Heibel-Ticker Update 08/18 - Monatsbericht über die internationalen Finanzmärkte

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05.06.2008:
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H E I B E L - T I C K E R U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
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DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

3. Jahrgang - Update 18 (05.06.2008)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
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(-;______________________________________________;-)

I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: KLEINE BEWEGUNG IM USD, GROßE WIRKUNG
02. INDIZES: BESPRECHUNG DER MONATSBEWEGUNGEN
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

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01. TICKER-UPDATE: KLEINE BEWEGUNG IM USD, GROßE WIRKUNG
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Liebe Börsenfreunde,

in Kapitel zwei finden Sie noch die einzelnen Indizes genauer
unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der vielen
Einzelbetrachtungen beschreibe ich in diesem Kapitel. Dies
monatliche Update ist wie immer ausschließlich für die Heibel-
Ticker PLUS - Kunden. Es soll Ihnen (und auch mir) einen
Überblick über die Marktbewegungen geben, ohne von den
täglichen ereignisgetriebenen Schwankungen abgelenkt zu werden.

Die kleinste Bewegung, aber den größten Einfluss, hatte im
abgelaufenen Monat der US-Dollar. Nachdem der Wechselkurs im
April bis auf 1,60 USD/EUR anstieg (steigender Wechselkurs =
starker Euro = schwacher US-Dollar), stoppte Bernanke mit
seiner Aussage, ab sofort verstärkt auf Inflationsrisiken zu
achten, den Absturz des US-Dollars.

Es ist schon ein großer Unterschied, ob die US-Notenbank,
angeführt von Ben Bernanke, bereit ist, der Konjunktur weiter
zu helfen und gegebenenfalls den Leitzins kurzfristig weiter zu
senken, oder ob die Notenbank sich bereit hält,
Inflationsrisiken mit Zinsanhebungen zu bekämpfen. Letzteres
kann von einer schwächelnden Konjunktur schwer verkraftet
werden.

Wenn wir uns die Verfassung der US-Konjunktur anschauen, dann
wird schnell offensichtlich, dass eine Zinsanhebung derzeit
noch nicht möglich ist: Der Einzelhandel und die Branche der
Konsumartikel hatten zwar im April einen kleinen Aufschwung,
dieser ist jedoch dem Steuergeschenk von Präsident Bush
zuzuschreiben. Ohne dieses Steuergeschenk hätten sich die
Umsätze in diesem Frühjahr nicht erholt. In diesen Tagen werden
wieder enttäuschende Umsatzzahlen aus diesen Branchen vermeldet
und es zeigt sich einmal mehr, dass die Binnenkonjunktur der
USA sehr schwach ist.

Zusätzlich hat der Immobilien- und Finanzsektor die
Immobilienkrise noch immer nicht verarbeitet. Ich habe erst
gestern Ara Hovnanian, CEO der Baufirma Hovnanian und Sohn des
Gründers, in einem Interview gesehen, wie er wieder einmal
behauptete, dass die Immobilienkrise zwar noch andauern werde,
aber dass weitere Preissenkungen nicht notwendig seien. Da hat
doch die Immobilienbranche noch immer nicht verstanden, wie
diese Krise beendet werden kann: Durch Preissenkungen, um die
überschüssigen Häuser vom Markt zu bekommen.

Da dies in der Branche aber noch immer kaum erkannt wird, gehe
ich davon aus, dass es noch ein paar Monate dauern wird, bis
die Immobilien ihren Preissturz beenden. Gleichzeitig sind auch
die Finanzinstitute mit ihren Bündeln an Immobilienderivaten in
dieser Zeit immer wieder gefährdet, ihre Liquidität zu
verlieren. Lehman Brothers sucht in diesen Tagen außerhalb der
USA nach neuen Investoren, die frisches Kapital einschießen
sollen. Der Finanzsektor ist nach wie vor gefährdet.

Wenn Sie also alle lokalen Geschäfte, Einzelhandel,
Konsumartikelhersteller, Immobilien und Finanzinstitute,
anschauen, dann müssen Sie zugeben, dass in der
Binnenwirtschaft der USA die Kacke am Dampfen ist. Es ist also
überaus mutig von Bernanke, die Erwartungen auf Zinserhöhungen
zu drehen.

Denn die Inflation bekämpft Bernanke mit höheren Zinsen nicht.
Die Inflation wird durch die hohen Rohstoffpreise importiert
und die hohen Rohstoffpreise folgen aus der brummenden
Wirtschaft der BRICs. Dort werden die Rohstoffe nachgefragt.
Dort findet das Wachstum statt und das Wachstum von 2,5 Mrd.
Chinesen und Indern ist wesentlich größer als das, was 303 Mio.
US-Amerikaner an Sprit einsparen, wenn sie kleinere Autos
bauen.

