Heibel-Ticker Update 08/24 - KWS größter deutscher Saatguthersteller

» zurück zur Übersicht

23.07.2008:
______________________________________________

H E I B E L - T I C K E R U P D A T E

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -
______________________________________________

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5436

3. Jahrgang - Update 24 (23.07.2008)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
(-;______________________________________________;-)

I N H A L T

01. TICKER-UPDATE: STAATLICHE HILFEN FÜHREN ZU RALLYE
02. WUNSCHANALYSE: KWS SAAT GRÖßTER DEUTSCHER SAATGUTHERSTELLER
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
04. AN-/ABMELDUNG

==============================================================
01. TICKER-UPDATE: STAATLICHE HILFEN FÜHREN ZU RALLYE
==============================================================

Liebe Börsenfreunde,

Sie haben sicherlich vergeblich auf die von mir angekündigte
Shorty-Empfehlung gewartet. Aber wenn Sie sich die
Kursentwicklung anschauen, dann wissen Sie warum ich sie noch
nicht ausgesprochen habe. Täglich kommen neue bullishe
Ereignisse hinzu: Heute hat die Bush-Regierung den
angeschlagenen halbstaatlichen Institutionen Fannie Mae und
Freddie Mac Hilfen zugesagt, die insbesondere dem ausufernden
Markt der Zwangsversteigerungen zu einer Stabilisierung
verhelfen werden und damit den Preisdruck auf die anderen
Immobilien senken.

Das ist bullish für Fannie und Freddie, die beide am heutigen
Tag einen kräftigen Kurssprung hinlegen, aber auch für die
anderen Finanzinstitute bis hin zum den Bauunternehmen und dem
Einzelhandel: Es sollte also eine breite Rallye folgen.

Das Hilfspaket war erwartet worden, wenngleich seine genaue
Ausgestaltung ungewiss bliebt. Nun folgt heute ein Kursanstieg
und anschließend sollte eine Konsolidierungsphase folgen. Wir
sind soweit gut positioniert und werden daher zunächst nichts
unternehmen.

Auch die folgende Wunschanalyse endet weder mit einer Kauf-,
noch mit einer Verkaufempfehlung. Es handelt sich um ein sehr
interessantes Unternehmen, dessen Kurs jedoch derzeit noch
immer etwas zu hoch ist. Informieren Sie sich anhand der
Wunschanalyse über das Unternehmen, aber eine Kaufempfehlung
muss noch auf sich warten lassen.

Doch mir hat die Wunschanalyse Spaß gemacht, denn ich habe
schon lange ein Auge auf Monsanto, Syngenta und KWS Saat
geworfen. Nun verstehe ich den Agrarsektor etwas besser.

Ich wünsche eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker

P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.


==============================================================
02. WUNSCHANALYSE: KWS SAAT GRÖßTER DEUTSCHER SAATGUTHERSTELLER
==============================================================

VON ZUCKERRÜBEN UND DER EU-AGRARPOLITIK

Die Agrarwirtschaft hat sich zu einer sehr dynamischen
Industrie entwickelt. So machen es die im Grunde gut gemeinten
Regelungen der EU immer wieder notwendig, die Felder mit immer
anderen Agrarprodukten zu bestellen. So wurde im Jahr 2006 eine
Quote für den Zuckerexport eingeführt. Seither sinkt die
Agrarfläche, die für den Zuckeranbau genutzt wird. Schauen Sie
sich einmal den Kursverlauf der Südzucker AG von 2006 bis heute
an: Der Kurs ist von 22 auf 12 Euro gefallen.

Doch die Ackerflächen, die nicht mehr für den Zuckerrübenanbau
genutzt werden, liegen dann nicht etwa brach, sondern werden
flugs mit Mais oder Soja bepflanzt. Und Bauern, die zuvor nur
Zuckerrüben anpflanzten, benötigen von heute auf morgen
plötzlich große Mengen an entsprechendem Saatgut. Denn, anders
als bei der üblichen Einbehaltung eines Teils der letzten Ernte
zwecks Wiederaussäung, funktioniert dies natürlich nicht, wenn
man von einem Agrarstoff auf einen anderen umstellt.

Vor 152 Jahren wurde das Unternehmen in Klein Wanzleben bei
Magdeburg gegründet und entsprechend Kleinwanzlebener Saatzucht
AG (KWS) genannt. Ich gebe zu, ich habe noch nie von Wanzleben
gehört und vielleicht ist der Unternehmensname KWS für das
inzwischen in 70 Ländern präsente Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von 580 Mio. Euro die einprägsamere Bezeichnung.
KWS züchtet seit 150 Jahren Saatgut für die Bauern,
insbesondere für den Anbau von Zuckerrüben.

