteigen,
nämlich von 4,25 Euro je Aktie im Jahr 2007 auf voraussichtlich
11,47 Euro im laufenden Jahr, beträgt das KGV auf Basis dieser
Schätzung nur 22. Für ein Unternehmen, das seinen Gewinn mehr
als verdoppelt, ist ein KGV von 22 sehr günstig.

Und auch in der Zukunft rechnet das Unternehmen mit weiterhin
stark ansteigenden Gewinnen. Die Umsätze sollen weiterhin um
45% ansteigen, überwiegend zurückzuführen auf
Preissteigerungen. Abzüglich von Währungsverlusten (fallender
US-Dollar) und steigenden Steuern rechnet man mit einem
nachhaltigen Gewinnwachstum von 30%.

RISIKEN

Doch hier werde ich langsam skeptisch. Unter nachhaltig
versteht die Analystengemeinschaft, deren Berichte ich einsah,
einen Zeitraum bis Ende 2009. Aussagen für Entwicklungen über
diesen Termin hinaus gibt es nicht. Und das fehlt mir. Denn um
von einer nachhaltigen Prognose zu sprechen, betrachte ich
stets einen Zeitraum von rund 5 Jahren, nicht nur von 1-2
Jahren.

Außerdem ist ein großer Teil der Nachfrage menschengemacht:
Busch hat die überzogene Ethanol-Verordnung verabschiedet. Und
so schnell, wie diese für die Agrarpreise explosive Mischung
durch die Verordnung entstanden ist, genauso schnell kann sie
wieder verschwinden: Im Herbst sind Präsidentschaftswahlen in
den USA und die Chancen stehen meiner Ansicht nach nicht
schlecht, dass Hillary Clinton gewinnen wird. Ihr traue ich zu,
die unsinnige Ethanol-Verordnung schleunigst wieder
abzuschaffen.

Wir haben in Deutschland gesehen, wie leicht es ist, eine
geplante Ethanol-Verordnung über Board zu werfen.


MOMENTUM

Doch bevor aufziehende Wolken am Horizont von K+S sichtbar
werden, gibt es noch einige Faktoren, die den Kurs weiter
anheizen.

Momentum ist etwas, das Sie in diesen schweren Börsenzeiten nur
schwer finden. Mit Momentum bezeichnet man Aktien, die steigen,
und deren Anstieg sich immer weiter beschleunigt. Es gibt
Anleger, meist Hedgefonds-Manager und Spekulanten, die darauf
spezialisiert sind, auf solche Aktien aufzuspringen und
mitzufahren, bis dem Kurs die Luft ausgeht. Dann sind sie die
ersten, die abspringen – noch bevor Sie als Anleger das Ende
der Rallye bemerken. Noch ist das Momentum für K+S in Ordnung,
noch werden die immer neuen Hedgefonds für weiter ansteigende
Kurse sorgen, ein System, das sich selbst nährt.

Es fehlt auch nicht an potentiellen Meldungen, die weiter
positive Effekte haben könnten: Ein Aktiensplitt im Verhältnis
1:4 wird diskutiert. Ein Aktiensplitt schafft zwar keinen
Mehrwert, wird jedoch von der Börse stets als Zeichen gewertet,
dass das Unternehmen selbst das Bewertungsniveau für nachhaltig
in Ordnung befindet.

Außerdem hat K+S inzwischen eine Größe erreicht, die es zur
Aufnahme im DAX qualifiziert. Wechselt eine Aktie vom MDAX zum
DAX, so gibt es schlagartig eine ganze Reihe von Fonds, die ihr
Portfolio am DAX ausrichten, die sodann den neuen DAX-Wert
kaufen und dadurch den Kurs ebenfalls weiter anheizen.


NOCHMALS BEWERTUNGSNIVEAU

Ist nun das aktuelle Bewertungsniveau bereits so hoch, dass ein
Absturz der Aktie ins Bodenlose zu fürchten ist? Nein, nicht
ins Bodenlose. Aber das Bewertungsniveau basiert auf den
exorbitanten Preisanstiegen der vergangenen Monate. Und diese
Preisanstiege, mögen sie auch nachhaltig sein, werden jedoch
nicht ewig weitergehen.

Und leider nimmt die Menge der verkauften Produkte von K+S nur
langsam zu, so dass all die Euphorie dieser Tage in den
Preissteigerungen liegt.

Rein von den aktuell verfügbaren Bilanzzahlen kann sich der
Kurs gut nochmals verdoppeln, bevor ein Ende der Rallye in
Sicht kommt. Denn das KGV von 22 ist für Wachstumsraten von 30%
sehr günstig. Wer also minütlich am Börsengeschehen ist und
eine Momentumaktie für schnelle Gewinne sucht, der kann, wie
Spekulanten und Hedgefondsmanager, auf diese Aktie noch
aufspringen. Seien Sie nur bitte unter den ersten, die
abspringen, wenn der Kurs dreht. Heute erst, während ich
schreibe, springt der Kurs weiter in die Höhe: +5% lautet der
aktuelle Zählerstand, Kurs 260 Euro. So schnell kann man gar
nicht gucken.

Doch für Langfristanleger ist K+S derzeit nichts. Auf der Suche
nach einer günstigen Aktie mit langfristigen
Wachstumsperspektiven sollten Sie sich andere Aktien aussuchen.
Die Dividendenrendite ist mit 1,7% mager. Das Rückschlagsrisiko
des Kurses ist groß. Charttechnisch gesehen beträgt das
kurzfristige Rückschlagspotential 20%.


FAZIT

Ich würde höchstens zum Spekulieren in diese Aktie einsteigen.
Dabei würde ich nicht den heutigen Höchstkursen nachlaufen,
sondern auf eine technische Korrektur warten. Diese hat sich
bei K+S immer im Frühjahr ergeben. Kurse unter 200 Euro wären
für mich erste Kaufkurse, ich würde dann jedoch auch zu 180
Euro nochmals nachkaufen. Als Ziel würde ich 300 Euro sehen.

Ich würde auf die folgenden Verkaufssignale achten: US-
Präsidentschaftswahl, DAX-Aufnahme sowie Aktiensplitt. Jede
dieser Meldungen könnte das Ende der Rallye einläuten.

==============================================================
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
==============================================================

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

==============================================================
04. AN-/ABMELDUNG
==============================================================


Ihre eMail Adresse oder Adressdaten ändern Sie bitte mit
Ihrer bestehenden eMail Adresse und Ihrem Passwort unter

http://www.heibel-ticker.de

oder senden Sie uns einfach eine entsprechende eMail an

mailto:verwaltung/at/heibel-ticker/./de.

==============================================================
Heibel-Ticker Ende
==============================================================
(-;______________________________________________;-)
Heibel-Ticker Kundenbereich
Anmelden

Aktien Updates