Die beiden amerikanischen Autobauer, Ford und General Motors,
haben innerhalb von 10 Tagen beide eine Kehrtwende gemacht, wie
wir sie in der Autoindustrie kaum mehr für möglich gehalten
hätten: Die Produktion der großen, spritfressenden SUVs (Sport
Utility Vehicle) wird zurück gefahren, es wird in kleine Autos
und Elektroautos investiert.

Meiner Ansicht nach können die USA den Rohstoffpreis nur
kurzfristig beeinflussen. Langfristig werden die Rohstoffpreise
weiter steigen. So reichte Bernankes Ankündigung aber schon
aus, um den Gipfelsturm des Ölpreises vorerst zu stoppen,
derzeit korrigiert der Ölpreis bis auf 122 USD/Fass. Doch auch
der Goldpreis ist eingebrochen, da die Aussicht auf höhere
Zinsen Vertrauen in den US-Dollar zurück bringt. Der Goldpreis
ist heute wieder unter 870 USD/Oz gefallen.

Insbesondere US-Dollar und Ölpreis notieren aktuell auf
kritischen Niveaus: Ein Rutschen des Wechselkurses unter 1,54
USD/EUR (= festerer USD)wäre ein Zeichen für eine stärkere
Korrektur des Wechselkurses als lediglich durch eine technische
Korrektur hervorgerufen würde (aktuell steht der Kurs bei
1,5383 USD/EUR, mal sehen, wie er sich im Tagesverlauf hält).
Gleichzeitig ist die Unterstützung für den Ölpreis bei 122
USD/Fass (aktuell 122,60 USD/Fass).

An der Entwicklung dieses Duos hängt dann der ganze Rest:
Bleibt der US-Dollar fest, so werden die exportorientierten
Unternehmen in Deutschland aufatmen, denn der schwache US-
Dollar hatte die Gewinne stark geschmolzen. Gleiches gilt für
den japanischen Yen und den Nikkei. Der feste US-Dollar hilft
den japanischen Exporten, der Nikkei würde weiter steigen.

Und so würde das ansteigende Vertrauen für den US-Dollar auch
den Goldpreis beeinflussen: Als sicherer Hafen auf der Flucht
vor den Papierwährungen stieg der Goldpreis über 1.000 USD/Oz.
Ein fester US-Dollar würde die Goldpreiskorrektur verstärken,
eine Korrektur unter 800 US-Dollar wäre dann ebenfalls möglich.

Doch all dies sind kurzfristige Reaktionen auf einen festen US-
Dollar. Die langfristigen Auswirkungen muss man jedoch aus
anderer Perspektive betrachten. Vor allem ist die Frage zu
untersuchen, ob der US-Dollar nachhaltig ansteigt, oder ob es
sich nur um eine ausgedehntere Korrektur handelt. Ein
nachhaltig fester US-Dollar würde der US-Konjunktur den
Strohhalm entziehen, an den sie sich derzeit klammert: Den
Export. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass Bernanke dies
wirklich zulassen wird.

Daher werden wir uns wohl mittelfristig mit einem Wechselkurs
um die 1,50 USD/EUR anfreunden müssen und sollten uns an die
irrwitzige Formulierung der Amerikaner gewöhnen, die bei einer
Stabilisierung des Wechselkurses auf diesem Niveau von einem
festen US-Dollar sprechen werden. Doch in Wirklichkeit ist der
US-Dollar stark entwertet und die Rohstoffhausse wird
weitergehen.


take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.

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02. INDIZES: BESPRECHUNG DER MONATSBEWEGUNGEN
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DOW JONES INDUSTRIAL 12.638
Bei 13.200 Punkten war vorerst Schluss mit der Rallye im Dow
Jones. Im weiteren Monatsverlauf bewährte sich die
Unterstützung bei 12.750 Punkten mehrmals, als jedoch neue
Zweifel an der Liquiditätsausstattung der Finanzbranche
aufkamen, brach der Index durch die Unterstützung bis auf
12.400 Punkte ein. Im Monatsvergleich hat der Dow Jones um 1,4%
nachgegeben.

Das aktuelle Korrekturpotential des Dow Jones liegt bei 12.150
Punkten. Der RSI Index notiert bei 46 Punkten im neutralen
Bereich, aber bevor die aktuelle Korrektur beendet wird,
erwarte ich noch extremere Werte beim RSI, zumindest unter 35
Punkten. Bewegungen neigen zu Übertreibungen, daher meine
Erwartung einer überverkauften Situation vor einer Trendwende.