Mit der starken Fokussierung auf das Zuckerrübengeschäft war
KWS von der EU-Quotenregulierung für den Zuckerexport stark
betroffen, dachte man. Doch bislang sah die Realität anders
aus: Trotz der Zuckerquote wurde weiterhin viel Zucker
angebaut, der überschüssige Zucker wurde letztlich dann als
billiger Industriezucker verscherbelt. Die Verluste sind also
bei Unternehmen wie Südzucker angefallen, bisher jedoch nicht
bei KWS.

Zusätzlich profitierte KWS aufgrund seiner engen
Kundenbeziehung von denjenigen Bauern, die von Zucker auf
andere Agrarprodukte umstellten: Auch Saatgut für Mais, Raps,
Weizen und Geste kann im Hause KWS erworben werden. So konnte
KWS von den umstehenden Bauern gleich doppelt profitieren:
Diese Bauern brauchten neues Saatgut und konnten nicht einmal
einen Teil aus eigener Ernte beifügen, da sie auf neue
Agrarprodukte umstellten.

Der Umsatz von KWS ist daher bei diesem Vorgang nicht etwa, wie
prognostiziert, stagniert oder gar zurückgegangen, sondern um
9% angestiegen. Wenn Sie sich die Entwicklung der Agrarpreise
auf den Weltmärkten in den vergangenen Monaten anschauen, dann
werden Sie diesen Umsatzanstieg leicht nachvollziehen können:
Nicht nur die EU-Regulierung hat für Bewegung gesorgt, sondern
auch die US-Vorschrift der 15%igen Ethanolbeimischung in den
Autosprit.

Schlechte Wetterbedingungen haben in der vergangenen Saison das
ihrige dazu beigetragen, die Agrarpreise weiter anzuheizen. Und
so war es für KWS kein Problem, den Umsatz kräftig zu steigern.

Der Gewinn jedoch konnte nicht gleichermaßen mitwachsen, da die
Einsatzstoffe für die Saatgutgewinnung gleichermaßen mit den
Preissteigerungen auf den Agrarmärkten teurer wurden. Somit
konnte der Gewinn trotz des kräftigen Umsatzwachstums nicht
sonderlich gesteigert werden.

Ende Mai wurde zuletzt ein Quartalsergebnis veröffentlicht.
Darin ist genau dieser Effekt zu erkennen: Kräftiges
Umsatzwachstum bei verhaltenem Gewinnanstieg. Das
Zuckergeschäft ist entgegen der Befürchtungen nicht
eingebrochen, sondern blieb stabil. Gleichzeitig stiegen
insbesondere die Verkaufszahlen von Mais und Soja kräftig an.

Für das Ende Juni abgeschlossene Quartal ist weiterhin ein
kräftiger Umsatzanstieg zu erwarten, allerdings wird der Gewinn
auch hier nur mäßig angewachsen sein. Und für die nächsten
Quartale steht noch mehr Ungemach ins Haus: Die weltweite
Wetterlage hat sich entspannt, die Agrarpreise werden wohl
nicht mehr so stark weiter ansteigen. Außerdem hat die EU
bereits durchblicken lassen, dass sie mit dem Ergebnis der
Zuckerquotenregelung noch nicht zufrieden ist und den Rückgang
der Anbauflächen für Zuckerrüben vorantreiben will.

Es ist daher abzusehen, dass sich der Umsatz in den nächsten
Quartalen nicht mehr so erfreulich entwickeln wird, wie zur
Zeit. Allerdings werden etwaige fallende Agrarpreise auch zu
einer Kostenreduktion bei der Saatgutherstellung führen, so
dass der Gewinn von dieser Entwicklung unangetastet bleiben
dürfte.

Soweit das traditionelle Geschäft in Worten. Bevor ich auf die
Zahlen des Unternehmens zu sprechen komme, möchte ich jedoch
noch einen Abstecher zum viel diskutierten Thema Gentechnik
wagen.


GENTECHNIK ALS RISKANTER SEGEN

Kennen Sie die Vielfalt der Agrarprodukte? Nicht nur Weizen,
Roggen, Mais und Gerste müssen Sie unterscheiden, sondern auch
innerhalb eines dieser Getreide gibt es eine Vielzahl von
Unterschieden.

Überlegen Sie sich einfach einmal beim Einkaufen, wie viele
verschiedene Apfelsorten es gibt und wie groß der
geschmackliche Unterschied ist. Und dann achten Sie doch einmal
darauf, dass es auch bei ein und derselben Apfelsorte
Unterschiede geben kann, je nachdem, ob der Apfelbaum in
Schleswig-Holstein oder in Bayern steht. Na, um es genau zu
nehmen, die Bauern können teilweise sogar Unterschiede zwischen
ein und derselben Apfelsorte erkennen, die auf verschiedenen
Feldern mit verschiedenen Bodenbedingungen angepflanzt wurde.