Hält die Unterstützung bei 12.150 Punkten, dann könnte es noch
im Juni eine Erholung auf über 13.000 Punkte geben.


DAX 7.096
Nach den 6,3% Kursgewinn im April ist es um so erstaunlicher,
dass der DAX im Mai nochmals 2,1% zulegen konnte. Mein Kursziel
von 7.250 wurde am 19. Mai erreicht, es folgte jedoch auch im
DAX ein Ausverkauf, der den Index erneut unter 7.000 Punkte
drückte.

Der RSI steht bei 58 Punkten im neutralen Bereich und lässt
noch Raum für weitere Korrekturen. Der DAX, und insbesondere
der solarenergielastige TecDAX, haben sich im Mai von der
Entwicklung in den USA abgetrennt, da einige gesetzgeberische
Vorgänge in Deutschland zu Turbulenzen in den entsprechenden
Aktien geführt haben. Letztlich wurde die hohe Solarförderung
beibehalten und der Anstieg der Solaraktien hat einige
angrenzende Branchen mitgezogen.

Unterstützungen hat der DAX bei 6.900 Punkten sowie bei 6.670
Punkten.


NIKKEI 14.338
Auch die Entwicklung in Japan hat sich klar von den USA
abgetrennt, denn nach dem historischen Monatsplus von 10,5% vom
Vormonat legte der Nikkei im Mai nochmals 3,5% zu.

Aus den Reihen der japanischen Technologieunternehmen wurden
gute Quartalszahlen geliefert. Produktionskapazitäten werden
zusammen gelegt, ruinöse Preiskämpfe wurden beendet und die
Sieger, wie beispielsweise Matsushita, können nun die Preise
wieder anziehen. Es werden auch wieder neue Weltrekorde
vermeldet, so kletterte der Duracell-Hase mit zwei Panasonic-
Batterien im Grand Canyon über 600 Meter höher, als die Hasen
mit Duracell- oder Energizer-Batterien :-)

Doch davon allein steigen die Kurse nicht an. Neben dem
gesundeten Technologiesektor hat sich auch der Finanzsektor
berappelt. Im Gegensatz zu den US-Finanzhäusern, wo die
Hiobsbotschaften noch lange nicht abreißen, gab es in Japan
keine neuen Negativ-Überraschungen.

Der RSI steht bei 60 Punkten im neutralen Bereich. Eine
Unterstützung für den Nikkei befindet sich bei 13.700 Punkten,
doch sollte sich der Anstieg fortsetzen, so ist die nächste
Hürde bei 15.650 Punkten zu finden.


JAPANISCHER YEN 164,1 YEN/EUR
Hier haben wir den Grund für die anhaltende Stärke des Nikkei:
Der schwache Yen! Hatte man zum Jahresbeginn noch eine
Trendwende beim Yen hin zu einer festen Währung befürchtet, so
ist der Wechselkurs inzwischen nicht mehr weit vom Tief des
vergangenen Jahres bei 169 YEN/EUR entfernt.

Mit 63 Punkten liegt der RSI noch im neutralen Bereich, es kann
also weiterhin einen schwachen YEN geben. Allerdings sind die
Umkehrpunkte des Wechselkurses immer weiter vom Tiefpunkt des
vergangenen Jahres entfernt, so dass ich trotz der
augenblicklich wieder schwachen Verfassung des Yens dennoch von
einer Trendwende hin zu einem langfristig festeren Yen ausgehe.

Wichtig ist dafür zunächst die Marke von 164,93 YEN/EUR, diese
darf nicht überschritten werden. Die Bewegung zu einem festeren
Yen sollte im Juni dann bis auf 159 YEN/EUR führen.


US-DOLLAR 1,5557 USD/EUR
Es ist gerade einmal der zweite Monat in Folge, an dem der US-
Dollar gegenüber dem Euro etwas zulegen konnte. Wenn Sie sich
jedoch vor Augen führen, dass der US-Dollar ebenfalls nur zwei
Monate benötigte, um von 1,465 auf 1,575 USD/EUR zu fallen,
dann ist diese zweimonatige Gegenbewegung auf 1,555 USD/EUR
nichts weiter als eine technische Gegenreaktion.

Die technische Gegenreaktion sollte bei 1,54 USD/EUR beendet
sein, erst ein weiteres Ansteigen des US-Dollars würde die
Vermutung zulassen, dass der US-Dollar sich stabilisiert.