Aufgrund dieser Vielfalt hat jeder Bauer so seine eigenen
kleinen Geheimnisse und passt seine Züchtungen immer weiter an
seine individuellen Bedürfnisse an. Je nach Engagement nutzt er
also eigenes Saatgut oder kauft einen Teil hinzu, um damit
weiterzuarbeiten.

Mit der Gentechnik haben diese Bauern nichts am Hut, denn das
Forschen in der Gentechnik ist viel zu aufwendig und zu teuer.
Die guten Ergebnisse der Gentechnik sind jedoch unbestritten.
Unsere Erde hat seit vielen Generationen eine etwa
gleichbleibende Anbaufläche für Agrarprodukte und dennoch
müssen damit immer mehr Menschen ernährt werden. Als sei das
noch nicht genug, der steigende Wohlstand in den
Schwellenländern führt zu steigenden Ansprüchen bei der
Ernährung. So wird immer mehr Fleisch gegessen. Und um mit
Fleisch eine vergleichbare Kalorienzahl zu verspeisen wie mit
vegetarischen Produkten, müssen sechs mal so viele Pflanzen
eingesetzt werden.

Die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln wird in der
heutigen Zeit kaum von der traditionellen Agrarwirtschaft
befriedigt. Genmanipulierte Agrarprodukte finden immer mehr
Anklang. Mit genmanipulierten Agrarprodukten wird es den Bauern
erst einmal sehr leicht gemacht: Die genmanipulierten Getreide
sind resistent gegen Schädlinge, benötigen weniger Sonne und
werfen mehr ab, als die natürlichen Getreide. Der Bauer in
Mosambik, der sein Dorf vor dem Verhungern retten muss, hat
kaum moralische Bedenken, ob das Saatgut genmanipuliert ist
oder nicht.

Doch aufgrund der hohen Kosten für die Genmanipulation kann das
Ergebnis nicht so individuell auf die jeweiligen Gegebenheiten
der lokalen Agrarflächen zugeschnitten sein, wie das
natürliche, von den Bauern gezüchtete Saatgut. Es bleiben somit
einige natürliche Besonderheiten auf der Strecke.

Heute werden bereits weltweit 25% der Agrarflächen mit
genmanipuliertem Saatgut bepflanzt. Das amerikanische
Unternehmen Monsanto hat daran einen Anteil von 88%, den Rest
teilen sich die Schweizer Syngenta, der Deutsche Chemieriese
Bayer sowie der US-Chemieriese DuPont.

Auch KWS ist im Bereich der Genmanipulation aktiv, derzeit
werden 15% des Konzernumsatzes in diesem Bereich
erwirtschaftet.

Das Problem mit dem genmanipulierten Saatgut ist jedoch nicht
auf etwaige verlorengegangene lokale Besonderheiten beschränkt.
Vielmehr begeben sich Bauern in eine Abhängigkeit von den
Saatgutherstellern, die ihnen nicht ganz geheuer ist.

Wer nämlich beispielsweise genmanipuliertes Saatgut einkauft,
der verpflichtet sich dazu, dieses nur einmalig zu nutzen. Die
Bauern dürfen aus der entsprechenden Ernte nichts zurück
behalten, um es in der nächsten Saison erneut anzupflanzen.
Vielmehr muss der Bauer in der nächsten Saison erneut bei den
Saatgutherstellern einkaufen.

Damit wird die Eigenzüchtung praktisch ausgeschlossen. Doch
damit nicht genug: Monsanto hat sich im vergangenen Jahr ein
Gen patentieren lassen, das die weitere Nutzung des Saatguts
verhindert. Das Saatgut blüht also nur noch einmal, das daraus
resultierende neue Saatgut ist jedoch dahingehend
genmanipuliert, dass es nicht mehr angepflanzt werden kann. Die
Abhängigkeit der Bauern von Monsanto wird damit perfekt.

Wenn Sie sich dazu entscheiden, in KWS zu investieren, dann
sollten Sie sich dieser Kritik an genmanipulierten
Agrarprodukten bewusst sein. Wenngleich ich die
Errungenschaften der Genmanipulation für die Ernährung der
Weltbevölkerung schätze, so würde ich mir ein sehr wachsames
Auge auf diese Branche seitens der Regierungen wünschen. KWS
Saat als größtes deutsches Unternehmen dieser Branche ist
daher in meinen Augen ein wichtiges Unternehmen, das gefördert,
aber auch genauestens kontrolliert werden sollte.