Die Ankündigung Bernankes, künftig verstärkt wieder auf
inflationäre Tendenzen zu achten und gegebenenfalls den
Leitzins zu erhöhen, hat dem US-Dollar geholfen. Es bliebt
abzuwarten, ob Bernanke seine Ankündigung ernst meint, oder
damit nur die Erwartungen beeinflussen wollte.

Die Gegenreaktion des US-Dollars im Mai hat dazu geführt, dass
der Dow Jones ein leichtes Minus verzeichnete, während DAX und
Nikkei zulegen konnten. Die beiden Exportnationen Deutschland
und Japan profitieren von einem festen US-Dollar, da die
Einnahmen für die Exportprodukte dadurch steigen.

Der RSI notiert bei 47 Punkten im neutralen Bereich. Hält die
Unterstützung bei 1,54 USD/EUR nicht, so wäre der Weg frei für
eine Dollarrallye bis 1,48 USD/EUR. Andernfalls sollten wir
schon bald wieder Kurse um 1,58 USD/EUR sehen.


CRUDE OIL 127,50 USD/Fass
Bis auf 133,70 USD/Fass stieg der Ölpreis im Mai. Und das
geschah parallel zu den Höchstkursen an den Aktienbörsen.
Daraus ist ersichtlich, dass ein Großteil der in den großen
Weltindizes enthaltenen Aktienunternehmen maßgeblich am
steigenden Ölpreis mit verdient. Das Monatsplus zum Monatsende
betrug 11,5%. Insgesamt hat sich der Ölpreis binnen Jahresfrist
verdoppelt.

Wenngleich die Energiebranche groß genug ist, um von diesem
Preisanstieg zu profitieren, so gibt es doch auch einige
Unternehmen, die von diesem rasanten Preisanstieg überrascht
wurden. Insbesondere der Einzelhandel und die
Konsumartikelbranche können diese Preisanstiege nicht ohne
weiteres an ihre Kunden, die Konsumenten, weitergeben.

Die Finanz- und Technologiebranche sind unabhängig von der
Energiebranche, werden jedoch von der Börse gerne als
Ausweichort gewählt. Bei einem fallenden Ölpreis werden
verstärkt Technologieaktien gekauft.

Die jüngste Öl-Rallye begann Anfang April bei 100 USD/Fass und
führte zu einem Preisanstieg um 33,7 USD/Fass. Die nun im Gange
befindliche technische Korrektur dürfte ein Drittel des
Anstiegs zurück führen, also 11,2 USD/Fass. Damit ergibt sich
ein Korrekturziel von 122,5 USD/Fass, ein Preis, der in diesen
Tagen bereits anvisiert wird.

Hält diese Unterstützung, so werden wir noch bis Jahresmitte
neue Höchststände auf dem Ölmarkt erleben. Rutscht der Ölpreis
unter diese Unterstützung, so eröffnet sich weiteres
Korrekturpotential bis 110 USD/Fass.


GOLD 892 USD/Oz
Der Goldpreis hat sich um 2% gegenüber dem Vormonat erholt.
Doch ob die Korrektur im Goldmarkt damit abgeschlossen ist,
muss sich erst noch zeigen. Anfang Mai betrug das Korrekturtief
844,90 USD/Oz. Sollte diese Marke nochmals unterschritten
werden, so ist ein weiterer Rückfall des Goldpreises auf 780
USD/Oz möglich.

Hält die Marke bei 844,90 USD/Oz, so wäre der erneute Test der
Korrekturmarke ein bullisches Zeichen für die Zukunft des
Goldpreises und eine schnelle Erholung über 950 USD/Oz ist
möglich.

Der RSI notiert bei 50 Punkten und lässt beide Möglichkeiten
offen. Aus langfristiger Sicht wäre auch ein Rückschlag unter
800 USD/Oz noch immer kein Zeichen für ein Ende der Goldhausse,
sondern lediglich die Korrektur der Preisanstiege seit
vergangenem Herbst. Damals notierte der Goldpreis noch bei 650
USD/Oz.

Die Aussicht auf einen festeren US-Dollar hat dem Goldpreis
kurzfristig zugesetzt, denn ein Teil des Goldpreises wurde von
verunsicherten Anlegern bestimmt, die aufgrund der Finanzkrise
einen sicheren Hafen suchten. In meinen Augen wird die
Finanzkrise in den nächsten Monaten immer wieder für
Schlagzeilen sorgen, so dass ein weiteres Abrutschen des
Goldpreises verhindert wird.


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03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
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Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

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04. AN-/ABMELDUNG
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