HOHES BEWERTUNGSNIVEAU BEI GERINGEM WACHSTUM

Das KGV 08e steht bei 18. Für ein Umsatzwachstum von 8% ist das
schon sehr ambitioniert, also hoch. Auch die Dividendenrendite
von nur 1,3% macht die Aktie nicht besonders attraktiv. Und vor
dem Hintergrund der stagnierenden Gewinne ist das
Bewertungsniveau deutlich zu hoch. Ich würde aufgrund der
aktuellen Bilanzsituation sowie der Umsatzprognosen ein KGV von
14 für angemessen halten.

Die 580 Mio. Euro Umsatz werden mit einer Marktkapitalisierung
von 863 Mio. Euro bewertet. Das ist für die Bruttorendite von
10% noch in Ordnung, aber eher im oberen Bereich anzusiedeln.

Positiv ist jedoch die hohe Eigenkapitalquote von 55% zu sehen,
sowie die Barreserven von 100 Mio. Euro. Damit ist KWS absolut
handlungsfähig, könnte die aktuelle Börsensituation sogar für
Akquisitionen und eine weitere Geschäftsausweitung nutzen.


CHARTTECHNIK: TIEFSTAND AUS DEM MÄRZ NICHT MEHR GETESTET

Noch befindet sich der Chart in einem Aufwärtstrend, doch bei
127 EUR verläuft die untere Begrenzung dieses Trends und es ist
durchaus möglich, dass dieser in den nächsten Wochen nach unten
durchbrochen wird.

Sollte diese Unterstützung durchbrochen werden, so sind Kurse
um 100 Euro zu erwarten, denn dort befindet sich der nächste
Boden. Ein direktes Abprallen an der Marke 127,50 Euro könnte
von einem Anstieg auf 150 Euro gefolgt werden.

Neue Höchstkurse erwarte ich auf absehbare Zeit nicht, denn die
Umsetzung der EU-Zuckerquote wird weiterhin die Gewinnmargen
von KWS drücken. Ich erwarte daher bestenfalls eine
Seitwärtsbewegung auf diesem hohen Niveau für die nächsten 12-
18 Monate.

FAZIT

Ein wichtiger Faktor für den aktuellen Hype im Agrarsektor war
die Ethanolbeimischung von 15% in den Autosprit, der von
Präsident Bush eingeführt wurde. Beide
Präsidentschaftskandidaten, Obama und McCain, haben sich
bereits für eine Beibehaltung dieser Vorschrift ausgesprochen,
es ist also davon auszugehen, dass die USA weiterhin einen
guten Teil ihrer Agrarernte verfeuert statt sie aufzuessen. Da
sich dieses jedoch eher auf die Stimmung der Investoren als auf
die Gewinne von KWS auswirkt, sollten dadurch initiierte
Kurssprünge kurzlebig sein.

Wichtiger ist die Umsetzung der EU-Zuckerquote, die beim
Produktmix von KWS das margenstarke Zuckergeschäft reduziert
und das margenschwache Getreidegeschäft stärkt. Ein
Umsatzanstieg wird sich also nicht in steigende Gewinne
ummünzen lassen. Und dies wird wiederum mittelfristig den
Aktienkurs belasten.

So interessant das Geschäft mit dem Saatgut auch sein mag, ich
würde erst einmal die Geschäftsentwicklung von KWS bis zum
nächsten Frühjahr abwarten, bevor ich mich langfristig
positioniere. Kurzfristig ist mir das Kursrisiko zu groß, denn
die Aktie konsolidiert und es ist noch nicht absehbar, wo der
Kurs aufprallen wird.

==============================================================
03. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
==============================================================

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen
nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte
un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf
setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn
belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für
Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber
nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche
Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung
der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung
wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine
Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen
werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über
die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer
Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt
auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse
beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Es tut mir Leid, dass im Heibel-Ticker nicht die viel
versprechenden neuen Regeln der Rechtschreibreform
berücksichtigt werden, aber ich müßte Kopf stehen, um
diese zu verstehen.

==============================================================
04. AN-/ABMELDUNG
==============================================================


Ihre eMail Adresse oder Adressdaten ändern Sie bitte mit
Ihrer bestehenden eMail Adresse und Ihrem Passwort unter

http://www.heibel-ticker.de

oder senden Sie uns einfach eine entsprechende eMail an

mailto:verwaltung/at/heibel-ticker/./de.

==============================================================
Heibel-Ticker Ende
==============================================================
(-;______________________________________________;-)
Heibel-Ticker Kundenbereich
Anmelden

Aktien Updates